26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home Office ist möglich und die Flexibilität ist durch Gleitzeit gegeben.
Die Work-Life-Balance ist gut. Man ist meist flexibel durch Gleitzeiten und dazu Home Office Möglichkeiten. Das erspart das Pendeln und den dadurch entstehenden Zeitverlust. Es gibt jedoch Ausnahmen, bei denen man in bestehenden Projekten für einen gewissen Zeitrahmen verfügbar sein muss.
Für den kollegialen Zusammenhalt werden regelmäßige Bemühungen gemacht: Events, Office Days und eine "aktive Pause". Allerdings hat man am Ende doch am meisten mit den Leuten im Projektteam zu tun.
Neutral. Da ich wenig Schnittpunkte mit dem Vorgesetzten habe, kann ich keine Aussage zu treffen. Bisher sind aber meiner Meinung nach keine Probleme aufgetreten.
Die Kommunikation ist im Großen und Ganzen gut. An einigen Stellen könnte aber noch eine bessere Struktur gegeben sein, um Abgrenzungen oder Freiraum zu anderen Themen klarer zu definieren.
Es gibt einige Aufgaben, die getan werden müssen und andererseits auch Aufgaben, die man sich selber setzen kann. Eine Balance zwischen obligatorischen und frei gestalterischen Aufgaben ist gegeben. Weiterhin bietet das Unternehmen diverse Weiterbildungsmöglichkeiten.
Fragt Sie direkt nach Ihrem Problem und Ihren Bedürfnissen. Und wenn Sie mit einem Problem konfrontiert sind, schlagen sie Ihnen vor, mit welchem Kollegen Sie es besprechen können.
Regelmäßiges Mitarbeiterforum, in dem über die Arbeitsbedingungen und Forderungen der Mitarbeiter diskutiert wird.
Man muss der Typ dafür sein und auch im Unternehmen am richtigen Ort dafür landen, aber ich habe es geliebt: Eine Stimmung wie unter guten Freunden, die gemeinsam etwas erreichen wollen, auf das alle Lust haben. Inklusive spaßig anspornender Frotzeleien, Selbstironie bei den Kolleg*innen usw., dabei aber in der Sache mit allem nötigen Ernst und Ehrgeiz dabei.
Nie habe ich Crunchtime erlebt, Mehrarbeit wird abgebummelt oder, je nach Auftragslage, anderweitig vergolten. Wochenstunden können verhandelt werden und wann man arbeitet wird flexibel mit dem Team verhandelt. Alles zusammen ein super Paket, gerade für Menschen mit Familie.
Eine interne Gruppe beschäftigt sich mit dem Thema Nachhaltigkeit und schaut auf Dinge wie Stromanbieter etc., habe ich in der Form anderswo noch nicht gesehen.
Vorbildlicher Umgang mit Weiterbildung hinsichtlich Budget (zumindest in der Vergangenheit) als auch bezgülich der Auswahl der Themen & Flexibilität.
Karriere im traditionellen Sinn ist etwas kompliziert zu bewerten, weil „flache Hierarchien“ hier wirklich Realität ist und der bisherige Geschäftsführer eher ein primus inter pares ist war dass er den Vorgesetzten raushängen ließ - was einerseits keine traditionellen Aufstiegschancen bietet, andererseits aber jede Position im Unternehmen in erreichbare Nähe rückt.
Wie schon gesagt muss man das von mir Gelobte auch genießen können, und wer das nicht kann, hat vermutlich einen etwas schwereren Stand, wenn er/sie im fröhlichen Treiben den Spielverderber spielen muss. Das wird selbstverständlich respektiert, aber ich habe den Verdacht, dass nicht alle „zur Ordnung gerufenen“ Kollegen das immer bestmöglich aufgenommen haben.
Die Führungsspitze wechselt derzeit, der Noch-Geschäftsführer war allerdings ein Musterbeispiel dafür wie meiner Ansicht nach es laufen sollte. Stets ein offenes Ohr für alle, dabei aber ausreichend Distanz, um sich nicht dem Vorwurf der Vereinnahmung durch Einzelne aussetzen zu müssen.
Gute Hardware, freie Wahl der Werkzeuge & Betriebssysteme, ergonomische Arbeitsplätze. Das Telefon klingelt wirklich nur dann, wenn man sich explizit freiwillig für eine entsprechende Aufgabe meldet.
