Verkaufen lernen, leider kaum Entwicklungspotenzial
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel Verantwortung, steile Lernkurve.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Permanenter Personalwechsel, da überhaupt kein Benefit aus „reinknien“ gegeben.
Verbesserungsvorschläge
Struktur aufbauen, variable Gehälter (Motivation), klare Aufgabenverteilung
Arbeitsatmosphäre
Kaum Druck, nette Büros, allerdings kaum Teamdynamik
Kommunikation
Kaum strukturierte Meetings, kein Controlling etc.
Kollegenzusammenhalt
Völlig abhängig vom Kollegen...
Work-Life-Balance
Kein Druck, allerdings werden die teils vielen Überstunden (wenn ambitioniert) nicht honoriert
Vorgesetztenverhalten
Fachliches Coaching, Verkaufen wird professionell beigebracht, aber keinerlei Struktur oder erkennbares Controlling.
Ein Teil der Geschäftsführung völlig passiv.
Interessante Aufgaben
Fachlich sehr interessant, viele eigene Projekte. Akademisches Arbeiten (Strukturen und Prozesse optimieren etc.) unerwünscht
Gleichberechtigung
Gleiche Chancen für alle
Arbeitsbedingungen
Keine Geschäftsausstattung. Außendienst und Innendienstsachbesrbeitung in einer Funktion. Kein Laptop, kein Firmenhandy (Man kann ja das private nehmen), Fahrzeug nach Jahren der Betriebszugehörigkeit, nicht aber nach Funktion
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr Heimatgebunden
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliche Vertriebsgehälter. Keine Provision oder sonstige Anreizsysteme. Gezahlt wir nach Handelstarif. Von den riesigen Gewinnen merkt der Arbeitnehmer nichts.
Image
Gute Außendarstellung, auch wenn Sinn von extensivem Social-Media-Marketing im B2B Vertrieb mit Kunden aus der Schwerindustrie fragwürdig ist. Teils mehr Mitarbeiter im Social-Media-Team als im Vertrieb.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung möglich, Karrieremöglichkeit durch flache Hierarchie recht gering