8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Keine Kontrolle durch Führungsposition
- Offene Kommunikation
- Kleine Entscheidungswege
-Flache Hierarchien
-Work Life Balance
- Tolle Team Events
- Essensgutscheine
Manchmal zu verschiedene Strukturen, die jeder Mitarbeiter anders einsetzt.
Weniger Papier, Mehr Digitalisierung
Es herrscht ein offener und respektvoller Umgang untereinander.
Expomobil ist in der Branche bekannt
Ist grundsätzlich gegeben. Gleitzeitmodell. Auch kurzfristiger Überstundenabbau möglich. Private Termine sind auch kein Problem. Immer in Absprache mit dem Team.
Man ist offen dafür, dadurch dass kleineres Unternehmen gibt es nicht soviel Optionen.
Das Gehalt ist der Position angemessen.
Sehr Nachhaltigkeitsbewusst.
Es wird jederzeit Hilfe gegeben, wenn sie benötigt wird. Kleine Teams jedoch ziehen alle am gleichen Strang.
Viele Kollegen, die schon seit vielen Jahren im Unternehmen sind. Es wird kein Unterschied gemacht.
Das Vorgesetzenverhalten ist offen und respektvoll.
2-er Büros, die aber nur durch Regale getrennt sind. Höhenverstellbare Tische, zwei Monitore. Man ist offen für Wünsche.
Offene Kommunikation. 1x im Monat findet ein Teamfrühstück statt bei dem jeder offen Themen ansprechen kann.
Egal ob Jung oder alt/ weiblich oder männlich.
Es wird nicht langweilig. Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.
- Gehalt war recht hoch
- nur Mitarbeiter die schon seit 20 Jahren da sind, alle neuen sind nach paar Jahren gegangen
- Nachwuchs fördern
Gute Stimmung
Gut, man schätzt unsere Verlässlichkeit und Engagement.
Gleitzeit, je nach Arbeitsanfall kann man kurzfristig frei bekommen. Sehr flexibel.
Karriere: Da es eine kleine Firma ist, gibt es da weniger Möglichkeiten. Allerdings ist man passenden Weiterbildungen gegenüber aufgeschlossen.
Jobrad, Essensgutscheine, Reduzierung der Wochenarbeitszeit
Mülltrennung, gerade dabei cradle to cradle zu implementieren.
Gemeinsame Weihnachtsfeier und andere Events fördern den Zusammenhalt.
Ausgewogene Mischung, die älteren KollegInnen werden aufgrund ihrer Erfahrung geschätzt.
Hat immer ein offenes Ohr, interessiert an den Mitarbeitern, sachlich, umgänglich
Einzel- oder Zweier Büros, höhenverstellbare Schreibtische, kostenlose Parkplätze, Wasser, Kaffee kostenfrei. Jeder erhält das Equipment, das er benötigt.
Beim monatlichen Mitarbeiterfrühstück werden alle auf den neuesten Stand gebracht.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Das Ergebnis wird bewertet, der Weg dorthin ist frei wählbar. Für mich interessant und abwechslungsreich.
Positionen stehen über Können
Kernarbeitszeit, kurzfristige Urlaubstage teils
problematisch, Home-Office wird nicht angeboten
Entwicklungschancen nicht vorhanden, Aufgaben welche übernommen werden „dürfen“ gelten oft als Entwicklung
keine großartige Entwicklung, Leistung wird nicht berücksichtigt
Es wird oft nach sich selbst geschaut. Grüppchenbildung war vorhanden
Ausstattung könnte moderner ausgerichtet sein
Oft unzureichend von oben nach unten ohne dabei Wichtiges zu kommunizieren
Im Rahmen wie dies Messeveranstaltungen hergeben
Eine sehr offene Kommunikation, vor allem auch in der aktuellen Krise durch Corona, gibt den Mitarbeitern Sicherheit. Neue Entscheidungen werden schnell bekannt gegeben und es wird ermuntert, bei Fragen oder Sorgen auf die GF zuzugehen.
Allgemein ist die Informationspolitik der GF sehr offen und transparent.
Trotz des kleinen Teams kommt es ab und an zu Missverständnissen, die vermeidbar sind. Hier sollte innerhalb des Teams an der Kommunikation gearbeitet werden.
Die Kollegen helfen sich und es herrscht ein tolles Miteinander. Konkurrenzdenken gibt es nicht, stattdessen arbeitet man zusammen. So muss es sein!
EXPOMOBIL gilt in der Branche als führend, das Image ist sehr gut.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel, wenn jemand früher gehen oder später kommen muss, ist das kein Problem. Außerhalb der Haupturlaubszeiten sind auch kurzfristige Urlaubstage problemlos möglich.
