11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Übetstunden , Geschreie und nur Mindestlohn
Es wird sehr viel geschrien
Und die seit Jahren fehlenden Geräte sollen alle ca. 3 Monate erneut gesucht werden
Guter Grundlohn
Top Leistungsprovisionen
auch wenn man Urlaub oder Krank war
Faires miteinander
Rücksichtsnahme bei persönlichen Wünschen
Weiterbildung und Auftstieg - zum Handelsfachwirt - Einkäufer möglich
Umsetzung von Energiebewusstsein, wie Photovolttaik, sparsame LED Beleuchtung.
Mitarbeiterfahrzeug - Auto
Gutes Team
Faires Miteiander
Besprechungen und Mitnahme bei Aktionen
Weiterentwicklung von Aufgaben
gut
Wenn möglich wird auf alle Wünsche eingegangen
Aufstiegschancen zum Abt. Filial-Leiter und Betriebswirt über Expertseminare gewünscht.
Gutes Grundgehalt und die Möglichkeit durch Prämien sehr gut zu verdienen.
Alle Umwelt - Energetischen Einsparungen wie Photovoltaik - LED - Beleuchtung um die Umwelt zu schonen sind erfolgt.
gut
Mann kann zur Problemlösung beitragen.
Wenn man einen freien Tag außer der Reihe braucht wird alles möglich gemacht, damit es klappt.
Offene Diskussion
Mann kann Neue Ideen einbringen
Nix
Alles
Wo soll ich anfangen, wo aufhören…es interessiert ja doch niemanden
Einer passt auf den anderen auf. Der Neid steht auf dem obersten treppchen
Natürlich, das muss aufrecht erhalten werden. Egal auf welche Kosten
Keine
Keine Chance
Ein Witz
Gleich null
Geht so
Könnte viel besser sein. Respekt ist ein Fremdwort
Arroganz und Überheblichkeit lässt grüßen
Geht so
Bitte keine Frage Zuviel stellen.
Null
Was für interessante Aufgaben…etwa putzen
Das er überhaupt gehandelt hat.
Es wird nicht desinfiziert
Ist Gut. Doch leider wird die Gesundheit meiner meinung nach sehr Vernachlässigt.
Juniorchef und der Filialleiter sind in Ordnung.
Leider nichts.
Die Bezahlung, das Klima, die Chefetage, die Arbeitszeit, die unmengen an Überstunden, der Druck, die Kontrolle, die schlechte Laune,
Fällt mir leider nichts mehr ein.
¯\_(ツ)_/¯ mir fällt echt nichts ein
Die Führungsetage wie auch die Buchhaltung sind das Problem und nicht die Mitarbeiter wie es immer gern dargestellt wird.
An geltende Gesetze halten
Gerade was Gehalt und Arbeitszeit angeht
Mitarbeiter Parkplatz
Geld wurde immer pünktlich bezahlt.
Sonst fällt einem wenig Gutes ein......
Keine Sozialleistungen, keine Zusatzrente oder ähnliches. Sehr schwach für ein Unternehmen im Jahr 2018.
Parkplatzproblem der Mitarbeiter wird mit einem lächerlichen "dann muss man eben eher aufstehen" abgetan, anstatt mal die Initiative zu ergreifen und etwas Gutes für seine Leute zu tun.
Die Arbeitszeiten sind wirklich unter aller Kanone, es gibt keinen Samstag frei und der Ersatztag fällt auch häufig ins Wasser. Heutzutage sollte außerdem eine Wochenarbeitszeit von 40 Stunden die Obergrenze sein meiner Meinung nach.
Die Personalabdeckung ist am absolut möglichen Minimum. Sobald eine Person ausfällt, müssen alle anderen darunter leiden und Mehrarbeit leisten. Da jeder Mitarbeiter eine gewisse Anzahl an Urlaubstagen pro Jahr hat und auch mal krank werden kann ist diese Mehrarbeit somit eigentlich Dauerzustand.
Permanent angespannte Stimmung. Bloß keine Fehler machen, die bekommt man sonst in aller Öffentlichkeit "aufs Brot geschmiert".
Mitarbeiter werden schlecht geredet, hinter ihrem Rücken beschimpft und als Nichtsnutze deklariert.
Und selbstverständlich kann kein Geschäftsführer der Welt etwas dafür, wenn seine Arbeitnehmer krank werden. Aber meiner Meinung nach kann man das Ganze vernünftig planen, so dass bei einem Ausfall nicht die komplette Wochenplanung auseinanderfällt und die Mitarbeiter dadurch wochenlang mit einer 6-Tage Woche durcharbeiten müssen. Aber dafür müsste man vorausschauend denken und handeln, was hier leider nicht der Fall ist.
