35 Bewertungen von Bewerbern
35 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Referral Programm komplett sinnlos. Ich bekomme durch einen Mitarbeiter gesagt, dass er mich gerne näher kennenlernen möchte und mein Profil soweit passt. Es sei so einfach, wie noch nie zuvor, bei EYP einzusteigen. Ein Tag später ein Anruf von ihm, dass es für mich nicht weiter geht, da die Noten nicht passen. Sinn? Keine Ahnung.....
Fazit: Unten durch bei mir
Die Reaktion war super schnell, die durchgängige Kommunikation war äußerst sympathisch und immer informativ und es wurde auf meine individuellen Belange eingegangen.
Dringend HR im Umgang mit Bewerbern schulen; Partner sollten lernen, brauchbares Feedback zu geben.
Beim Feedback versagte EYP total: Das Partner-Feedback, welches sich auf beide Partnerinterviews bezog, war absolut enttäuschend und schlecht vorbereitet. Er begründete die Absage damit, dass ich in beiden Partnercases nicht überzeugt hätte und dies der einzige Grund wäre. Auf meinen Hinweis, dass ich mit dem ersten Partner gar keinen Cases gemacht habe, bezog sich der Partner nur noch auf seinen Case ("Aber trotzdem") und konnte die Begründung des ersten Partners nicht darlegen (diese kann ja nicht auf einem Case basieren). Das Gespräch mit dem ersten Partner basierte nämlich zu drei Vierteln aus seinem Werdegang, erst in den letzten 15 Minuten fiel ihm auf: "Ach, jetzt haben wir ja keine Zeit mehr für Sie". Vermutlich fand gar keine Absprache statt.Auf Nachfrage bei HR sicherte man mir einen Anruf des ersten Partners zu. Dieser erfolgte nie. Stattdessen rief mich eine ungehaltene HR-Mitarbeiterin an, die nicht verstand, dass ich nur gerne ein vollständiges Feedback hätte. Stattdessen wiederholte sie nur, dass man kein Angebot machen möchte. Dabei wurde sie laut und brachte ihr
Zumindest ein individuelles Feedback geben und vor allem nicht sagen, sie haben die Unterlagen im Team eingehend besprochen und dann in derselben Mail ein Feedback abzulehnen.
Bewerbungsprozess im Detail über die Homepage kommunizieren
Zeit zwischen Bewerbungseingang und -gespräch verkürzen
Leider scheint die Personalabteilung in dieser Beratung aus nur einer Person zu bestehen. Diese wirkte auf mich und meine Mitbewerber sehr launisch und unangenehm. Ihr Verhalten am Telefon nach dem Bewerbertag würde ich sogar als dreist beschreiben: da ich das Angebot nicht annehmen wollte, wollte mir die Dame ein schlechtes Gewissen bereiten. Ich würde dem Unternehmen raten, für den direkten Kontakt mit Bewerbern eine Person mit besserem Umgang und Sozialkompetenzen einzustellen. In anderen Beratungen ist das doch auch möglich. Alles Sonstige war in Ordnung.
Das Telefoninterview wirkt eher gestellt und wie eine reine Formalie. Analog zu dem Vorgehen bei anderen Beratungen, würde es evtl. Sinn machen, ein Telefoninterview nur durchzuführen, wenn es sich um einen Wackelkandidaten handelt.
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