Im Anbetracht der kleinen Teamgröße ist Karriere nicht wirklich möglich, dafür werden faire Gehälter bezahlt und jeder hat die Möglichkeit, sich in andere Bereiche (z.B. Buchhaltung, Administration etc) einzubringen. Dieses Engagement wird dann auch entsprechend belohnt.
Müllvermeidung wird so weit betrieben, wie das in einem Unternehmen im Messebereich halt möglich ist. Es wird großer Wert auf Nachhaltigkeit bei neuen Produktentwicklungen gelegt.
Es gibt ab und zu Reibungspunkte, die aber dank einer sehr offenen Kommunikation schnell aus dem Weg geräumt werden. Der Zusammenhalt ist allgemein sehr gut.
Moderne Arbeitsplatz-Ausstattung, höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle und fehlt es an was, kann man jederzeit danach fragen.
Die Kommunikation könnte fast nicht besser sein. Die Geschäftsführung ist transparent und Fragen dürfen jederzeit gestellt werden – und werden auch beantwortet.
Die Idee der "offenen Tür" wird gelebt und gefördert.
Bei Expomobil fühlt man sich zu jeder Zeit gut aufgehoben. Das Klima untereinander ist sehr gut und die Aufgaben sind stets vielseitig und Interessant. Besonders gefallen mir, die Freiheiten die ich als Azubi habe und, dass jeder stets bemüht ist einander zu helfen.
Es herrscht ein Familiärer Umgang, die Arbeitsatmosphäre ist auch in Hochphasen gut und es findet sich immer noch Zeit um Fragen zu stellen oder Probleme zu schildern, wenn sich diese nicht alleine lösen lassen.
Es wird stets darauf geachtet, Mitarbeiter in ihren Vorhaben, im Bereich des möglichen, zu unterstützen.
Die Arbeitszeiten sind variabel, wer über die Woche länger sitzt, kann am Freitag auch früher gehen. Durch die Gleitzeitregelung ist auch, nach Absprache, hin und wieder mal ein früheres Gehen oder späteres Kommen möglich.
Die Ausbildungsvergütung ist durchschnittlich, hinzu kommen aber Essensgutscheine und zusätzliche Sozialleistungen.
Vom ersten Tag an, war es meinen Ausbildern und Kollegen wichtig, mich intensiv mit den Ausbildungsinhalten vertraut zu machen. Bei Fragen und Problemen wurde und werde ich stets unterstützt und an die Hand genommen. Es gab nie eine Situation in der ich mich im Stich gelassen gefühlt habe.
Durch viele verschiedene Projekte, kommt stets ein frischer Wind in die Routine.
Auch als Azubi habe ich bei Expomobil viel Freiraum, so z.B. einen eigenen Kundenkreis den ich betreue. Ich komme jeden Morgen gerne in den Betrieb und habe Spaß an den Arbeiten die ich täglich verrichte.
Es herrscht ein respektvoller Umgang unter Kollegen und Vorgesetzten, die Hierarchie ist flach.
Ich komme morgens gerne an die Arbeit. Und freue mich nach 3 Wochen Urlaub, wieder meine Kollegen (und natürlich auch die Chefs) zu sehen. Denke das sagt alles aus!
Fällt mir spontan nichts ein. Wenn ja, trage ich es nach.
Den Mitarbeitern noch etwas tieferen Einblick in die Zahlen geben. Wieviel Gewinn wird wirklich erwirtschaftet oder im schlimmsten Fall, wieviel Verlust musste man verbuchen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Wenn man ein Problem hat, wird an jeder Stelle versucht einem zu helfen.
Es wird schneller schlecht als gut gesprochen. Zu Unrecht meiner Meinung nach.
Solange man sich im Team abspricht, kann Urlaub frei genommen werden. Es gibt ein paar Hochphasen im Jahr, in denen man angehalten ist, den Jahresurlaub nicht in dieser Phase zu nehmen. Die Phasen sind aber bekannt, somit kann der Urlaub ohne Probleme dementsprechend geplant werden.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, wodurch man sein Privatleben sehr gut planen kann. Würde sagen, die Work-Life-Balance ist hier sehr ausgeglichen.
Große Aufstiegschancen sind in einem kleinen Unternehmen natürlich schwieriger als in einer großen Firma. Möchte jemand aber weiterkommen wird versucht, denjenigen im Rahmen der Möglichkeiten zu unterstützen.
Natürlich kann es immer mehr sein. Aber generell fühle ich mich fair und angemessen bezahlt. Man bekommt Sozialleistungen und zusätzliche Nebenleistungen wie Essensgutscheine.
