25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die vielfältigen interessanten Aufgaben, eigenständiges Arbeiten und die Verantwortung die an jeden MA übertragen wird. Viele Benefits werden angeboten.
Mehr Investment in den Standort
großartige Entwicklung durch verbesserte Kommunikation
durch hohe Fluktuation in einem kurzen Zeitraum leider verschlechtert
Gleitzeitmodell kann ausgeschöpft werden
Fortbildungsprogramme werden angeboten und genutzt
gute leistungsbezogene Vergütung
darf noch optimiert werden
wirklich guter Zusammenhalt auch in schwierigen Situationen
bestens
gutes Leadership
gute Arbeitsbedingungen, gutes Equipemt und schöne Büros
horizontaler Kommunikation auf einem neuen Level
Vielfalt und Gleichberechtigung wird gelebt
Abwechslungsreich und Interessant, Routine und Neue Aufgaben abwechselnd
Gehalt
Micromanagement
Weiterbildung
Fällt mir nichts ein.
Das die Mitarbeiter die nicht im Management sitzen , schlecht behandelt werden und froh sein sollen in diesem Unternehmen zu arbeiten , Das Firmen Prinzip CPM ONE entspricht zu 100 % nicht den Tatsachen.
Unabhängig von den Amerikanischen Konzern werden.
Mitarbeiter haben Riesen Angst um ihre Zukunft keiner weiß wie es hier weitergehen wird und bekommen keinen Information wie die momentane Lage ist .
Viele Kunden trennen sich .
Gleitzeit vorhanden.
Keine Chance du Must im Management sitzen damit du von USA Mutter Konzern eine Weiterbildung bekommst , Als normaler Mitarbeiter zu 100 % keine Chance.
Der Einzige Punkt was zu Frieden stellt .
Naja geht so .
Jeder kämpft gerade für sich die Leute haben Angst um ihre Arbeitsplätze.
Die noch wenige Jahre zu Rente haben sind verunsichert , haben Angst um ihre Zukunft.
Mangelhafte Führung : Hat keine Ahnung wie der laden läuft.
Die Kollegen werden werden schlecht behandelt in der heutigen Zeit. Keinen Infos , schwere körperliche Arbeit keine Hilfsmittel, Mutter Konzern denkt nicht a die deutschen gesetze .
Gleich null .
Es gibt Lieblinge der Amerikaner und es git die anderen , Mann muss im selben Tennis Club spielen
Die Arbeit ist schon sehr interessant, aber es wird kein Geld investiert in der Forschung und Entwicklung von neuen Produkten .
Jeden Tag kommt der Feierabend
Inzwischen leider sehr viel
Unabhängiger von dem Amerikanischen Mutterkonzern werden
Motivation ist bei sehr vielen im Keller
Früher ok. Heute Katastrohe.
Gleitzeit. Oder auch nicht.
schwer möglich
Mittelmaß
Verbesserungsfähig
die meisten halten gut zusammen
Rentner dürfen gerne länger arbeiten.
Es gibt einige Vorgesetzte in Amerika, die keine Ahnung davon haben was an diesem Standort läuft und dadurch nur Chaos verursachen. die Zeit Verschiebung ist zu dem ein Problem.
auf Sicherheit wird viel Wert gelegt.
viel unnötige Arbeit durch fehlende Kommunikation
Dafür wird viel getan.
Alles Standard. Nichts neues.
Die positive Teamkultur, die einen respektvollen Umgang miteinander fördert und das Arbeitsumfeld angenehm gestaltet.
nichts
Ich schätze die bisherige Entwicklung und möchte ermutigen, diesen positiven Weg weiterzugehen.
Es herrscht ein positives und motivierendes Umfeld, das die Teamarbeit fördert.
mehr als das Mindestgehalt!!
Alle sind ganz LIIIEEEEBBBB!
Unser Chef ist nicht nur professionell, sondern auch einfühlsam und unterstützend. Was ich bisher besonders schätze, ist seine ständige Suche nach Wegen zur Verbesserung. Er ermutigt konstruktive Kritik und ist stets offen für neue Ideen.
