53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angenehmes Arbeitsklima, humane Arbeitszeiten
Bessere Kommunikation, Aufgabenverteilung, die der Qualifikation der Mitarbeitenden entspricht
Sehr gut im Vergleich zu manch einer anderen Großkanzlei. In der Regel ist man gegen 18:30 allerspätestens fertig (aber auch hier kann es vorkommen, dass man erst am späten Abend rauskommt, was aber immer absolute Ausnahmen waren)
Die Kosten für bestimmte Weiterbildungen werden von der Kanzlei getragen
Es gibt Zuschüsse fürs Mittagessen, Sonderabos in Fitnessclubs, Rabatsysteme für Mitarbeitende
Oft werden Unterlagen völlig umsonst ausgedruckt, man könnte viele Sachen auch komplett digital bearbeiten
Die Kolleginnen und Kollegen freundlich und hilfsbereit. Die zwischenmenschlichen Differenzen wurden sofort geklärt. Entspannte und kollegiale Zusammenarbeit
Teilweise unhöfliche Kommentare, schlechte Kommunikation, die Vorgesetzten haben oft selbst keine Ahnung von den Prozessen im eigenen Team, alles wird irgendwie und oft ohne klare Struktur gemacht
Höhenverstellbare Tische nur mit entsprechendem ärztlichen Nachweis, teilweise Probleme mit Belichtung: das Licht lässt sich teilweise nicht ein- oder ausschalten
Die Kommunikation war schlecht. Es wurde teilweise zu fünft an der gleichen Sache gearbeitet, ohne sich abzusprechen, weshalb die Aufgaben teilweise doppelt gemacht wurden. Regelmäßig wurden Infos nicht weitergegeben.
Viele Aufgaben haben meiner Qualifikation nicht entsprochen. Musste teilweise Aufgaben übernehmen, die überhaupt keine Qualifikation erfordern. Schade, dass man mit qualifizierten Kräften so umgeht
für eine Großkanzlei recht menschliche und humanitäre Strukturen
insbesondere für wissenschaftliche Mitarbeiter ausbaufähiges Gehalt, sowie zu wenig Einbindung in Mandate - man ist eher "Mädchen für alles, was kein anderer machen will", in Ermangelung an studentischen Hilfskräften oft stupideste Aufgaben, die der Qualifikation nicht im Ansatz gerecht werden.
mehr Angebote für Referendare/ wissenschaftliche Mitarbeiter schaffen.
Für Aufgaben, die keine Qualifikation erfordern, lieber mehr Studenten einstellen.
Wenn man mit Staatsexamen tageweise nur Aufgaben erledigt, die ein dressierter Affe machen könnte, ist das frustrierend und ressourcenverschwendend
für wissenschaftliche Mitarbeiter nahezu keine Fortbildungsmöglickeiten
langweilige Sachen werden "nach unten durchgereicht", am besten ist man kein wissenschaftlicher Mitarbeiter, wenn es keine Studenten gibt
Gehalt, das Team, als Assistenz wird man auch wie ein Mensch behandelt und nicht wie ein Gerät, dass keine Gefühle hat
Richtig schlecht ist mir nichts aufgefallen, lediglich die bereits benannten Verbesserungsvorschläge
Die Laptops mal austauschen und bei bestimmten Entscheidungen, welche einzelne Mitarbeiter betreffen, möglichst einmal nach deren Meinung fragen. Vielleicht gibt es sinnvollere Lösungen, welche die Führungskraft nicht sehen kann.
Ich bin in der Practice Group Arbeitsrecht tätig und empfinde die Atmosphäre größtenteils als angenehm. Es ist normal, dass in großen Teams auch man dicke Luft herrscht. Diese lichtet sich aber auch wieder.
Genaue Zeiterfassung durch Stempeluhren. Ab und zu gibt es branchenübliche Überstunden, aber nichts wildes.
Im Assistenzbereich beschränkt. Jedoch gibt es eine eigene ES Academy, die Schulungen anbietet.
Überdurchschnittlich. Egym Wellpass ist super.