Es gibt keine Klimaanlage, somit würde ich sagen das Umweltbewusstsein ist sehr hoch. ;-) Es wird versucht, Papier einzusparen und wo es Möglich ist, beim Produkt auf Umweltfreundlichkeit zu achten.
Hier steht Jeder für Jeden. Der Kollegenzusammenhalt ist außergewöhnlich gut.
Die älteren Kollegen im Team werden von allen (Chefs, wie Mitarbeiter) sehr geschätzt.
Die Vorgesetzten versuchen die Mitarbeiter möglichst viel miteinzubeziehen. Bei Problemen gibt es immer ein offenes Ohr und Hilfe!
In kleinen 2er bzw. 3er Büros lässt es sich sehr gut Arbeiten. Bei 40 Grad Außentemperatur kann’s es schon mal etwas wärmer werden, hier sorgen die Vorgesetzten allerdings mit Eis für etwas Abkühlung. :-)
Die Büroeinrichtung ist absolut in Ordnung und Zeitgemäß.
Es wird „allgemein“ besprochen, ob es ein gutes oder ein schlechtes Jahr war/ist. Tieferen Einblick in die Zahlen bekommt man nicht. Allerdings werden regelmäßig Meetings gehalten, bei denen man über Neuerungen, Veränderungen oder Probleme informiert wird.
Egal ob männlich oder weiblich, es wird jeder gleich behandelt und gefördert.
Auch Wiedereinsteigern z.B. nach Elternzeit werden sehr flexibel Möglichkeiten geboten.
Jeder hat die selben Aufstiegschancen.
Dadurch, dass wir ein relativ kleines Team sind, kann und muss jeder ab und an über den Tellerrand hinausschauen. Ist man unterfordert, wird versucht demjenigen geeignete Aufgaben zu geben, entsprechend wenn jemand überfordert ist, wird versucht für Entlastung zu sorgen.
Die Resturantgutscheine und die flexiblen Arbeitszeiten.
Es sollten Strukturen angelegt und gelebt werden. Sei es wie man einen Auftrag anlegt, Artikel vergibt, Mitarbeiter einlernt oder oder oder.
Die Mitarbeiter sollten geschult werden, egal ob es um Zollangelegenheiten geht oder um andere Themen! Man sollte nicht immer erwarten das die Mitarbeiter alles mit Selbstrecherche erledigen.
Wie in der Überschrift erwähnt: Mittelständler, mit VIEL Luft nach oben.
Selten kommt konstruktives Feedback. Vor allem wenn man etwas wirklich sehr gut umgesetzt hat muss man immer ein Feedback Gespräch einfordern. Was leider dann noch das i-Tüpfelchen ist, dies passiert dann zwischen Tür und Angel. Wenn negatives passiert, wird man sogar öffentlich zur Schau gestellt.
Es wird viel getan für das äußere Erscheinungsbild.
Wenn jemand eingestellt wird, wird er mit der Option auf Führung oder spätere Führung eingestellt. Ein wirkliches vorran kommen für bereits angestellte Mitarbeiter gibt es nicht.
Mit der Weiterentwicklung sieht es ähnlich aus, nur die Lieblinge werden gefördert.
Ansonsten wird nur da gefördert, wo es nach gesetzlichen Vorgaben nicht anders geht.
Es wird einmal im Jahr ein Geldbetrag gespendet, statt "Geschenke" für die Kunden zu kaufen.
Ist gut für das Image, da es auf den Weihnachtskarten an die Kunden immer fleißig erwähnt wird.
Es kommt drauf an. Es hilft eigentlich jeder Jeden, wenn er kann und nicht zu ausgelastet ist. Dennoch sollten klare Strukturen und genügend Personal dafür Sorgen das Notsituation nicht so häufig aufeinander folgen.
Lieblinge werden bevorzugt behandelt.
Und wenn man einen gewissen Ruf hat, ist der schwer wieder korrigierbar.
Die Technik wird nicht aufgrund der aktuellen Vorgaben und der Arbeitsaufgaben ausgesucht.
Es wird günstig wie möglich beschafft.
Es wird zwar immer wieder gesagt das die Tür zur Geschäftsleitung immer offen steht, dennoch durch diese Offenheit stehen auch mal mehrere Mitarbeiter im Zimmer oder man wird wieder raus geschickt weil kein fester Zeitraum besteht für seine eigentlichen Aufgaben.
Ergebnisse wie es der Firma geht, gibt es nur wenn sie sehr gut sind oder wenn noch Geld fehlt am Monatsende, damit der Vertrieb schneller abrechnet.