Wer intime Einzelbüros vorzieht findet nicht seine Lieblingssituation vor, aber mir hats gefallen, nicht allein mit den Teammitgliedern wie die Hühner auf der Stange zu hocken und mehr als einmal gab es Gespräche über Teamgrenzen hinweg, die vielfach etwas produktives beigetragen haben.
Auf für alle zufriedenstellende Kommunikation wird viel Wert gelegt, es gab sogar mal einen diesbezüglichen Workshop für alle.
Als Nichtmitglied einer potentiell von Diskriminierung betroffenen Gruppe kann ich darüber letztlich nur mutmaßen. Ich habe jedoch nie Klagen gehört, und z.B. der Frauenanteil im Betrieb ist meines Wissens durchaus überdurchschnittlich für die Branche.
Die Auftragslage bestimmt selbstverständlich was für Aufgaben anfallen. Die Entscheidung, wie eine Aufgabe umgesetzt wird, liegt allerdings stets bei denen, die das dann letztendlich tun mussten, so dass man sich hier im großen Maß selbst aussuchen kann, wie interessant das jeweils wird.
Flache Hierarchie, nette und kompetente Kollegen, direkte Kommunikation
Der Geschäftsführer hat sich umfassend über die Corona-Situation informiert und seine Informationen und Entscheidungen gut kommuniziert.
Home-Office wurde zum Wohle der Mitarbeiter-Gesundheit quasi verordnet und ist aufgrund der guten technischen Infrastruktur in der Firma auch problemlos möglich.
Durch regelmäßige Videokonferenzen bleibt jeder gut informiert.
Der Geschäftsführer ist top, gibt sich Mühe und ist ehrlich engagiert.
Wer will, kann sich einbringen und Sachen vorantreiben und bekommt dabei Rückenwind von oben.
Absolut gesehen ist die evodion ein guter Arbeitgeber, insbesondere für Menschen mit
Familien, die einen sicheren, relativ gut bezahlten Job haben wollen, gerne Planungssicherheit haben und abends pünktlich zu Hause sein wollen.
Jammern auf hohem Niveau: Gemessen an dem, was andere Firmen in der IT-Branche in
Hamburg bieten, ist es dann doch manchmal ein bisschen wenig. Gehaltstransparenz,
Stehtische, funktionierende Klimaanlage, ein gemeinsames "Wir-Gefühl" und eine Belegschaft, die auch dann respektvoll ist, wenn jemand mal nicht im Raum ist, das schaffen andere Arbeitgeber in der Branche. Vielleicht kommt bei den Themen aber ja jetzt ein wenig Bewegung ins Haus.
Der Vertrieb sollte um- und ggf. ausgebaut werden, da muss (noch) mehr gehen. Wenn die Leitidee heißt, die Leute sollen ins Büro zurück, dann müssen dafür (an)ständig(e) Projekte an Land gezogen werden.
Mit dem neuen Geschäftsführer kam vor ein paar Jahren ein positiver Wandel in die Firma,
Leute wurden von Außeneinsätzen ins Büro in die Projektarbeit zurückgeholt. In letzter Zeit
ging es dann stark in die gegenteilige Richtung, im Moment sind wieder vermehrt Kollegen
in der Arbeitnehmerüberlassung bei einem Kunden. Arbeitsatmosphäre in der Firma gib es
demnach für viele nicht, weil sie fast das ganze Jahr gar nicht in der Firma sind.
Mehr in "Kollegenzusammenhalt".
Alle Arbeitszeitmodelle, die denkbar sind, sind auch machbar. Stunden werden auf Vertrauensbasis selbständig eingetragen und Überstunden - die selten notwendig sind - können abgebummelt oder am Ende des Jahres ausgezahlt werden. Gerade auf Menschen mit Familien wird viel Rücksicht genommen.
"Karriere" im klassischen Sinne gibt es nicht, da es keine Hierarchiestufen gibt. Aber es gibt die Freiheit, sich in neue Themen einzuarbeiten und sich zu spezialisieren. Das Fortbildungsbudget pro Kopf ist auch in schwierigen Zeiten großzügig und kann im Dialog mit dem GF auch überschritten werden. Gerade in den Bereichen neuer Ansätze (DevOps, Cloud-Technology, etc.) und Soft-Skills wird da definitiv nicht an der falschen Stelle gespart.
Meinem Eindruck nach gibt es hier eine weite Spanne, von unterbezahlt bis hin zu
Topverdiener. Moderne Ansätze wie transparente Gehälter gibt es leider nicht, jeder muss für sich selber kämpfen.