Weniger Ausdrucke, als in anderen Großkanzleien. Lichter gehen automatisch an und aus.
Bisher konnte immer auf meine direkten Kollegen gezählt werden.
Da ich selbst jünger bin, kann ich dazu nicht viel sagen, allerdings habe ich noch nichts negatives miterlebt
Meine direkten Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und bringen Kritik oder Verbesserungswünsche so an, dass man sich auch weiterhin wie ein Mensch fühlt. Zudem wird mir auch gesagt, wenn ich etwas gut erledigt habe und so beibehalten soll. Dies ist in vielen Großkanzleien ja leider nicht der Fall.
Höhenverstellbare Tische, telefonieren nur über Teams ist super. Leider sind die Laptops etwas älter und arg langsam, hier könnten mal leistungsfähigere Geräte eingesetzt werden.
Leider werden manchmal Sachen entschieden, mit denen man dann ziemlich ohne Vorwarnung überfallen wird. Das könnte verbessert werden. Ansonsten funktioniert das ganz gut.
Sehr gut, es gibt sogar einen Diversity Beauftragten, welcher sehr qualifiziert ist.
Bei mir auf jeden Fall abwechslungsreich. Nicht nur formatieren und Züge buchen.
Habe mich als Praktikant von Anfang an in die Aufgaben der Associates aktiv eingebunden und wertgeschätzt gefühlt. Darüber hinaus war der Umgang untereinander auch sehr offen und angenehm.
In meinem Team ist die Atmosphäre sehr gut und es findet alles auf Augenhöhe statt
Durch das Gleitzeit Modell hat man eine gute Work-Life-Balance
Die Gehaltsspanne kann teilweise sehr groß sein
Man spürt bei Eversheds wirklich ein zusammenhalt der Kollegen und kann immer auf Hilfe zählen
sind genauso teil des Teams wie die jungen Kollegen, es wird kein unterschied gemacht
gute Kommunikation und ein begegnen auf Augenhöhe
Bevor es offizielle Kommunikationen gib, ist der Flurfunk oft schneller
absolut gegeben
Da die Aufgaben sich immer unterscheiden, wird es nie langweilig und bleibt stets interessant
Die bisherigen Bewertungen wirken veraltet. Bei Eversheds hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Im Prinzip ist Eversheds zwar eine Großkanzlei (gemessen an der Internationalität und den Mandaten), aber die internen Strukturen sind mehr wie bei einer Boutique (kurze Dienstwege etc). Liegt wohl daran, dass Eversheds eine recht "neue Großkanzlei" ist und daher die ursprünglichen Strukturen erhalten geblieben sind.
Keine "steife" deutsche Kanzlei
Beförderungschancen sind realistisch bei angemessenem Engagement
Für eine Großkanzlei eine faire Vergütung gemessen an den Arbeitszeiten (keine Nachtschichten oder derartiges)
Wenig Wechsel im Team (unveränderte Zusammenarbeit seit über 3 Jahren) und anständiges Miteinander, gute Beförderungschancen und Ausbildung
Tolles Umfeld
Fantastische Kollegen
Ordentliche Work-Life-Balance
Freundliche Kollegen und Open-Door-Mentality
Großkanzlei, aber dafür wirklich super!
Gutes Gehalt, aber man arbeitet auch dafür
Sehr freundlicher und respevoller Umgang miteinander
Habe nur gute Erfahrungen gemacht bisher
Mandatsabhängig, aber eigentlich immer spannendes dabei
Arbeitsatmosphäre, Ausbildungschancen, Professionalität
Mehr Teamevents
Nichts
Kommunikation untereinander, Erreichbarkeit der MA, Teamwork, Absprachen
da muss viel passieren, um überhaupt eine Verbesserung zu spüren. Es müssen auch Mitarbeiter ausgetauscht werden. Nette Kollegen sind gegangen.
kalte Atmosphäre
was ist das?
jeder kocht sein eigenes Süppchen
geht gar nicht
gleich 0
keiner gibt was ab
Die Kollegen.
Das Verhalten von AG gegenüber AN
Mehr auf seine Mitarbeiter zu achten, sodass diese auch bleiben!
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