Auch hier überkam mich fast ein Lachanfall, als ich die Rezension vom 02. Juni 2018 las.
Neidisch sind die meisten auf die ehemaligen Kollegen, die den Absprung geschafft haben. 80% der Mitarbeiter sind dauerhaft auf Jobsuche, sobald sich die Gelegenheit ergibt, wird die Flucht ergriffen.
Seit einigen Monaten ist eine größere Kündigungswelle im Gange, mit der ich auch mitgeschwommen bin. Auffällig hierbei ist, dass nicht nur eine hohe Fluktuation unter den neu hinzugekommenen Mitarbeitern herrscht, sondern besonders in den letzten Monaten viele Personen das Unternehmen verlassen haben, die schon einige Jahre dort gearbeitet haben. Teilweise 10 Jahre und mehr..
Diese Tatsache sagt über das aktuelle Image und Ansehen in meinen Augen sehr viel aus.
Die Situation hat sich aufgrund der niedrigen Arbeitslosenzahlen und den durchweg schlechten Ruf der Firma am Arbeitsmarkt eher noch verschlechtert.
Azubis beschweren sich reihenweise bei der IHK, brechen ihre Lehre ab und führen sie in einem anderen Unternehmen erfolgreich fort.
Laut Arbeitsvertrag müssen pro Woche 42,5 Stunden gearbeitet werden. Dies ist für heutige Verhältnisse meiner Meinung nach schon eine ziemliche Zumutung.
Aber bei den 42,5 Stunden bleibt es eher selten. Normal sind 45 bis 50 Stunden pro Woche.
Es wird sehr häufig anstelle eines normalen freien Tages ein sogenannter "halber freier Tag" gewährt. Das heißt man "darf" normal 5 Tage arbeiten und am sechsten Tag erst um 13 Uhr anfangen. Dies ist gängige Praxis und wird in mindestens 1/3 aller Arbeitswochen so durchgeführt.
Auch hier wieder die Frage: Wie soll man so ein Privatleben leben?
Wenn man das Thema einmal anspricht wird man darauf hingewiesen, dass man die Firma ja verlassen könne, wenn es einem nicht passt......
Das Bewusstsein für Soziales ist schlichtweg nicht vorhanden. Das soziale Rückzugsgebiet des Arbeitnehmers, sprich sein Privatleben, ist nichts wert. Es wird auf private Belange nur selten Rücksicht genommen.
Ich habe miterlebt, wie über Mitarbeiter aufs übelste hergezogen wurde, weil sie sich doch tatsächlich getraut haben, ihre Elternzeit in Anspruch zu nehmen.
Auch wird es nicht gerne gesehen, wenn das eigene Kind krank zuhause ist, und man es betreuen muss. Hier wird dann ebenfalls gerne vor versammelter Mannschaft über die betreffende Person geschimpft.
Sozialbewusstsein eines Unternehmens sieht dann wohl anders aus...
Nun ja, eigentlich tun mir die Vorgesetzten leid......
..... sie sind schließlich nur an diese Position gekommen, weil sie permanent zu allem "ja und Amen" sagen. Da kann man dann auch nicht viel erwarten, es wird stupide das umgesetzt, was von "oben" befohlen wird, egal ob sinnvoll oder nicht.
Ich habe keinen Vorgesetzten erlebt, der seine Untergebenen schikaniert oder mies behandelt hätte, allerdings kann ich nicht mehr als 1 Stern geben, da es keinerlei eigene Meinung, eigene Entscheidung oder auch mal ein "auf den Tisch hauen" der Vorgesetzten gibt.
Grausig.
Am Samstag weiß man oft nicht, ob man kommende Woche einen freien Tag bekommt oder ob man mal wieder eine 6-Tage Woche machen muss. Erst auf den letzten Drücker wird einem gnädigerweise der Arbeitsplan ausgehändigt. Wie soll man so sein Privatleben planen?
Auch die Kommunikation innerhalb der Firma beschränkt sich eher auf das Beschimpfen der Mitarbeiter oder auf herablassende Bemerkungen seitens der oberen Etage gegenüber einzelnen Personen. Vor allem wenn diese einmal krank sind oder ihnen ein Fehler unterlaufen ist.
