29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nichts positives außer es gab gratis Kaffee
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Schlechte Menschen, keine soziale Kompetenz von Exemptec selber!
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Überhaupt nichts! Ist nichts weiter als eine der üblichen kleinen, wie sagt man dazu, Klitschen die ausbeuten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles, sind nicht Sozial eher mehr das Gegenteil. Schein Freundlich. Erzählen dem Kunden alles nur nicht, außer die ist vorhanden zu deren Vorteil, die Wahrheit. Angestellte sind nur eine Ressource für, die keine Menschen
Verbesserungsvorschläge
Abschaffen und etwas neues Gründen ohne die bisherigen/verbliebenen Exemptec Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Traurig
Image
Welches Image das sich nicht mehr eingebildet wird, als dieses vorhanden ist!?
Work-Life-Balance
Mach deine Aufgaben und wenn es länger dauert dann ist es eben so. Ansonsten kannst du alles eín deiner Freizeit erledigen
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance außer du bist einer der die Klappe hält, nicht ganz Wahrheitsgetreu und alles machst was gesagt wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Billige, willige Arbeiter sind sehr Willkommen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Konnte ich nie feststellen!
Kollegenzusammenhalt
Nur im Team selber das war Klasse, keiner war von Exemptec selbst dabei! Kann mich nicht an einen Exemptec Mitarbeiter erinnern von dem so etwas zu fühlen war
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz schlecht, immer schön zurückstecken damit die Kohle für andere fliest... Sonnst kanst du gehen
Vorgesetztenverhalten
Erst war es jemand anderes der war Sehr Gut, doch dann kam ein anderer Exemptec MItarbeiter dem man nicht einen Micro Milimeter weit trauen konnte! Ich bewerte nur letzteren
Arbeitsbedingungen
Laden einen zum Fest ein und geben einen nichts weil alle von Exemptec selber anderen nichts gönnen!
Kommunikation
Nur wenn andere etwas von Exemtec wollen, von dir, klappte es. Doch wenn ich etwas erfragte passierte Tagelang nichts oder wurden niemals beantwortet
Gleichberechtigung
Mund halten und machen was gesagt wird auch wenn es nicht der Wahrheit entspricht!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Firma hat mir sehr gut gezeigt, unter welchen Bedingungen ich nicht arbeiten möchte. Ebenso gibt es hier immer lustige Entscheidungen, die einen zum lachen bringen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"Wenn Ihr einen Betriebsrat gründet, mache ich den Standort dicht" - Solche Aussagen gab es bereits. Mehr muss man nicht schreiben. Es wäre zu viel... Ich rate davon ab...
Verbesserungsvorschläge
Verstehen zu lernen, dass Menschen angestellt werden und keine zahlen. Bei genauem zuhören wird klar, dass die Geschäftsführung die Mitarbeiter nur als zahlen betrachtet, aber nicht als Mensch. Und das spiegelt sich in allen sinnlosen entscheidungen wieder. Ich hatte noch nie weniger spaß bei der Arbeit... Und das, bei einer so kleinen Firma...
Arbeitsatmosphäre
Führungskräfte wirken teilweise an der Spaltung der Kollegen mit. Des Führungskraft schwarzes Scharf, wird trotz sonst regelmäßig guter Arbeit aufgrund von privaten Dingen, vom Liebling auf den Erzfeind gepolt und letztendlich belanglosigkeiten für eine Kündigung dieser Mitarbeiter gesucht.
Image
Die Firma weiß sich nach außen zu verkaufen, was aber an der Umsetung oft scheitert. Das Feedback der Kunden fällt entsprechend aus...
