27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Aktuell nichts mehr
Alles, leider
Hier wartet das Personal auf seine Rente...Grauhaarige alte Männer lassen ihre Machtspielchen an den Mitarbeitenden aus. Du bringst es weit, wenn du deine Klappe hälst und den Männern nach dem Mund redest.
Im Allgemeinen lässt es sich aushalten!
Mehr Schein, als Sein...Die Behörde sollte genauer hinsehen
Mobiles Arbeiten ist selten, aber möglich. Gleitzeit gibt es auch.
Ist möglich
13. Gehalt gibt es! Für Fachkräfte ist die Bezahlung etwas über Durchschnitt in MV. Studierte mit Uniabschluss werden schlecht bezahlt. Ca. 30% unter Durchschnitt. Kein Urlaubsgeld, Prämien oder sonstige Goodies, kein Jobrad, Getränke usw.
Das Umweltbewusstsein steigt mit den Jahren
Angebliche Führungskräfte stellen ihre ehemaligen Kollegen/Kolleginnen ein und ekeln die jahrelange Belegschaft raus. Zum Glück lassen sich nicht alle beeinflussen.
Man müsste fragen: Umgang mit jüngeren Kollegen! Es handelt sich um einen sozialistischen Großbetrieb mit ewig Gestrigen
Unterirdisch schlecht, Mobbing, Beleidigung, Ausgrenzung, einfach unmenschlich
Wenn kein Mobbing herrscht, lässt es sich in Ruhe arbeiten. Leider etwas veraltete Technik
Es findet keine Kommunikation statt.
Leider nicht vorhanden
Die muss man sich suchen
Kein Vertrauen zwischen den Kollegen, Lob wird nicht ausgesprochen
Image passt. "Faultierhaus", "Unternehmen von gestern"
Teilzeit möglich
Aufstieg nur wenn Vorgesetzt es wollen. Aufbau von Führungskräften nicht vorhanden - erst wenn man Führungskraft ist. Weiterbildung nur möglich, wenn Vorgesetzte diese als relevant erachten - also nein.
Bezahlung für die Region gut.
"Nach mir die Sinnflut"
Gruppenbildung, Abteilungen untereinander missgünstig
Aufstieg nach Betriebszugehörigkeit, altere Kollegen haben wie Vorgesetzte Gott-Komplexe
Projektzeiträume unrealistisch, Projektmanagement nicht vorhanden, Konflikte werde. Auf Rücken der Angestellten ausgetragen. Vorgesetzte stehen nicht für eigene Teams ein.
Software nicht aufeinander abgestimmt. Unnötig viele Anwendungen für eine Aufgabe.
Herablassende Kommunikation von Vorgesetzten, nicht Wertschätzende Kommunikation
Männer werden bei Aufstieg in Führungsposition bevorzugt.
Arbeitsverteilung ungleich verteilt. Die einen schuften 140%, andere nur 60%. Aufgaben z. T. unnötig, da nicht zukunftsorientiert gearbeitet wird.
Das man sich selbst Weiterbildungen raus suchen kann und diese (bisher) immer bewilligt wurden. Gutes Angebot beim Betriebsarzt und Sportangebote.
Das hier vieles so unwahrscheinlich langsam geht. Es kommen gute motivierte Mitarbeiter in das Unternehmen, die dann relativ schnell wieder weg gehen, weil man mit seiner Arbeit nicht voran kommt und man ausgebremst wird. Die Digitalisierung muss unbedingt voran getrieben werden. In welchem Unternehmen muss man noch Zettel als Urlaubsantrag abgeben?
Bessere Umgangsformen. Miteinander arbeiten, Hand in Hand und auch mal "über den Tellerrand" hinaus schauen. Nicht nur Anweisungen geben, sondern Mitarbeiter anhören und mit einbeziehen bei einigen Entscheidungen/Abläufen. Verbesserungsvorschläge nicht von vornherein abwenden. Mehr Transparenz den Mitarbeitern gegenüber.
innerhalb meiner Abteilung sehr gut.
Weiterbildungen werden einem gut ermöglicht. Das finde ich sehr gut.
in der freien Wirtschaft verdient man meistens mehr
innerhalb meiner Abteilung sehr gut, mit anderen Abteilungen durchwachsen.
Mein Vorgesetzter hat ein sehr gutes Verhalten. Andere (obere) Führungskräfte behandeln einen manchmal von oben herab.
innerhalb meiner Abteilung sehr gut, mit anderen Abteilungen durchwachsen.
