11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unmöglich
Die Kantine war sehr günstig
Schlechte Kommunikation
Die Anforderung, in einer gewissen Zeit so und so viele Blutentnahmen zu schaffen, war etwas utopisch.
Nicht beurteilbar
Man war als Werkstudent ziemlich lost und wusste nie, wer für was zuständig ist
War okay für einen Werkstudentenjob, jedoch war es den Aufwand nicht wert, da es schon oft sehr stressig war
Ist halt ein Blutabnahmedienst
Gesundheit ist meine Arbeitsgemeinschaft Gebiet und es ist professionell gemacht
Arbeitszeit ist nicht optimal
Sport und Kinderbetreuung im Arbeitsplatz
Vielfalt an medizinischen Fällen
Keine Unterstützung von Vorgesetzten
Mehr Selbständigkeit für den Arbeitnehmer
Dazu fällt mir gerade kein Punkt ein...
Dienstplanung ist erst 2 Wochen vor Beginn des Planes einsehbar.
Es wird seitens der Vorgesetzten immer an das Gewissen appelliert, zB:" man schafft es immer, eine Pause zu machen - und wenn man sich mehrmals kurz hinsetzt."
Als einziger Examinierter kann man nie Pause machen, darf es aber nicht geltend machen.
Sprecht mit euren Mitarbeitern! Nicht nur, wenn etwas schlecht läuft. Fördert das Vertrauen untereinander, weil das jedes team braucht. Und vor allem: Stellt Personal ein, oder schließt Stationen - nicht nur über das Wochenende, sondern längerfristig, um die Mitarbeiter nicht ständig zu überfordern.
Die Mitarbeiter versuchen, das Beste draus zu machen. INNERHALB der meisten Teams stimmt der Umgang. Von der Pflegedienstleitung wird auf Kontrolle statt auf Vertrauen gesetzt.
Man muss schon NEIN sagen lernen, sonst wird das nichts!
Weiterbildungen finden regelmäßig statt und sind auch erwünscht
Müll wird nicht getrennt - abgesehen von Glas und Sondermüll
Es gibt kaum noch Zusammenhalt, zb. durch ständig wechselndes Personal. Permanente Überbelastung ermöglicht zudem selten gemeinsame Pausen, in denen man sich auch mal abseits der Übergaben austauschen kann.
Die Struktur ist hierarchisch aufgebaut. Kommunikation auf Augenhöhe ist nicht erwünscht.
Auf den Hinweis "das schaffen wir nicht, wir brauchen Hilfe," hört man lediglich den stereotypen Satz " Es gibt noch schlimmere Stationen. Wir haben niemand, der aushelfen kann. "
Wertschätzung ist nicht existent. Transparenz ist nicht erwünscht.
Viel zu wenig Personal! Auf vielen Stationen werden Zeitarbeiter eingesetzt, die sich nicht auskennen. Man musste wegen Krankheitsfällen auf anderen Stationen aushelfen,
wo man ebenso fremd ist. Oftmals geht man nach dem Dienst frustriert nach Hause, weil man seinem Anspruch an Pflege nicht gerecht wurde.
Ebenso oft konnte man im Dienst keine Pause machen, weil schlicht keine Zeit dazu da war. Abgezogen wird sie trotzdem bei der Abrechnung, weil das Arbeitszeitgesetz es so verlangt. Der Hinweis der Vorgesetzten ist dazu, es sei nicht nötig, die Pause -30 min - am Stück zu nehmen. Man könne das ruhig unterteilen... Auch musste man schriftliche Erklärungen abgeben, warum man Überstunden gemacht hat, damit dann die Stationsleitung diese zur Bezahlung freigibt.
Die Kommunikation hat sich sehr verschlechtert.. Auf der Stationsebene funktioniert sie - noch.
Es mangelt nicht an interessanten Tätigkeiten im Krankenhaus, nur an Zeit.
Man erreicht die zuständigen Mitarbeiter nicht Man hat nicht das Gefühl, dass einem die Zufriedenheit der Mitarbeiter wichtig ist
Bessere Kommunikation, besserer Rückhalt und Unterstützung vom Haus Keine Erreichbarkeit der zuständigen Personen Trotz großem Personalmangel und Unzufriedenheit keine Änderungen Kein eingehen auf Wünsche, welche das bestehende Personal ggf zufriedener machen würde und fest angestelltes Personal im Haus hält
So verdient kununu Geld.