Work-Life-Balance
Es kommt auf die Abteilung an. Bei einigen Arbeitet man um zu Leben, bei anderen lebt man um zu arbeiten... Größtenteils gibt es aber keine Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Kurz gefasst, die Firma tut alles daran, die Mitarbeiter nicht weiterzubilden. Bei einem Einstellungsgespräch wird einem aber all das möglicherweise, wie mir und weiteren Kollegen, verkauft. Nachdem wir uns lange darum bemüht haben, durften wir durch das HR und der Geschäftsführung erfahren, dass es diese Möglichkeiten nicht gibt. Wer also Ziele hat, wird diese hier nicht erreichen.. Maximal die erwähnte ehemalige "Kassenkraft" wird zur Fürhungsposition ernannt.. aber nicht aufgrund der mangelnden Kompetenz. Hier zählt die Nase...
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich gut, hängt aber auch davon ab, ob die Führungskraft dort nicht indirekt mitwirkt.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier würde ich gerne 0 Sterne geben. Es gab wenige ältere Kollegen, so, dass ich hier keine Beurteilung abgeben kann. Diese wurden wie normale Mitarbeiter behandelt, aber entsprechend auch zur körperlichen Arbeit bewegt, die diese nur unter mühe wirklich ausführen konnten...
Vorgesetztenverhalten
Abteilungsabhängig, meist aber unqualifiziert. Unqualifiziert nicht nur in dem Bereich, in welchem Sie Themenbezogen eingesetzt sind, sondern auch Unqualifiziert im Grundsätzlichen führen von Mitarbeitern. Sowas wie, "vorher im Lidl an der kasse, morgen als Führungskraft in der IT"... um Datenschutz zu gewährleisten, ein fiktives Beispiel...
Arbeitsbedingungen
Hier gibt es eigentlich alles, was ungemütlich ist.. Und wenn es gemütlich ist, werden einsparungen getroffen, damit es ungemütlich wird. Im Zuge dessen wird aber am Hauptsitz in Hamburg aufgestockt.. Thema Gleichberechtigung, spricht für die Firma.
Kommunikation
Eine Kommunikation gibt es an die Mitarbeiter in jedem Fall dann, wenn es Einsparungen durch die Geschäftsführung gibt, welche sich Negativ auf die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter auswirkt, welche Teilweise regelrechte Gesetzeslücken sind. Sonst ist es eher die Regel, dass man selbst bei neuen Abteilungsleitenden Kräften von diesen Erfährt, wenn die Person plötzlich vor einem steht, trotz bereits länger zurückliegender Einstellung.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundsätzlich wird hier nur die Lebenszeit gezahlt, welche man in deren Arbeit investiert, um die Firma am laufen zu halten. Die Arbeit welche man verrichtet, wird nicht gezahlt.. Man kann von deren Gehälter kaum Leben. Es gibt aber auch Angestellte, welche nichts können, sich aber gut verkauft haben und so im Vergleich zum "Tischnachbar", mehr als die hälfte mehr verdienen. Hier wird Inkompetenz belohnt.
Gleichberechtigung
Die Firma ist ein Typisches Beispiel, was passiert, wenn man Leute nach Nase und nicht nach Kompetenz behandelt und das von oben nach unten.
Interessante Aufgaben
Damit hat die Firma bei dem Einstellungsgespräch geworben. Langfristig stellte sich aber heraus, dass es diese nicht gegeben hat, da es für diese einfach keine Kunden gegeben hat. Vorhanden waren outgesourcte, leichte und routinierte aufgaben. Interessant waren nur die Märchen, welchen einen aufgetischt wurden.
Würde von diesem Arbeitgeber Abraten wenn man sich in seiner Berufslaufbahn noch entwickeln und weiterbilden will
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Zusammenhalt der Kollegen. Man kann sich immer auf seine Kollegen verlassen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die unfaire Bezahlung, die Bevorzugung von "Lieblingen" der GF, die nicht Zeitgemäße Arbeitszeit und Urlaubsansprüche, keine Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten, kein Mitspracherecht bei Projekten
Zu viel um es alles kurz zu nennen. Steht in der Bewertung ausführlich beschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Die Hierarchie einmal Grundlegend überdenken und sich als Geschäftsleitung einmal Gedanken machen, dass der Mitarbeiter vielleicht auch etwas wert ist und geschätzt werden sollte und nicht nur die Geldgier im Vordergrund stehen sollte.
