12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird einem sehr viel Vetrauen in Bezug auf Arbeitszeiten und -inhalte etc. entgegen gebracht. Nach Absprache ist ein flexibles Arbeiten nach individuellen Bedürfnissen möglich und man kann eigene Ideen, Vorstellungen und Wünsche einbringen und umsetzen.
Eine engere Zuammenarbeit der einzelnen Bereiche und Kolleg*Innen untereinander fördern, um gemeinsame Schnittstellen erkennen zu können und das Gefühl der Verbundenheit / Zugehörigkeit der Mitarbeiter*Innen zum Verein zu steigern.
Individualität und Work-Life-Balance. Auch die Fortbildungsmöglichkeiten sind gut.
Aufhören mit der Klüngelei des harten Kerns, der seit Jahren dabei ist und die Lohngerechtigkeit erheblich verbessern (auch bei den Boni)!
Das Gehalt ist sehr schlecht.. außer für die Leitungsebene - die machen sich so richtig die Taschen voll!
Ich habe sehr gerne in meinem Team gearbeitet. Mir wurde auch von den Vorgesetzten viel Wertschätzung entgegen gebracht.
Ich konnte immerwieder Weiterbildungen besuchen, für die ich mich interessiert habe. Der Arbeitgeber hat auch viele interne Fortbildungen angeboten.
Das Gehalt wurde in den letzten Jahr angepasst (deutlich angehoben)
Der Betribesrat hat sehr gute Arbeit geleistet.
Sehr abwechslungsreiche Arbeit
s.o.
s.o.
Da bin ich raus, da ich während der Coronazeit nicht mehr aktiv gearbeitet habe.
Die Atmosphäre war in unserem (Klein)team, sobald es sich durch Neustrukturierung gefunden hat, gut und ausgeglichen. Probleme konnten angesprochen und ggf. in Begleitung der Leitung gelöst werden.
Evin ist Berlinweit ein Begriff bei den meisten Institutionen und hat einen guten Ruf.
Evin stand immer hinter mir und befürwortete meine Weiterbildung, sodass ich - je nach Phase dieser - individuelle Anpassungen mit der Arbeitszeit in Anspruch nehmen durfe.
Leider gab es keine Möglichkeit, eine Anstellung in meiner neu erworbenen Qualifikation aufzubauen. Während meiner Weiterbildung wurden mir zeitlich viele Möglichkeiten gegeben.
Ich kann mich nicht beschweren.
Unser Team achtete auf fairtrade/Bioprodukte und auch auf den bewussten Umgang mit der Sprache.
Eine/r für alle, alle für Eine/n.
Alle wurden gleich behandelt.
Zu Beginn meiner Tätigkeiten waren die Hierachien sehr flach, später, mit großem Wachstum an Klientel und Personal bildete sich diese mehr heraus, was dann auch in mancherlei Situation spürbar war.
Es gab eine schwierige Zeit, die durch viele Gespräche verändert werden konnte, was die Arbeitsbedingungen betrifft.
Die meisten Infos oder Änderungen wurden unmittelbar dem Team weitergegeben. Doch manchmal wurden Absprachen mit dem Klientel getroffen, ohne die zuständigen Betreuer einzubeziehen oder erst im Nachhinein.
Wie in vielen, sozialen Berufen ist die Mehrzahl an Frauen auch bei Evin vertreten.
Die Arbeit mit dem Klientel ist sehr facettenreich und man hatte selbst viel Spielraum in der Betreuung.
Der Schutz aller steht im Vordergrund.
keine Beanstandungen
Alle Maßnahmen home-office, Abstanhalten, Desinfektion usw. wurden sofort eingeführt.
Ein angenehmes, respektvolles Miteinander
gutes Ansehen in der Öffentlichkeit. Die Vielfalt des Trägers wird nicht genühend nach außen getragen
Persönliche Lebenssituation wird wann immer möglich berücksichtigt.
Weiterbildung spielt eine angemesene Rolle. Für die Karriere gibt es nicht genügend Stellen.
Ist in Ordnung
Für die Umwelt müßte mehr getan werden: Bürobedarf reduzieren, technische Geräte länger nutzen ...
Die Arbeitsbereiche sind sehr verschieden, so dass es nicht oft zu Situationen kommt, in denen ein Zusammenhalt extrem wichtig ist.
... fürsorglicher Umgang
Vorgesetzte/r bringt einem Vertrauen und Akzeptanz entgegen.
Alles passt.
Meistens gut informiert - manchmal wird etwas vergessen
... wird gelebt!