Die Kommunikation hier verdient definitiv 5 Sterne! Der Chef ist stets ansprechbar, hört aufmerksam zu und schafft eine angenehme Atmosphäre, in der jeder offen und freundlich miteinander sprechen kann. Alle Kollegen sind äußerst nett und zuvorkommend – bis jetzt habe ich keinerlei Konflikte oder schlechtes Verhalten erlebt. Es herrscht eine positive und unterstützende Stimmung im Team, die die Arbeit hier besonders angenehm macht!! Es gibt hier Mitarbeiter aus mehr als 23 Nationen.
Egal, ob man als Werkstudent, Praktikant oder Senior-Mitarbeiter tätig ist, alle werden hier gleich respektvoll und freundlich behandelt. Die offene und inklusive Atmosphäre fördert eine positive Zusammenarbeit, bei der jeder unabhängig von seiner Position wertgeschätzt wird.
Das es sehr viele postive Veränderungen gibt
Den neu eingeschlagenen Weg weiter gehen
Meist nette Kollegen
Neue Werksleitung bemüht sich Fehler aus der Vergangenheit zu korrigieren
im großen und ganzen O.K
Keine Unterschiede zu anderen Kollegen
Stark verbessert
Haben sich positiv verändert unter neuer Leitung
Hat sich stark verbessert unter neuer Leitung
Meist keine Großserien deshalb Abwechslungsreich
Möglichkeit zum Homeoffice/Mobiles Arbeiten, Gleitzeit, Zeiterfassungssystem (Überstunden und Urlaubstage klar erkennbar), digital (sehr wenig Papierverkehr), international vertreten, Wasser und Äpfel kostenlos, Jobrad, gelegentlich Mitarbeiterveranstaltungen & Versammlungen mit Verpflegung, Möglichkeit an Fahrsicherheitstrainings teilzunehmen
Keine "Vetternwirtschaft" mehr, das verschlechtert die Arbeitsatmosphäre enorm, bewirkt "böses Blut" und kann eine Fluktuation qualifizierter Arbeitskräfte hervorbringen (Verwandte und Freunde nicht mehr einfach so einstellen, zumal sie nebenher noch einen anderen festen Job haben und nicht 100% dem Unternehmen angehören).
Betriebsblindheit und allgemeine Unzufriedenheit im Unternehmen verhindern.
Wer ist für was überhaupt verantwortlich? Wer ist der richtige Ansprechpartner?
Als Personal-Verantwortliche bitte qualifizierte Personen einstellen, die anwesend und verfügbar für die Mitarbeiter sind und nicht durch Vitamin B ausschließlich zuhause und als Aushilfskraft nebenher tätig sind.
Gerade für Azubis Ansprechpartner klar machen, ansonsten anderen Ausbilder bestimmen, welcher als fester Ansprechpartner dient und einen durch die Ausbildungszeit führen kann und das nicht "nur so nebenher" macht + rechtliche Rahmenbedingungen beachten.
Nicht alles so persönlich nehmen und anfangen beleidigte Machtspielchen zu spielen, sondern einfach Rechte und Pflichten beider Parteien (Arbeitnehmer und Arbeitgeber) beachten und auch dafür einstehen.
Mit den Kollegen auf Augenhöhe top
Im Normalfall bilden Ausbildungsbetriebe Azubis aus, um diese anschließend auch zu übernehmen. Es ist sinnvoll, einen Azubi durch alle Abteilungen zu schicken, so werden die internen Prozesse erlernt und verstanden und es kann "frischer Wind" ins Unternehmen kommen, durch den Blick von außen und in den jeweiligen Prozess. Jedoch wird eine Stelle früh "versprochen" und ein Übernahmegespräch sehr spät geführt, in dem es dann heißt: "Wir haben keine Stelle für Sie, können Ihnen aber einen befristeten Arbeitsvertrag von 3-6 Monaten nach der Ausbildung anbieten, so können Sie die Kollegin, die aus der Elternzeit wiederkommt noch mit einlernen und stehen nicht nach der Ausbildung ohne Job da." Nett gesagt, aber da schwingt etwas "billige Arbeitskraft"-Beigeschmack mit durch fehlende Übernahmechancen. Bei Wunsch nach Aufhebungsvertrag wird alles verkompliziert, um einen länger zu halten, obwohl keine Aussicht auf eine feste Stelle angedacht ist und bei Fristsetzung, da man keine zeitnahe Rückmeldung bekommt, um selbst den weiteren Verlauf bestimmen zu können, wird sich über einen sogar noch beschwert.