Arbeitsatmosphäre
Hat in den Letzten Jahren stetig abgenommen was auch insbesondere an den eingesetzten Personen in leitenden und entscheidenden Positionen liegt. Man wird eher unter Druck gesetzt anstatt das einem für gute Arbeit einmal ein Lob ausgesprochen wird
Image
Unter den Mitarbeitern weis jeder über die Unstimmigkeiten und Unzufriedenheiten bescheid und es wird auch offen darüber geredet und sein Frust ausgelassen. Stolz ein Mitarbeiter der Firma zu sein ist traurigerweise nicht vorhanden. Man Identifiziert sich mehr mit seinen Kunden las der eigenen Firma, da man dort besser aufgenommen wird.
Die Firma hat unter den Verschiedenen Kunden auch keinen guten Ruf was sich negativ auf den Mitarbeiter vor Ort auswirkt.
Work-Life-Balance
Bei einer 42 Stunden Woche und 25 Tagen Urlaub im Jahr unmöglich.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt es so gut wie keine. Wenn ein neues Projekt ansteht werden Mitarbeiter vielleicht auf Schulungen geschickt aber erst nach den ersten Einsätzen. Man versumpft in seiner ständig gleichen Alltags Arbeit und Versumpft regelrecht.
Karriere Möglichkeiten gibt es nicht. Es gibt keine Möglichkeit zum Aufstieg und um Gehaltserhöhungen muss gekämpft werden. Der Mitarbeiter wird unter Wert und klein gehalten um ja keine Gehaltserhöhung rechtfertigen zu können.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltszahlungen sind Unterirdisch. Unterster Bereich des Durchschnittsgehalts. Wenn die Firma unter Mindestlohn bezahlen könnte, würde Sie dies bestimmt auch machen. Jährliche Gehalts Besprechungen sind nicht vorhanden. Man muss sich selbst darum kümmern und fast betteln um mehr Geld für seine Leistung zu bekommen. Die Spate zwischen "Lieblingen" der GF und normalen oder unbeliebten MA ist auch erschreckend Hoch. Man hat teilweise das Gefühl das Gehalt wird wahr los ausgewürfelt und nicht nach Kompetenz gezahlt. Sozialleistungen sind keine gegeben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Das muss man an der Firma Loben wobei da die Firma nichts zusteuert. Auf die Kollegen kann man sich immer verlassen und man wird auch gut aufgenommen. Wenn man von der Geschäftsleitung und den selbst ernannten Führungskräften im Stich gelassen wird muss man sich eben unter Kollegen helfen. Deshalb ist der Zusammenhalt wahrscheinlich so gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter der Firma werden unter Kollegen gut behandelt. Wenn der Mitarbeiter nicht mehr Effizient arbeiten kann wird er von der Geschäftsführung sozusagen "entsorgt".
Vorgesetztenverhalten
Man wird von den Vorgesetzten eher belächelt wenn man mit einem Anliegen zu Ihnen kommt. Entscheidungen werden einfach bestimmt und es wird keine Sekunde an den Mitarbeiter gedacht oder nach seiner Meinung gefragt. Mitarbeiter in Leitenden Positionen nutzen Ihre gegebene Macht leider meistens nur aus um die unbeliebten Mitarbeiter zu unterdrücken. Es besteht ein regelrechtes 2 Klassen System was daran festgemacht wird ob der Vorgesetzte Sympathie für einen empfindet oder nicht.
