ob's gut ist, kommt sehr auf den Bereich an.
Verbesserungsvorschläge
Blick auf die Teamleitungen und engere Kontrolle bzw. Rückmeldungen von den Mitarbeitenden einholen und natürlich mit diesen auch ins Gespräch gehen. Vermittelnde Rolle bei Konflikten von anderer Stelle ggf. nicht die zuständige Regionalleitung.
Arbeitsatmosphäre
In meiner Gruppe war diese recht schlecht. Dabei kommt es auf die Sichtweise an - wer sich mit dem Teamleiter gut gestellt hat, hatte es besser. Die andere Teamleitung wurde schließlich rausgeekelt, damit einer sein Ding machen konnte.
Kommunikation
Insgesamt ist die Kommunikation gut. Infos werden regelmäßig verschickt. Zum Vorteil werden Infos allerdings innerhalb der Gruppe selektiv weitergegeben.
Kollegenzusammenhalt
Lagerbildung durch das Leitungsverhalten.
Work-Life-Balance
Die war okay, bis gut. Es war zu Anfang der Gruppe und noch nicht alle Stelle im EKH besetzt, dadurch gab es Einspringsituationen - die sind als Normal zu bewerten.
Vorgesetztenverhalten
Teamleitung - mies, außer man war der selben Meinung; Regionalleitung schwankend - war zu Beginn der Tätigkeit anders und im Vorstellungsgespräch, anfangs deutlich präsenter, nahm dann ab. Bereichsleitung Jugendhilfe war wenig bis gar nicht erreichbar, oder hörte nicht zu.
Interessante Aufgaben
ja, dass kann man allein schon wegen des Aufgabengebietes (Eltern-Kind) sagen. Auch der Aufbau einer neuen Gruppe ist spannend.
Gleichberechtigung
auf die Menschen bezogen, im Grund ja - wegen der Dynamik halt doch nicht.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung okay.
Gehalt/Sozialleistungen
Altersvorsorge wurde gezahlt - Gehalt für den Sozialen Bereich üblich, insgesamt als gut zu bewerten.
Image
recht gut, gute Außenwirkung und Darstellung
Karriere/Weiterbildung
Für neue MA, verpflichtende Einführungsveranstaltungen, ist gut. Genauso, wie der Austausch - darauf wird geachtet.