Wenig Zeitdruck da alles eh sehr langatmigen Genehmigungsprozessen unterlegen ist, interessante Arbeitsaufgaben
Umgang untereinander innerhalb der eigenen Abteilung aber auch unter den Abteilungen, keine vernünftige Kommunikationskultur
Moderner werden, die DDR ist seit 35 Jahren Geschichte
Keinen Arbeitsdruck
Jefe Abteilung containert sich ein, keine vernünftige Zusammenarbeit, keine effektive Führungkraft.
Öffnen für Vorschläge zum moderneren Arbeitsplatz, Nutzung des Potentials der Mitarbeiter, Aufgabe der verkrusteten und starren Hierarchie Strukturen, Diskussion statt Mitteilungen...
Jeden Tag neue Aufgaben.
Gute Ideen werden gefördert und versucht umzusetzen.
Spannende Kulisse :-)
Papierkrieg :-)
Seit langer Zeit keine Kantine.
Digitalisierung
Mehr HomeOffice
Gebäudemodernisierung
Software vereinheitlichen.
Gutes Betriebsklima
Kenne wenig negatives.
Es darf gern noch mit den Wochenstunden nach unten gehen aber alles im grünen Bereich :-)
Ständige Weiterbildungsangebote. Ob nun über die BG oder andere Träger. Vieles ist möglich.
Faires und ansprechendes Tarifgehalt.
Umweltschutz ist ein großes Thema.
Mit den meisten Kollegen sehr gut.
Ältere Kollegen werden angehört und respektiert.
Immer ein offenes Ohr.
Es darf gerne weiter Digitalisiert werden.
Wird immer besser.
Frauen haben die gleichen Chancen.
Man kann sich mit spannenden Dingen beschäftigen.
Keine brauchbare Führungskultur, unterirdischer Umgang mit Menschen, kein wirtschaftliches Denken (da öffentlicher Zuwendungsempfänger), Unfähige Führungspersönlichkeiten
Gehalt kommt pünktlich und zuverlässig, 13. Monatsgehalt, elektronische Zeiterfassung mit Möglichkeit zum Abbau der Überstunden
Umweltbewusstsein nichz vorhanden, Gebäude z.T. sehr alt und Wetteranfällig, fehlende Digitalisierung
Mehr in Digitalisierung, Abbau von interner Burokratier und vor allem vereinheitlichen der Software-Anwendungen, so dass für eine Aufgabe nicht drei Programme genutzt werden müssen.
Klare Hirachie und eindeutige Arbeitsaufgaben
Teilzeit ist möglich, von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich gerne angeboten
Pflicht zur Weiterbildung, freiwillige Bildungsmaßnahmen werden eher nicht gefördert
Betriebliche Altersvorsorge, Gehaltserhöhung nach je 36 Monaten, sonst sind Aufstiegschancen eher Gering, da wenig freie Stellen.
Als Spezialist für Entsorgung wird Umweltbewusstsein leider gar nicht wahrgenommen, allerdings wird Soziales Engagement gegenüber Mitatbeitern wahrgenommen.
Ältere Kollegen werden aufgrund ihres Wissens- und Kenntnisstands sehr geschätzt
Personenbezogenes Verhalten, z.T. altes Denkverhalten und wenig flexibel bis hin zu sehr entspannt und dem "einfachen" Mitarbeiter zugewandt
Moderne Rechner, allerdings sind Büro, Licht und Ausstattung sonst eher sehr veraltet
Kommunikationswege z.T. viel zu lang
von Papierarbeit über komplizierte Berechnungen am PC bis hin zu praktischen Anwendungen ist alles dabei
Es wird immer das Wohlbefinden der Mitarbeiter im Auge behalten. Ein zufriedener Mitarbeiter ist ein effizienter Mitarbeiter.
Klar ist es mal stressig und man weiß nicht was man zu erst machen soll. Aber wenn es nötig ist kann auch mal kurzfristig frei genommen werden oder die Arbeitszeit verschoben werden.
Hier wird man immer von allen Kollegen unterstütz und auch gute Arbeit wird gewertschätzt.
Man steht hier für Kollegen ein.
Klar geht mal was unter aber meistens ist die Kommunikation gut strukturiert.
Das mag allgemein am Durchschnittsalter liegen. Kommt aber eher selten vor.
Kein Tag ist wie der andere.
dass es im Unternehmen immer um Menschen und nicht um personelle Ressourcen oder Personalnummern geht.
dass, so gut auch die Kultur der offenen Cheftüren ist, von den Vorgesetzten nach Vorsprache eines Einzelnen dann Entscheidungen getroffen werden, ohne andere Meinungen zu hören. Das führt zu Unmut zwischen den Kolleg/innen aber auch zwischen den Bereichen.