Arbeitsbedingungen
Es wird mit alter Rückläufer Hardware von Kunden gearbeitet. Man Schämt sich vor Ort beim Kunden wirklich für sein Arbeitsgerät. Werkzeug wird einem nur nach etlichem nachfragen zur Verfügung gestellt und hat meistens mindere Qualität, da dort gespart wird. Die Geschäftsleitung richtet sich schöne neue Büros ein und Das Lager und die Disposition Verkommt in viel zu kleinen Räumen. Kaffee ist gratis einziger Pluspunkt.
Kommunikation
Gar nicht vorhanden. Meetings gibt es so gut wie keine und Kommuniziert wird gelegentlich über Mails welche noch mehr Fragen aufwerfen. Neue Kollegen oder sogar Vorgesetzte lernt man per Zufall nach einiger Zeit kennen. Die "Weihnachtsfeier" dient nur zur Bespaßung der Geschäftsführung und derer Lieblinge und nicht zum Ausdrücken des Dankes an den einzelnen Mitarbeiter.
Gleichberechtigung
Die Anzahl der Frauen in der Firma ist an einer Hand abzählbar. Stellenweise werden weibliche Mitarbeiter nicht ernst genommen und erhalten nicht die gleichen Aufstiegschancen und Gehaltszahlungen wie Männliche Mitarbeiter in den gleichen Positionen.
Interessante Aufgaben
Wenn man darauf Lust hat jeden Tag das gleiche zu tun ist das Genau der Richtige Job. Zumindest in der IT und im Lager. Eintönige stumpfe Arbeit welche schnell langweilig wird. Wenn einmal ein neues Projekt an Land gezogen wird, wird man als Mitarbeiter nicht auf die Aufgabe vorbereitet und ins Kalte Wasser geworfen. Die Fruststufe ist relativ hoch. Die Projekte haben mit IT Dienstleistungen auch Recht wenig zu tun, eher mit Elektrotechnik oder Bauarbeiter Tätigkeiten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Eine bessere Würdigung des einzelnen. Es ist in einer Firma mit überschaubarer Mittarbeiterzahl nicht zu viel verlangt wenn bestimmte Leistungen auch mal gewürdigt werden.
Arbeitsatmosphäre
Leider ist die allgemeine Stimmung in den letzten 2 Jahren immer schlechter geworden. Kommt vermutlich daher, dass in dieser Zeit viele derer, die sich noch was aus der Firma gemacht haben gegangen sind / vergrault wurden. Innerhalb der Teams hält man sich mit Galgenhumor über Wasser.
Image
Der Professionalität die nach außen hin verkauft wird, können die Mittarbeiter nicht gerecht werden. Beispielsweise werden Projekte angenommen die so noch nie durchgeführt wurden und die Mittarbeiter in kaltes Wasser geworfen. Diese müssen sich dann in kürzester Zeit notdürftig in ein Thema einarbeiten und sollen es aber perfekt durchführen und müssen sich dann rechtfertigen wenn etwas nicht funktioniert.
Work-Life-Balance
Wie andere schon erwähnten: Bei standardmäßig 42 Stunden die Woche eher Wunschdenken.
Karriere/Weiterbildung
Hier wird nichts geboten.
Kollegenzusammenhalt
Ich kam mit allen gut aus und bin mit einigen auch weiterhin in Kontakt.
Vorgesetztenverhalten
Man steht etwas über den Dingen und Hauptsache der Laden läuft. Als einzelner kommt man sich etwas belächelt vor.
Arbeitsbedingungen
Altes Inventar für Arbeitsplätze und als Arbeitsrechner werden Altgeräte eines Kunden verwendet.
Kommunikation
Größere Firmenpolitische Entscheidungen werden offiziell nicht kommuniziert (z.B.: Von neuen Mitgliedern in der Firmenleitung erfährt man nach einem halben Jahr durch Zufall)
Gehalt/Sozialleistungen
Für Ausbildung noch Ok aber für Festanstellung im Untersten Sektor. Um Gehaltserhöhungen muss regelrecht gekämpft werden. Zusätzliche Sozialleistungen werden nicht angeboten.