Gleitzeit mit Möglichkeit zur Abfeierung von Überstunden. Im Normalfall sollten Azubis jedoch keine Überstunden machen müssen.
Angemessen, wird jedoch nicht wie im Berufsausbildungsvertrag festgelegt zum letzten Arbeitstag des Monats ausbezahlt. Bei schriftlicher Rückfrage beim wiederholten dritten Mal (wenn man menschlich ist, gibt man nunmal Chancen) bekommt man wieder eher selbst die Schuld in die Schuhe geschoben.
Keine Rücksprachen wie regelmäßige Gespräche, mehrfach das Gespräch gesucht, um die Abteilung zu wechseln (sehr einseitig: Nur in einer Abteilung gewesen, nichts mehr Neues dazugelernt, es wurde stets gesagt, dass etwas getan wird für den Abteilungswechsel, ist aber nie etwas passiert), Ausbildungsplan wurde zwar erstellt, wird aber überhaupt nicht eingehalten, Ausbildungsnachweise wurden nur 3x stapelweise in der gesamten Ausbildungszeit eingesammelt und mit ausgedachtem vergangenem Datum unterschrieben, als wären sie regelmäßig kontrolliert worden, Anwesenheit und Verfügbarkeit der Ausbilderin unklar, da selbst überlastet mit Arbeit
Durch Einseitigkeit innerhalb kürzester Zeit eher weniger vorhanden. Gott sei Dank gibt es Kollegen, die zu Freunden werden können und einen spaßiger durch den Tag bringen, aber der Führungsstil ist nicht unbedingt auf Augenhöhe.
Man wird dort eingesetzt, wo eine zusätzliche vollwertige Arbeitskraft gebraucht werden würde, egal ob man auch mal etwas Neues sehen und lernen möchte. Hierfür bekommt man wenn dann überhaupt mal 2 Stunden im Monat Einblicke in andere Abteilungen, kann sich aber nicht einarbeiten und darauf konzentrieren, da sonst wieder eine Arbeitskraft fehlt.
Man lernt das was man lernen soll und ist dann eine vollwertige Arbeitskraft. Dazulernen wird anschließend klein geschrieben. Die Aufgaben bleiben die selben. Alles nur Routine und auf Dauer langwierig.
Grundsätzlich in Ordnung (Kollegen unterstützen sich untereinander), es gibt jedoch Situationen, in denen man außen vor ist. Beispielsweise wird man bei einer Dienstreise bei einer Party als einzige Person nicht mitgenommen und sitzt anschließend alleine im Hotel ohne Abendessen (welches jeden Abend mit den Kollegen geplant war). Bei betriebsbedingter Erkrankung auf der Dienstreise ist man auf sich allein gestellt und bekommt eher noch dumpfe Aussagen so nach dem Motto "schau selbst wie du klarkommst". Und das auf der allerersten Dienstreise im Berufsleben in einer völlig fremden Stadt.
Löhne und Gehälter sollten an Tarif angepasst werden. Es ist einfach nur unsozial und unfair, seine Mitarbeiter nicht nach Tarif zu entlohnen.
Feste feiern und Pizza bei guter Arbeit.
Viel blablabla und sehr lange warten. Hund im Büro.
Neue Maschinen, neues Gebäude, kein Platz.
Die Atmosphäre bei Kollegen ist sehr gut.
Sommerfest gut, aber zu wenig Personal, zu viel Arbeit.
Viel Arbeit, keine Zeit zum lernen.
Find gut.
Meeting zu viel blablabla. Keine klare Richtung. Chaos zwischen Büro und Produktion.
Lohn muss man viel Diskutieren. Kein Tarif.
Nervig da viele alte Maschinen.
gut
leider nicht da wo das Image sein sollte
Fortbildungsmaßnahmen werden gefördert und Unterstütz
gute Zusatzleistungen: Angebot von RV, Jobrad, Zusatzangebote wie Fahrsicherheitstraining
sehr individuell, dennoch insgesamt gut
wird immer besser
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