Abwechslungsreiche und vielschichtige Arbeitsaufgaben
Schnelle Reaktion, Aktualität der Infos und Vorgaben, gute Regelung für die Belegschaft bezüglich Homeoffice und Betreuung in den Büros.
Ausreichend Desinfektionsmittel und Masken.
Tolle KollegInnen, angenehmer Ton, tolle Arbeitsräume.
Flexible kurzfristige Absprachen mit Leitung oder Vertragsänderungen immer möglich.
V.a. zu Corona-Zeit.
Sportangebot ist gut.
Viel Engagement vorhanden.
Firmenticket ist super.
Fortbildungen immer möglich, viele Angebote.
Bei Weiterbildungen und Karriere kommt man nicht gut weiter.
In kleine Team toll. Bereichsübergreifend wenig Räume und Möglichkeiten zum Austausch.
0 Infos.
Angenehmer Ton, offenes Ohr und Verständnis für die einzelnen Bedürfnissen.
Raum und Zeit für Austausch immer da.
Beim Träger sehr gut. Die Bedingen im sozialen Bereich sind schwierig.
Auch wenn nicht alles immer klar ist, es gibt immer Ansprechpartner.
Konstruktive Vorschläge anders zu machen sind willkommen.
Im Vergleich zu anderen Trägern gut. Die Bezahlung im sozialen Bereich ist generell niedrig.
Spührbar.
Aufgaben sind vielfältig, aber nicht herausfordernd.
Absprachen Homeoffice und Büro/ bzw. Betreuungsarbeit.
Schutzmasken und Desinfektionsmittel vorhanden.
Tolle KollegInnen, tolle Räume, angenehme Kommunikation
Weiss nicht.
Einzelvereinbarung für eine bestimmte Zeit immer möglich.
Sportangebot ist gut.
Aktuell/Corona-Zeit: Absprachen mit Leitung und KollegInnen wegen Homeoffice und Arbeit im Büro funktionieren toll.
Fortbildungen immer möglich.
Weiterbildungen und Karriere nicht spürbar und bemerkbar.
Nachvollziehbare hausinterne Regelung angelehnt an Tarifvertrag. Im Vergleich zu anderen gut, aber die Bezahlung im sozialen Bereich ist generell nicht besonders.
Nimmt viel Rücksicht auf die einzelnen Bedürfnisse.
Tolle kleine Teams.
Kollegialer Austausch fachübergreifend und teamübergreifend ist leider mangelhaft.
Kann dazu nichts sagen.
Was gut ist offenes Ohr, kurzfristige Absprachen ohne Termine möglich.
Erreichbarkeit und Zuverlässigkeit.
Die Arbeitsbedingungen im sozialen Bereich und die Rahmenbedingungen sind generell im Laufe der Zeit schwieriger geworden.
Auch wenn nicht immer alles rechtzeitig klar ist und nicht immer ganz klare Vorgaben gibt, aber es gibt immer gute Ansprechpartner. Kritikkultur ist willkommen.
Ist spürbar und zu erfassen.
Die Aufgaben sind vielfältig, aber nach einigen Jahren will man auch was anderes machen.
Mehr Engagement für die Mitarbeiterinnen und deren Arbeitsbedingungen. Echter Betriebsrat. Faire Gehälter und Gewinnverteilung.
Die Mitarbeiter laufen auf dem Zahnfleisch und der Betriebsrat ist ein Witz!
Teilweise können persönliche Absprachen erfolgen, die auch nach Kräften umgesetzt werden. Der Zuschuss zum Fitnessstudio ist ganz nett.
Fortbildungen werden ganz gut unterstützt.
Es wird Lohnzurückhaltung erwartet - und mit Herzblut und sozialem Engagement argumentiert. Die Geschäftsführung zahlt sich selbst allerdings das gesetzlich maximal mögliche Gehalt - und eine ordentliche Jahresgratifikation.
Nach außen hin schon - nur den Mitarbeiterinnen gegenüber nicht (Sozialbewusstsein).
Ist sehr hoch - und muss es auch sein, weil man keinerlei Unterstützung durch die Leitung erwarten darf.
Alter spielt kaum eine Rolle.
Ich fühlte mich regelmäßig im Stich gelassen - vor allem, wenn es darauf ankam.
Aufgrund der Personalnotstände müssen alle Mitarbeiterinnen weit über ihre Grenzen gehen - das wird erwartet - aber finanziell nicht belohnt.
Nach Beschwerden wird zwar viel geredet - passieren tut nix.
Als Frau erfährt man hier fast gar keine Nachteile gegenüber Männern!
Die Vielfalt
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