Interessante Aufgaben
Auch wenn man sich IT Firma nennt gibt es leider kaum interessantes. Hotline und Image-Betankungen über Netzwerk ist der Usus.
Für Berufseinsteiger um Erfahrung zu sammeln okay.
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Berufseinsteiger erhalten die Chance Berufserfahrung zu sammeln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Art und Weise der Kommunikation der Teamleitung und der Vorgesetzten. Zum Teil extrem stressige Zeiten, dass auch mal 50 Überstunden im Jahr angesammelt werden und das bei einer 42h Woche.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter fortbilden. Bessere Kommunikation zwischen AG und AN.
Arbeitsatmosphäre
Unter engen Kollegen akzeptabel, zwischen Abteilungen nicht selten kritisch.
Image
Nicht wenige Kollegen sind einfach nur noch gefrustet über Dinge die vom AG einfach gelöst werden könnten.
Work-Life-Balance
Schwierig bei einer 42h-Woche mit Schichten. In der Regel klappte es aber mit der Urlaubsplanung.
Karriere/Weiterbildung
Gab es leider nicht.
Kollegenzusammenhalt
Schwierig, da ein ständiger Konkurrenzkampf herrscht.
Umgang mit älteren Kollegen
Zumindest wird von der Teamleitung akzeptiert, dass Kollegen die bereits länger dabei sind, sich nicht nach genauen Arbeitszeiten halten sowie das manche die Pausenzeiten über Jahre gar nicht berechnen müssen.
Vorgesetztenverhalten
Von manchen herrscht zum Teil heute nicht mehr akzeptiertes Extremverhalten.
Kommunikation
Mit Kollegen in der Regel akzeptabel, mit Teamleiter und Vorgesetzten nach mehreren Versuchen kaum möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter wurden in der Regel pünktlich ausbezahlt. Das Gehalt an sich war je nach Karrierelevel gezahlt. Für Berufseinsteiger als Single ist es akzeptabel, für normal verdienende mit Familie, unter dem Münchner Schnitt.
Schlechtes sagt sich immer schneller, als Gutes - man sollte immer beide Seiten kennen :)
3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auch wenn man so seine Fehler hat, bekommt man hier eine Chance und kann sich beweisen. Also ist ein Quereinstieg problemlos möglich.
Ich würde definitiv wieder hier arbeiten! Habe viel gelernt und Erfahrung gesammelt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Work Life Balance ist kaum möglich durch die vielen Stunden und zusätzliche WE Arbeit. Daran sollte gearbeitet werden, wenn möglich. Manchmal geht es nicht anders, da teilweise viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter existiert.
Verbesserungsvorschläge
Offenere Kommunikation im Unternehmen bzgl. Probleme und Allgemein Themen.
Arbeitsatmosphäre
Allgemein gut und bei längerer Anstellung entwickeln sich auch sehr familiäre Freundschaften. Ich fand auch immer ein offenen Ohr bei meinen Anliegen/Problemen, egal an wen ich diese gerichtet hab. Ob an Kollegen / Teamleiter / Sekretariat Garchingen / Assistenz Hamburg- allesamt herzlich im Umgang miteinander.
Natürlich kommt es auch immer auf die einzelnen Abteilungen an, wie sich der Eindruck für einen selbst ergibt. Mein persönlicher Eindruck war eben dieser. Habe auch mal negatives aus anderen Abteilungen gehört, aber selbst nicht in dem Maß erlebt.
Daher mein Fazit: die Teamleitung sollte mit seinem Team arbeiten und nicht dagegen. Bei unserem Team hat das gut funktioniert :) Reibereien kommen immer mal vor, aber so ist das eben. Man kann nicht immer alles gut finden.
