Fake it until you make it
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lage vom Office, attraktive Brand, Mitarbeiter die für ihren Job brennen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ethics First - wird hier leider nicht (mehr) gelebt!
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die eigenen Mitarbeiter achten und sich ernsthaft Gedanken darüber zu machen, wie man gute Leute halten kann, anstatt utopischen Hiring-KPIs hinterherzujagen. Wer die Fluktuation besser in den Griff bekommt, benötigt auch keine 24/7 „Feuerlöscher“ für interne Problemherde.
Kommunikation
Leider ist die Kommunikation allgemein ein großes Defizit bei Evernest und das hat nichts mit dem „Standard“ Startup Drive zu tun. Hier werden Informationen bewusst zurückgehalten und nur sehr selektiert mit der Allgemeinheit geteilt.
Work-Life-Balance
Hier arbeitet garantiert niemand zu wenig, allerdings bleiben Spaß, Leidenschaft und Freizeit dabei nicht zu kurz!
Vorgesetztenverhalten
Schon im Einstellungsprozess werden Versprechen gemacht, die niemals umsetzbar wären. Es wird auf Zeit gespielt und die dadurch zunehmende Unzufriedenheit der Mitarbeiter bis ins Maximum gesteigert. Beständige Mitarbeiterzufriedenheit kann so langfristig nicht geschaffen werden!
Gleichberechtigung
Alles eine Frage der Definition.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da helfen die E-Autos allein leider nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer im Startup arbeitet, sollte sich im Vorwege Bewusst sein, dass man mit den Gehältern nicht reich wird.
Image
Darum wird mehr gekämpft - vor allem in der Aussendarstellung, als sich echten Problemen und Herausforderungen von/mit Mitarbeitern zu stellen und diese ernst zu nehmen.
Karriere/Weiterbildung
Je nach Position sind steile Karrierewege möglich.