2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Zu Beginn war die Kommunikation und Organisation super, danach ließ es stark nach.
Da die Kritik meinerseits bereits in einem persönlichen Gespräch geäußert wurde und die Reaktion "nehme ich mir mit, wird aber nicht geändert" war, sind Verbesserungsvorschläge Perlen vor die Säue.
Motivation am Morgen ist hier fehl am Platz. Wer versucht hier Kontakt zu knüpfen, wird eher komisch angeschaut.
Da es keine Aufgaben und keine Struktur gab, gab es auch wenig work und mehr Life. Warum man dann trotzdem auf Überstunden kommt, muss wohl an der seltenen Eigenart einiger Personen liegen, mit wichtigen Aufgaben bis kurz vorm Feierabend zu warten... Planvolles Arbeiten wird hier groß geschrieben.
Die eingefleischte Stammbelegschaft hatte einen hervorragenden Zusammenhalt. Als neue (weibliche) Person kommt man sich eher wie fremd im Revier eines Rudels vor.
Gab keine.
Sexistische und rassistische Kommentare gehören halt dazu. Frauen, über ihm sind generell "Fotz*n" und wenn man aktiv sich einbringen will, ist man vorlaut und respektlos. Private Nachrichten sowie unangebrachte Kommentare sollte man abkönnen.
Okayes Büro mir okayer Küche
Was für eine Kommunikation? Arbeitsanweisungen wechselten je nach Laune, Lästern gehörte zum normalen Gesprächsalltag und Schweigen statt direkter Ansprache war eher die Regel.
Wurde für etwas anderes eingestellt, als ich dann gemacht habe...
Hier muss man eindeutig überdenken, wie man mit Menschen umgeht. Schlechte Leistungen/Verhalten des Arbeitsnehmers müssen zwar angesprochen werden, sofern vorhanden, aber keinesfalls sollte man dabei persönlich oder beleidigend werden.
Arbeitnehmern, die keine Sachverständige sind, sollten keine Aufgaben zugeteilt werden, die nur von Sachverständigen bearbeitet werden können und dürfen(!) Zudem wenn es sich dabei um ein anderes Unternehmen handelt, bei dem man nicht einmal angestellt ist.
Arbeiten von mehr als 8 Stunden am Tag und oftmals mehr als 40 Stunden in der Woche ist normal. Oft auch an Wochenenden und dadurch sogar über 50 Stunden pro Woche. Dadurch praktisch keine Flexibilität.
Unfair und nicht nachvollziehbar. Trotz Erfüllung aller Aufgaben, gewissenhaften Arbeitens, immer pünktlich und vorbereitet sein usw. bekommt man am Ende ein Gespräch, in dem man persönlich abgewertet und schlecht gemacht wird. Erfolge werden nicht anerkannt, sondern man bekommt bspw. gesagt, dass man nicht für sein Studium geeignet wäre. Angeblich wäre bei Festanstellung mehrmals eine Abmahnung erteilt worden, die Begründung und jeweilige Situation waren unverständlich. - Während des Beschäftigungsverhältnisses wurde jedoch kein einziges Mal etwas dergleichen angesprochen.
Es gab keinen Cent, trotz regelmäßiger Überstunden und 6-Tage-Wochen sowie der Voraussetzung, teilweise mehrmals pro Woche zu Kunden vor Ort zu fahren.
Meist abwechslungsreiche Aufgabenbereiche. Gleichzeitig teilweise tagelang gar nichts zu tun - beim Verlassen der Fa. nach 8 Arbeitsstunden wurde man dennoch dafür verurteilt und wäre bei Festanstellung angeblich dafür abgemahnt worden.