Aber: wer sich stetig weiterbildet, auch einen Arbeitgeberwechsel prinzipiell nicht scheut und hart verhandelt, der kommt auf ein Gehalt, das in der Branche durchaus anständig ist.
Die Belegschaft ist meinem Eindruck nach sehr fraktioniert.
Zum einen gibt es die Kollegen, die (fast) dauerhaft im Außeneinsatz sind. Unter denen gibt
eine Truppe, die seit Jahren nur Außeneinsatz ist, von denen sieht man einige nur zwei mal im Jahr.
Innerhalb es Büros gibt es dann Lagerbildungen, wo dann eher von "uns" und "denen da"
gesprochen wird, anstatt von "wir alle".
Insgesamt wirkt innerhalb des Büros eine ziemliche Normungskultur: wer mit ungewöhnlicher Kleidung, abweichender Meinung oder einem nicht dem Idealtyp entsprechenden Körperbau auffällt, muss damit rechnen, dass hinter dem eigenen Rücken (oder gerne auch mal relativ offen) regelmäßig darüber hergezogen wird.
Ob die Maßnahmen wie Kommunikationsseminare, Feedbacktraining und Kreisarbeit
dagegenwirken werden, wird sich zeigen.
Respektabel und integer, gerne manchmal ein wenig mutiger, aber der Kurs stimmt.
Freie OS-Wahl und freie IDE-Wahl. Stühle und Tische sind in Ordnung. Stehtische sind allerdings kein Standard und der Lärmpegel kann gerne auch mal etwas höher werden.
Es gibt keine funktionierende Klimaanlage für den Sommer, wir haben schon bei 40°C+
arbeiten müssen. Nur der Konferenzraum ist klimatisiert.
Alle zwei Wochen findet das Insync statt; die ganze Firma trifft sich, es gibt Statusupdates zu Events, zu Kündigungen und Neueinstellungen, etc.
Alles in allem ziemlich gut, lediglich die Transparenz zur wirtschaftlichen Lage könnte besser
sein. Anfang letzten Jahres gingen immer wieder Gerüchte über Probleme durch die Flure und es hat letztlich mehrere Monate gedauert, bis dazu ein Statement "von oben" kam.
Wer Glück hat, der bekommt ein spannendes Projekt mit neuer Technologie, agiler Arbeitsweise und relativ interessanten Themen.
Wer Pech hat und wenn die Lage es nicht anders hergibt, dann schubst man allerdings wochenlang nur Pixel oder hat auch mal tagelang gar nichts zu tun.
Die tolle Atmosphäre und dass sich jede/r in der Führungsarbeit engagieren kann. Seit kurzem wurde die kollegiale Führung etabliert, d.h. jeder Mitarbeiter kann sich in Führungsthemen einbringen, die ihn interessiert.
Bisher nichts
Es könnten noch mehr verschiedene, interessante Projekte vorhanden sein.
Ein familiäres und nettes Miteinander
Homeoffice immer möglich, flexible Arbeitszeiten
Weiterbildung jederzeit möglich, jedem Kollegen steht ein Budget zur Verfügung und wenn es sich anbietet auch vom Unternehmen erwünscht
Branchentypisch
Das Umweltbewusstsein könnte gestärkt werden, ist aber ein aktuelles Thema an dem gearbeitet wird
Ein gemischtes Verhältnis von jung und alt
Die Projekte könnten vielfältiger sein
Flache Hierarchie, super-sympathischer Geschäftsführer, nette KollegInnen, Rücksichtnahme auf private Umstände und Unterstützung in der persönlichen Weiterentwicklung, Offenheit für Veränderungen
Die offene Kommunikation mit allen, auch der Geschäftsführung
nichts
momentan keine
Nette Kollegen, eigenständige Zeitgestaltung, Eigenständigkeit
Einige Altprojekte
Noch breitere Aufstellung für Fachgebiete.
Angenehm
Die meisten Kollegen sind vom aktuellen Image überzeugt
Gleitzeit, keine Urlaubseinschränkungen
Gleiche Position, aber Entfaltungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Angemessen
Langfristiges Ziel, momentan nur teils
Macht Spaß
Seniors. Werden auch aktiv gesucht
Sehr kollegiales Verhältnis
Gute neue Technik
Meetings zweiwöchentlich und Chat mit News
Keine Benachteiligungen auffällig
Meistens gut, vorallem hat man Einfluss darauf
So verdient kununu Geld.