8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gespräch hat sofort gestartet - kein kurzer Smalltag
- es war von Anfang an eine sehr angespannte Stimmung, ich wurde öfters unterbrochen und die Mimik des Gegenübers war nicht immer angebracht
- Ich hätte mich gerne vorgestellt ohne das mein Lebenslauf wie ein Verhör ausgefragt wird und ich dauernd das Gefühl habe, mich für meinen Werdegang rechtfertigen zu müssen
- Dann bitte doch erst gar nicht zum Gespräch einladen!
- Es wurden sehr komische Fragen gestellt, es wurde an der Kündigungsfrist des vorletzten Arbeitgebers gezweifelt (erst habe ich gar nicht die Frage verstanden, weil es damals die Kündigungsfrist war, ich habe mich gefragt warum die Antwort nicht einfach akzeptiert wird und es auch gerade völlig irrelevant war)
- Gehaltsfragen gehören nicht in eine Runde mit noch 3 anderen Teilnehmern, wobei 2 Teilnehmer evtl. Kollegen werden könnten
- Es wurde leider kaum etwas von der zukünftigen Aufgabe erzählt, da 30 Minuten nur über meinen Lebenslauf gesprochen wurde
- Das Gespräch verlief sehr arrogant und auf mich sehr herablassend,
so ein Gespräch habe ich noch nie erlebt und hätte mich daraufhin nicht für das Unternehmen entschieden
- Im zweiten Gespräch hätte man eine Aufgabe lösen müssen und diese Lösung präsentieren müssen, dass wurde am Ende des Gesprächs noch ziemlich arrogant mitgeteilt
- Personalleitung sollte dringend in moderne Vorstellungsgespräche geschult werden
Auf Smalltalk zu Beginn reagieren - nicht einfach weglächeln und direkt einsteigen. Keine Fragen über politische Neigung, das ist unzulässig. Sollten Unterlagen im Vorfeld fehlen, kann man das auch freundlich mitteilen, nicht mit einem Augen verdrehen und hämischen Lächeln. Allgemein mehr Interesse kundttun, wenn man jemanden einlädt. Ich habe mich eher wie in einem Verhör gefühlt und das Gefühl gehabt, ich müsse mich für meinen Lebenslauf entschuldigen.
Ich bewarb mich erst, nachdem ich gesehen habe, dass alle Voraussetzungen für die ausgeschriebene Position erfüllt waren. Zudem beherrsche ich 5 sprachen fließend, was sicherlich nicht so häufig vorkommt. Am Ende bekam ich eine Absage ohne jemals zu einem Gespräch eingeladen worden zu sein. Die Absage erfolgt in einer vorgefertigten Standardabsage, die keinerlei Gründe für die Absage nennt, um beispielsweise die Bewerbung zukünftig zu optimieren. Aufgrund der Tatsache, dass ich in unmittelbarer Nähe des Unternehmens wohne und eigentlich alle Voraussetzungen erfülle, sind hier ethische Gründe nicht vollends auszuschließen, zumal ich eine Person kenne, die dort tätig ist und weniger qualifiziert ist. Dies erhärtet den Eindruck.Letztlich kann man den Menschen nur vor die Köpfe schauen und selbst ist hier nicht möglich, da man erst gar nicht zum einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird.
Arroganz ablegen, Art und Weise nicht in Ordnung
Das ist ein riesen Gelände ich wusste nicht dass ich darauf fahren soll und auch nicht wo ich mich melden soll.
Ich wurde mitgekommen von einer Frau, die überrascht war, dass siw mich mitnehmen sollte. Begrüßt wurde ich von allen auf dem Flur, sie standen im Kreis und haben sehr komisch reagiert.
Auf meine Bewerbung erhielt ich eine schnelle Rückmeldung und eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Das Gespräch selbst wurde sehr freundlich, an manchen Stellen sogar zu freundlich geführt, um nicht zu sagen, albern. Sehr positiv als Bewerber empfand ich, dass fachlich keine großartigen Fragen gestellt werden konnten. Das Gespräch dauerte ca. eine Stunde. Nach drei Werktagen erhielt ich bereits eine Rückmeldung. Nicht so schön empfand ich, dass meine Bewerbungsunterlagen nicht nur an den Stellen gelandet sind, wo sie eigentlich sollten. Den Gedanken, dass potentielle zukünftige Kollegen Einsicht in meine Bewerbungsunterlagen haben, empfinde ich nicht als so positiv. Gerade, da ich persönlich in meiner Bewerbung auch immer meine Gehaltsvorstellung vermerkt habe.
Gründe für Wechsel. Rückfragen zum Arbeitsweg.
Freundlicher Umgang von der Empfangsdame bis zu den einzelnen Gesprächspartnern aus dem Fachbereich sowie nett gestalteter Bewerbungsprozess. Interessantes Unternehmen aber es wäre wenig finanzielle und persönliche Weiterentwicklung möglich gewesen. Sehr fair und positiv war, dass alle zeitlichen Angaben immer eingehalten wurden und ich meine Absage persönlich und telefonisch erhielt.
Seitens des Unternehmens nahmen insgesamt 4 Personen an dem Gespräch teil. 90 % deren Gesprächsanteile konzentrierte sich dabei auf eine Person. Die übrigen 3 Firmenvertreter schwiegen weitgehend und äußerten sich auch erst nachdem sie von dem Gesprächsleiter gezielt aufgefordert wurden. So sollte einer sehr langwierigen, eher allgemeinen Unterhaltung schließlich auch eine Frage aus dem konkreten Fachbereich folgen. Diese Frage beschränkte sich dann jedoch auf die Erklärung eines betriebswirtschaftlichen Begriffes, der jedem Studenten einer beliebigen wirtschaftswissenschaftlichen Disziplin bereits nach dem ersten Semester geläufig sein sollte. So kamen durchaus ernste Zweifel auf, ob das zu erwartende Anspruchsniveau der ausgeschriebenen Position des Key Account Managers den Erwartungen, die man selbst gegenüber einer solchen Aufgabe hat, gerecht werden kann.
Als ein Indiz für eine möglichweise doch angenehme Arbeitsatmosphäre wären allenfalls die Räumlichkeiten zu nennen.