Work-Life-Balance
Hier würde ich aufgrund der vielen unterschiedlichen Schichten (in meiner Abteilung zumindest) und Stunden sagen - najaaaaa - Work Life Balance nein - weniger Stunden wären schon besser - 38,5h die Woche und mehr Urlaubstage sollten heutzutage schon möglich sein, früh und spät Schicht reichen auch aus. Da muss dem Kunden halt auch mal Grenzen gesetzt werden und nicht unsere Mitarbeiter als Dienstleister ausnutzen dürfen. Man sollte nicht immer das Letzte aus den Mitarbeitern rausholen wollen, sondern versuchen nicht immer auf 200% zu laufen.
NUN ZUM ABER: Da leider viele Mitarbeiter ständig krank wegen Nonsens machen, auch kein Wunder das man mit den Stunden nicht runter gehen kann. Würde sich da etwas ändern und man durchgreifen, wäre es ggf auch möglich die Arbeitszeiten zum Wohle Aller anzupassen. Ebenfalls sollte man bei den Kollegen die ständig über Jahre zu spät kommen und eher gehen, unbedingt durchgreifen.
Karriere/Weiterbildung
Bei Flexibilität und Einsatz ist auch eine Karriere in der Firma möglich. Man muss sich dann halt aber wie überall anpassen und ist sicher auch viel unterwegs. Daher wohl mit Familie schwer, bzw Kinder brauchen einen eben mehr als die Firma. Dahingehend ist es auch schwer so eine Chance ergreifen zu können, wenn man sich nicht ganz der Arbeit verschreibt.
Weiterbildungen wären schön, wenn es davon welche gäbe, die nicht zwingend was mit dem aktuellen Projekt zu tun haben. An denen fehlte es leider sehr. Das liegt aber vermutlich auch an der Notwendigkeit. Die Mitarbeiter fördern und hin und wieder auffrischen schadet nicht und zeigt dem Einen oder Anderen mal seine Schwächen auf, an denen gearbeitet werden sollte. Nun ja da Personal immer sehr knapp besetzt wird, ist das nicht möglich. Zumindest ohne die Arbeiten damit zu vernachlässigen, nicht.
Kollegenzusammenhalt
Ich bezieh mich auf alle meine ehemaligen Kollegen, die ich mehr als 6 Monate erleben dürfte - tolle Menschen - auch schwierige Charaktere dabei - man muss wissen wen man wie nimmt - aber wo ist das denn anders? Genau, schwarze Schafe gibt es überall - aber die weißen überwiegen immer :)
Vermisse jeden Einzelnen von ihnen und auch die bereits vor mir gegangenen Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wir hatten einige Ältere Kollegen im Team. Meinem Eindruck nach, waren diese auch mit der Arbeit zufrieden.
Vorgesetztenverhalten
Stets korrekt und auch bei Meinungsverschiedenheiten fair.
Arbeitsbedingungen
Büros mit großen Tischen, großen Fenstern und Klimaanlagen.
Kommunikation
Ich denke an der generellen Kommunikation zwischen Geschäftsführung und den Mitarbeitern zum Stand der Firma, sowie deren Entwicklung, sollte unbedingt tiefer ausgeführt werden. Vor allem wenn Gerüchte dank unserer Kunden kursieren, dass man bald keine Arbeit mehr hat etc. Dies wäre wirklich verbesserungsfähig und notwendig. Vermutlich bewerben sich deswegen auch so viele der guten Mitarbeiter weg, um eben nicht auf dem sprichwörtlich sinkenden Schiff unterzugehen. Man muss halt immer sagen, bei dadurch entstehender Existenzangst hilft nur gute Kommunikation.
Damit würde man definitiv besser fahren, da die grundlegende Offenlegung von Problemen, aber auch von guten Nachrichten fördern den Zusammenhalt.