Beim Lesen der Rezension vom 02.Juni 2018 musste ich schon recht schmunzeln über die Bemerkung "Grundgehalt i.O"
Fakt ist:
- Grundgehalt auf Niveau der Mindestlohngrenze
- Zusätzlich Provisionen und Prämien
- Ein Teil der Provision wird aber versteckt in das Grundgehalt mit "eingerechnet", was dafür sorgt, dass man unter Umständen doch nicht mehr verdient als Mindestlohn
- JEDER einzelne Urlaubstag und JEDER einzelne Krankheitstag fehlt als Nettoverdienst am Ende des Monats. D.h. wenn man mal 2 Wochen Urlaub hat, bleibt im nächsten Monat der Geldbeutel ziemlich leer.
Meiner Meinung nach unterliegt die Bezahlung in diesem Unternehmen einer sehr fragwürdigen Praxis, es ist auf jeden Fall kaum vorauszusagen, wieviel man tatsächlich am Ende verdient.
Hinzu kommt, dass Prämien auch gerne mal als "Strafe" nicht gezahlt werden, es wird zudem des Öfteren mit Lohnabzug und Einbehaltung eines Teiles des Gehaltes gedroht.
Eine Situation, mit der man alles andere als zufrieden sein kann und meiner Ansicht nach einer der größten Kritikpunkte.
Es gibt im Unternehmen als Verkäufer drei Hauptaufgaben:
1. Das Verkaufen, selbstredend als Verkäufer.
2. Putzen. Ok, dass man seinen eigenen Arbeitsplatz sauber hält ist selbstverständlich, aber dass ich auch noch den Job als Gebäudereiniger, Schneeschieber oder ähnliches erledigen soll, ist meiner Meinung nach schon eine ziemliche Frechheit.
3. Alles was mit Lager zu tun hat. Man spart sich in diesem Unternehmen den meiner Ansicht nach DRINGENST notwendigen Lageristen und schiebt dessen Arbeiten einfach auf die anwesenden Verkäufer.
Diese Praxis der drei Hauptaufgaben führt häufig dazu, dass man mit allem anderen beschäftigt ist, nur nicht mit der eigentlich Hauptaufgabe, nämlich dem Betreuen von Kunden und deren fachgerechte Beratung.
Da kann es auch schon mal passieren, dass man die Hälfte der Woche damit verbringt, zu putzen, Lager aufzuräumen und Ware von LKWs abzuladen.
Also kann von "interessanten Aufgaben" keine Rede sein, eher vergeudet man seine Zeit mit Dingen, für die man nicht eingestellt wurde und für die es meiner Meinung nach eigentlich Angestellte in einem Unternehmen geben sollte und kann sich um seine eigentlichen Aufgaben eher selten kümmern.
nix!
Die Führungsspitze befasst sich nicht gern mit dem Fußvolk und trägt ihre Nase sehr weit oben. Was sie nicht davon abhält, permanent das Personal zu kontrollieren und zu gängeln.
Ein Lob gibt es einfach nicht. Man vergreift sich von Seiten der Führungsebene auch gern mal im Ton. Hier wird Führen noch mit "Befehlen" verwechselt.
Viele Entscheidungen sind sind nicht nachvollziehbar.
Es ist dauerhaft zu wenig Personal angestellt.
Angestellte sind in allererster Linie Menschen, welche man auch so zu behandeln hat
Schlecht
45 Stunden / Woche
keine. Ok, Geld wird immer pünktlich gezahlt. Davon aber lächerlich wenig.
Arbeitsklima, Man wird nur von oben herab behandelt und teilweise von ganz oben beschimpft, Den Mitarbeitern wird regelmäßig mit Geldabzug gedroht
zuallererst sollte einmal die andauernde Beschimpfung und Verunglimpfung der eigenen Mitarbeiter aufhören. Danach kann man sich um die "alltäglichen" Probleme kümmern
Mitarbeiter auch mal Vertrauen geben. Ständige Kontrolle und Mäkeleien machen nur Unmut
Mieses Betriebsklima. So gut wie alle Mitarbeiter sind aktuell auf Jobsuche, die Arbeit macht keinen Spaß. Dementsprechend wird von 90% der Belegschaft "Dienst nach Vorschrift" gemacht.
Grauenhaft. Jeder möchte weg. Es wird nur geschimpft. Wer kann, der geht woanders hin
Die Familie des Arbeitnehmers und sein Privatleben spielen keine Rolle. Arbeit Arbeit Arbeit. Überstunden ohne Ende
Null komma nichts
Absolute Frechheit
Das einzig Positive
Unter aller Kanone. Von ganz oben kommen nur Beleidigungen und Druck
Ok
Wenn man gerne beschimpft wird, kann man hier auch 5 Sterne geben
Putzen, verkaufen. In dieser Reihenfolge
So verdient kununu Geld.