offene Türen, angenehme Großkanzlei, Nachbesserungsbedarf in Nachwuchsförderung
Gut am Arbeitgeber finde ich
für eine Großkanzlei recht menschliche und humanitäre Strukturen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
insbesondere für wissenschaftliche Mitarbeiter ausbaufähiges Gehalt, sowie zu wenig Einbindung in Mandate - man ist eher "Mädchen für alles, was kein anderer machen will", in Ermangelung an studentischen Hilfskräften oft stupideste Aufgaben, die der Qualifikation nicht im Ansatz gerecht werden.
Verbesserungsvorschläge
mehr Angebote für Referendare/ wissenschaftliche Mitarbeiter schaffen.
Für Aufgaben, die keine Qualifikation erfordern, lieber mehr Studenten einstellen.
Wenn man mit Staatsexamen tageweise nur Aufgaben erledigt, die ein dressierter Affe machen könnte, ist das frustrierend und ressourcenverschwendend
Interessante Aufgaben
langweilige Sachen werden "nach unten durchgereicht", am besten ist man kein wissenschaftlicher Mitarbeiter, wenn es keine Studenten gibt
Karriere/Weiterbildung
für wissenschaftliche Mitarbeiter nahezu keine Fortbildungsmöglickeiten