Untereinander empfinde ich die notwendige Kommunikation mehr als ausreichend gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird stets pünktlich zum Monatsende gezahlt. Allerdings ist es sehr schwer besseres Gehalt auszuhandeln. Das ist ein Thema das derzeit eh schwer zu bewerten ist aufgrund der Pandemie. Man kämpft um das Überleben der Firma, somit kann ich das Verhalten auch verstehen. Man muss aber sagen, es war vorher schon schwer Gehalt besser zu verhandeln. Es wird niemals von allein ein Gehalt angepasst, um deine Leistung und Ehrgeiz zu würdigen. Ggf. spielt hier auch die fehlende Mitarbeiternähe eine Rolle. Wird über den TL der Abteilung nichts kommuniziert, kann auch im der Führungsebene kein Grund für ein besseres Gehalt gefunden werden.
Interessante Aufgaben
Vielfältiges und breites Aufgabenfeld ohne Einfluss durch einen selbst, da Aufgaben mitunter rein vom Kunden vorgegeben sind. Arbeitsbelastung wurde im Team nicht immer gerecht verteilt. Bei manchen Kollegen besteht das Motto: Dumm stellen, schafft Freizeit... Hier der Apel: Gleiches Recht für Alle. Das bringt nur Unruhe ins Team. Das ist eine meiner schlechten Eindrücke, die aber Teamintern bestanden. Man sollte diese Kollegen definitiv damit konfrontieren und das Verhalten nicht unterstützen.
Tut Euch einen Gefallen und lässt die Finger davon
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben und noch einiges mehr.
Verbesserungsvorschläge
Das hat keinen Sinn denn da gab's einige die gute Vorschläge immer wieder platziert haben. Die Firma wird nix weiter als das was sie ist. Warum was ändern irgenwie läuft's ja.
Arbeitsatmosphäre
Keine Anerkennung, respektloser Umgang mit den Mitarbeitern.
Image
Das Image oder das was man Image nennt ist so weit von der Realität entfernt, aber reicht ja wenn man im Image lebt. Da kann man sich alles schön reden.
Work-Life-Balance
Warum kann man hier nich keinen Stern vergeben. Da is nix
Karriere/Weiterbildung
Fremdwort, kostet ja Geld und will man auch nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Da bekommt man im Einzelhandel mehr. Und keine Sozialleistungen, nicht mal ein Boni zu Weihnachten. Wandert alles in teure Managermeetingwochenden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Faktisch nicht vorhanden. .
Kollegenzusammenhalt
Manche Kollegen sind ok und man kann gut mit ihnen arbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man älter ist wird man meist gar nicht genommen. Bei Krankheit droht Kündigung. Schwerbehinderte werden grunsätzlich abgelehnt.
Vorgesetztenverhalten
Wenn mal einer da ist wird man auch ignoriert. Wie oben bereits erwähnt auch respektlos und überheblich.
Arbeitsbedingungen
dunkel, schlechte Luft, enge Büroräume und Arbetsplätze. Schlechte Lage aber immer auf dicke Hose machen wie toll man sich hier verwirklichen kann.
Kommunikation
Nur leeres Gequatsche wenn die GF mal den Mund aufbekommt. Kommunikation wird hier ganz klein geschrieben.
Gleichberechtigung
Nein
Interessante Aufgaben
Nein. Da kann das Unternehmen keinen Blumentopf gewinnen. Als IT Unternehmen lungert man immer im Low Budget Bereich um. Null innovative Projekte.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Schließen oder die komplette Firmen Führung, sprich auch den Besitzer austauschen
Arbeitsatmosphäre
Gibt es nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht existent
Karriere/Weiterbildung
Nur für die Lieblinge
Kollegenzusammenhalt
Kollegen bis auf 1 oder 2 alle super
Vorgesetztenverhalten
Ist mies. Diese Firma befördert Angestellte zu fachlichen Vorgesetzten die keine Ahnung von IT haben und dazu noch Branchenfremd sind. Aber dafür schleimen sie gut.
Arbeitsbedingungen
Katastrophal. In der Firma weiß die linke Hand nicht was die rechte tut.
Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird exempTec integraTion durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden exempTec integraTion als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsatmosphäre und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich exempTec integraTion als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.