Führungskräfteentwicklungsprogramm auch für die Meister anbieten.
In den meisten Bereichen gut bis sehr gut. Auch wenn man in einen anderen Bereich versetzt wird, fühlt man sofort aufgenommen und unterstützt bei der Einarbeitung.
In der Region eigentlich, wenn man kein Fundamentalgrüner ist, sehr gut. Wird auch als guter Arbeitgeber angesehen.
Unter den Bedingungen eines Staatsunternehmens eigentlich ganz gut. Die Betriebsparteien und die Gewerkschaft versuchen unter diesen Bedingungen sehr viel für die Kolleg/innen herauszuholen. Die Einführung der sehr weit geöffneten Gleitzeit lässt für uns jüngeren Mitarbeiter ein doch recht flexibles Arbeiten zu. Home-Office ist vereinzelt möglich, an einer generellen Lösung soll wohl technisch als auch rechtlich gearbeitet werden.
Durch den notwendigen Verjüngungsprozess haben viele junge Kolleg/innen die Chance erhalten und auch genutzt, sich für höhere Aufgaben zu qualifizieren. Gerade auch im eigenen Bereich sind jetzt einige junge, die gerade ihren Meister gemacht haben, in Meisterfunktionen gekommen. Duales Studium, Fernstudium, Meister- und Technikerstudium in verschiedenen Fachrichtungen werden angeboten. Es gibt ein Führungskräfteentwicklungsprogramm.
Für die Region hervorragend, im Vergleich zu den Tochtergesellschaften in den alten Bundesländern - na ja, geht so.
Strahlenschutz, Entsorgung radioaktiver aber auch konventioneller Abfälle ist vorbildlich. Energiemanagement, ökologische Baubegleitung u.ä. entwickeln sich immer weiter. Der Schutz der Menschen hat hier oberste Priorität. Soziale Angelegenheiten, wie Gesundheitsmanagement inkl. betriebsärztliche Betreuung, Betreuung von Langzeitkranken u.ä. haben in der EWN einen hohen Stellenwert; das was unter den Bedingungen eines Staatsbetriebes machbar ist, wird gemacht.
Besser geht es nicht. Trotz der sich aufgrund der notwendigen Verjüngung verändernden Teams wird sehr gut, auch hierarchieübergreifend zusammengearbeitet. Probleme werden gemeinsam angegangen. Auch auf die Unterstützung der erfahrenen Kolleg/innen ist Verlass.
Vorbildlich! Deren Leistungen werden geachtet, ihre Meinung wird gehört. Es wird Rücksicht auf die genommen, die körperlich nicht mehr voll belastbar sind; es gibt die Möglichkeit der Altersregelungen in Anspruch zu nehmen. Die Geschäftsführung verabschiedet jedes Jahr die in Rente gegangenen Kolleg/innen.
Überwiegend sehr gut. Die meisten sind fachlich und von ihrem Führungsverhalten vernünftig, haben eine gute Sozialkompetenz. Mit dem stattfindenden Verjüngungsprozess auch bei den Vorgesetzten wird auch die Führung moderner.
Unter den Bedingungen des Rückbaus alter Anlagen ziemlich gute Bedingungen. Einige Anlagen, die noch mehrere Jahre benötigt werden, müssten jedoch erneuert werden. Jedoch fehlen oftmals dazu die Investitionsmittel bzw. es dauert zu lange bis der Staat als Eigentümer die Notwendigkeit der Investitionen anerkennt.
Innerhalb der Bereiche recht gut, auch abteilungs- oder hauptabeilungsübergreifend. Entscheidungen der Geschäftsführung sind nicht immer nachvollziehbar bzw. werden von dieser selbst gegenüber der nächsten Führungsebene nicht transparent kommuniziert. Verbesserung sind zu erkennen, z.B. Mitarbeiterinformation halbjährlich durch die Geschäftsführung.
Wird nicht nur durch tarifliche oder betriebliche Vereinbarungen vorgegeben. Ob Mann oder Frau, jung oder alt, Ausländer oder nicht - hier werden wirklich alle gleichbehandelt. Dies gilt für Elternzeit wie auch Qualifizierungs- oder auch Beförderungsmöglichkeiten.
Die Schwierigkeiten, die sich aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen ergeben, fordern ein ständiges Suchen nach neuen Lösungen in der Technologie. Hier ist dem ingenieurtechnischen Einfallsreichtum keine Grenze gesetzt - außer oftmals knappen finanziellen Mitteln für neue Investitionen.
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