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Extricom 
Extrusion 
GmbH
Bewertung

Ruiniert sich selbst

2,2
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Möglichkeit zum Homeoffice/Mobiles Arbeiten, Gleitzeit, Zeiterfassungssystem (Überstunden und Urlaubstage klar erkennbar), digital (sehr wenig Papierverkehr), international vertreten, Wasser und Äpfel kostenlos, Jobrad, gelegentlich Mitarbeiterveranstaltungen & Versammlungen mit Verpflegung, Möglichkeit an Fahrsicherheitstrainings teilzunehmen

Verbesserungsvorschläge

Keine "Vetternwirtschaft" mehr, das verschlechtert die Arbeitsatmosphäre enorm, bewirkt "böses Blut" und kann eine Fluktuation qualifizierter Arbeitskräfte hervorbringen (Verwandte und Freunde nicht mehr einfach so einstellen, zumal sie nebenher noch einen anderen festen Job haben und nicht 100% dem Unternehmen angehören).

Betriebsblindheit und allgemeine Unzufriedenheit im Unternehmen verhindern.

Wer ist für was überhaupt verantwortlich? Wer ist der richtige Ansprechpartner?
Als Personal-Verantwortliche bitte qualifizierte Personen einstellen, die anwesend und verfügbar für die Mitarbeiter sind und nicht durch Vitamin B ausschließlich zuhause und als Aushilfskraft nebenher tätig sind.

Gerade für Azubis Ansprechpartner klar machen, ansonsten anderen Ausbilder bestimmen, welcher als fester Ansprechpartner dient und einen durch die Ausbildungszeit führen kann und das nicht "nur so nebenher" macht + rechtliche Rahmenbedingungen beachten.

Nicht alles so persönlich nehmen und anfangen beleidigte Machtspielchen zu spielen, sondern einfach Rechte und Pflichten beider Parteien (Arbeitnehmer und Arbeitgeber) beachten und auch dafür einstehen.

Die Ausbilder

Keine Rücksprachen wie regelmäßige Gespräche, mehrfach das Gespräch gesucht, um die Abteilung zu wechseln (sehr einseitig: Nur in einer Abteilung gewesen, nichts mehr Neues dazugelernt, es wurde stets gesagt, dass etwas getan wird für den Abteilungswechsel, ist aber nie etwas passiert), Ausbildungsplan wurde zwar erstellt, wird aber überhaupt nicht eingehalten, Ausbildungsnachweise wurden nur 3x stapelweise in der gesamten Ausbildungszeit eingesammelt und mit ausgedachtem vergangenem Datum unterschrieben, als wären sie regelmäßig kontrolliert worden, Anwesenheit und Verfügbarkeit der Ausbilderin unklar, da selbst überlastet mit Arbeit

Spaßfaktor

Durch Einseitigkeit innerhalb kürzester Zeit eher weniger vorhanden. Gott sei Dank gibt es Kollegen, die zu Freunden werden können und einen spaßiger durch den Tag bringen, aber der Führungsstil ist nicht unbedingt auf Augenhöhe.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man wird dort eingesetzt, wo eine zusätzliche vollwertige Arbeitskraft gebraucht werden würde, egal ob man auch mal etwas Neues sehen und lernen möchte. Hierfür bekommt man wenn dann überhaupt mal 2 Stunden im Monat Einblicke in andere Abteilungen, kann sich aber nicht einarbeiten und darauf konzentrieren, da sonst wieder eine Arbeitskraft fehlt.

Variation

Man lernt das was man lernen soll und ist dann eine vollwertige Arbeitskraft. Dazulernen wird anschließend klein geschrieben. Die Aufgaben bleiben die selben. Alles nur Routine und auf Dauer langwierig.

Respekt

Grundsätzlich in Ordnung (Kollegen unterstützen sich untereinander), es gibt jedoch Situationen, in denen man außen vor ist. Beispielsweise wird man bei einer Dienstreise bei einer Party als einzige Person nicht mitgenommen und sitzt anschließend alleine im Hotel ohne Abendessen (welches jeden Abend mit den Kollegen geplant war). Bei betriebsbedingter Erkrankung auf der Dienstreise ist man auf sich allein gestellt und bekommt eher noch dumpfe Aussagen so nach dem Motto "schau selbst wie du klarkommst". Und das auf der allerersten Dienstreise im Berufsleben in einer völlig fremden Stadt.

Karrierechancen

Im Normalfall bilden Ausbildungsbetriebe Azubis aus, um diese anschließend auch zu übernehmen. Es ist sinnvoll, einen Azubi durch alle Abteilungen zu schicken, so werden die internen Prozesse erlernt und verstanden und es kann "frischer Wind" ins Unternehmen kommen, durch den Blick von außen und in den jeweiligen Prozess. Jedoch wird eine Stelle früh "versprochen" und ein Übernahmegespräch sehr spät geführt, in dem es dann heißt: "Wir haben keine Stelle für Sie, können Ihnen aber einen befristeten Arbeitsvertrag von 3-6 Monaten nach der Ausbildung anbieten, so können Sie die Kollegin, die aus der Elternzeit wiederkommt noch mit einlernen und stehen nicht nach der Ausbildung ohne Job da." Nett gesagt, aber da schwingt etwas "billige Arbeitskraft"-Beigeschmack mit durch fehlende Übernahmechancen. Bei Wunsch nach Aufhebungsvertrag wird alles verkompliziert, um einen länger zu halten, obwohl keine Aussicht auf eine feste Stelle angedacht ist und bei Fristsetzung, da man keine zeitnahe Rückmeldung bekommt, um selbst den weiteren Verlauf bestimmen zu können, wird sich über einen sogar noch beschwert.

Arbeitsatmosphäre

Mit den Kollegen auf Augenhöhe top

Ausbildungsvergütung

Angemessen, wird jedoch nicht wie im Berufsausbildungsvertrag festgelegt zum letzten Arbeitstag des Monats ausbezahlt. Bei schriftlicher Rückfrage beim wiederholten dritten Mal (wenn man menschlich ist, gibt man nunmal Chancen) bekommt man wieder eher selbst die Schuld in die Schuhe geschoben.

Arbeitszeiten

Gleitzeit mit Möglichkeit zur Abfeierung von Überstunden. Im Normalfall sollten Azubis jedoch keine Überstunden machen müssen.

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