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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teils unprofessionell und anti-sozial
Verbesserungsvorschläge
Es wäre besser, wenn Termine für Interviews, egal ob virtuell oder in Präsenz, nicht all zu kurzfristig gemacht werden. So bleibt kaum Zeit eventuell andere Termine umzuplanen oder den Alltag umzuplanen. Es wäre professioneller, den Bewerbern 2 bis 3 Tage Vorlaufzeit zu lassen, um sich besser auf das Interview vorbereiten zu können. Außerdem empfinde ich es als anti-sozial gegenüber gut qualifizierten Bewerbern, wenn zuerst zugesagt wird, dass man in der nächsten Runde ist; Und wenn ich dann auf einen Termin warte, es sich dann anders zu überlegen, und doch abzusagen. Das ist keine Art und Weise, wie man mit guten Bewerbern umgeht. Und drittens, sind drei Gespräche doch etwas zu Viel. Zwei Gespräche sollten eigentlich reichen, um sich von Qualifikationen zu überzeugen. Alles andere ist übertriebener Perfektionismus.
Bewerbungsfragen
Ziele, Motivation,