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Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier herrscht eine Duzkultur, die das Arbeiten persönlich und direkt macht
Es wird sehr auf Arbeitzeiten geachtet, bei privaten Problemen oder Terminen wird Rücksicht genommen.
Man kann bei Problemen immer alle ansprechen
nichts da es eine der schlechtesten firmen war in der ich gearbeitet habe
wenn führungskräfte komplett versagen und es als kollektives versagen hingestellt wird
geschäftsführung auswechseln, MA produktion gleichwertig betrachten und gerecht bezahlen
nachtschicht und am wochenende war ok,unter der woche eine katastrophe
nach aussen hui, innen pfui
wer knechten und kein leben möchte ist hier richtig
weiterbildungen wurden gemacht wenn diese benötigt werden
für schichtarbeiter (rollende woche)unterirdisch, habe nun das doppelte von mo-fr
da wurde schonmal sondermüll im restmüll entsorgt
wurden teilweise gegeneinander ausgespielt
ältere kollegen wurden gleichwertig behandelt im team/schicht
sicheres auftreten bei totaler ahnungslosigkeit (team sonnenschein)
katastrophales schichtsystem da kann es schonmal passieren das man 6 nachtschichten macht und direkt hinterher (24h) in die früh muss.
mund halten sonst landet man ruckzuck auf der abschussliste
führungskräfte stehen deutlich über der produktion und lassen es auch ein spüren
eintönig, in der produktion verblödet man früher oder später
Da fällt mir wirklich nichts ein.
Das Verhalten gegenüber der Belegschaft. Manche Abteilungsleiter denken wirklich Wunder wer sie sind.
Die GF soll endlich abtreten, nur dann kann es besser werden.
Es wird immer schlimmer und macht wirklich keinen Spaß mehr.
Nach außen " Hui " und innen " Pfui "
Wer viel Arbeiten möchte und wenig Freizeit möchte ist hier genau richtig!
Nur " Ja , sager " und " A......kriecher " bekommen eine Meisterausbildung.
Mann muß um jeden Euro kämpfen. Freiwillig gibt es nichts von der GF .
Das Gehalt ist unterirdisch.
Keinerlei Wertschätzung seitens der GF. Hauptsache die Obrigkeit sitzt jedes WE zu Hause und steckt sich fleißig die Prämien in ihre eigenen Taschen.
Das es seid Jahren keine vernünftige Pausenzeiten gibt interessiert niemanden. Nur die Obrigkeit hat immer Zeit in die Kantine zu gehen.
Hier gibt es nur eine Zwei Klassen Gesellschaft. Die einen bedienen sich reichlich und die anderen müssen um jeden Euro kämpfen.
Wer Monotone Aufgaben mag , ist herzlich Willkommen.
Nix
Dafür reicht der Platz hier nicht aus.
Endlich Tarif bezahlen.
Leider muss man mindestens einen Stern nehmen.
Sonst 0!
Mehr Wertschätzung
Große Protestaktion am 4.4.2019 das sagt doch schon alles.
- flache Hierachie
- faire Aufstiegschancen
- TicketplusCard (44 €/M steuer- und SV-frei)
- innovatives Gesundheitsförderungsprogramm (Trainer kommt sogar in die Firma, Ernährungsberatung, Massagen, Laufcoaching)
- gesponsorte Teilnahme an Firmenstaffellauf, Volleyball- und Fußballturnier, Bowling
- Gewinnspiele (Kicktipp, FCM-Tickets, Restaurantgutscheine)
Die Tür des GF und der Führungskräfte steht immer offen. Man hat viel Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum.
Man wird im privaten und beruflichen Umfeld zu diesem Arbeitgeber beglückwünscht.
Die persönlichen Belange werden berücksichtigt.
Wenn man die Weiterbildung fachlich oder persönlich gut begründet und es betrieblich Sinn macht, erhält man immer eine Zusage.
Im Vergleich zu Gehältern in der Umgebung MD liegt das Gesamtpaket (Zuschläge, Ticketpluscard, Pausen bezahlt etc.) über dem Durchschnitt. Hier wird aber von manchen Kollegen auf hohem Niveau geklagt.
Da kommt es halt wie überall auf die Persönlichkeit an. Ich komme mit allen gut zurecht und kann zielführend arbeiten.
Alle wichtigen Informationen werden auf verschiedenen Plattformen kommuniziert, jeder soll sich mitgenommen fühlen.
Man ist täglich im Austausch mit unterschiedlichen Abteilungen und kann seinen Horizont erweitern.
Verkehrsanbindung muss verbessert werden.
pünktliche Bezahlung, Förderung Sprachen und Sport
Umgang Vorgesetzte
sozialer Umgang mit Mitarbeitern
Flache Hierarchien, pünktliche Zahlung des Gehaltes
Die schrecklichen Schichtsysteme, Spannungen innerhalb sämtlicher Abteilungen, wie Selbstverständlich alles ist was man so leistet... Beim letzten Punkt gibt es erhebliche Unterschiede zwischen Tagschicht und Schichten
An der Gehaltsschraube drehen oder die Schichtsysteme so abändern das man nicht nur lebt um zu arbeiten.
Die Außenwirkung ist denke ich ziemlich gut.
Mag in der Tagschicht gegeben sein. Mo-Fr, wie woanders auch.
ABER! Durch die Bank alle Schichtsysteme die bei f|glass gefahren werden sind eine absolute Katastrophe...
7 Tage am Stück... Nach 3 Nachtschichten hat man 1½ Tage Zeit um seinen Körper davon zu überzeugen das er doch bitte wieder eine Frühschicht machen soll usw... Da könnte ich wohl ewige erzählen... Von nem kurzen Wechsel möchte ich gar nicht erst berichten... Da kommt man sich teilweise vor als würde man mit 3 Promille und nem Schlag vor den Kopf an der Stempeluhr stehen...
Das hat auch direkte Auswirkungen auf die in Schichten arbeitende Belegschaft.
Schlechte Ernährung, ständige Wechsel vom Schlafrhytmus, teils hohe körperliche Belastungen nach langen ruhigen Phasen. Das geht alles auf die Gesundheit, das Gemüt und auch an die Substanz.
Seit kurzem wird versucht dem entgegen zu wirken. Angeboten werden ausführliche Ernährungsberatungen bei denen man stets einen externen Profi an seiner Seite hat, auch über längere Zeiträume. Sportkurse können auch belegt werden, zu diesem Zweck kommt ein Personal Trainer in die Firma.
Dies wird allerdings fast ausschließlich von der Belegschaft genutzt die nicht in einem Schichtsystem arbeitet. Denn alle anderen haben schlicht und ergreifend weder Zeit noch Energie dafür.
Wer bei f|glass beginnt in Schichten zu arbeiten sollte sich klar sein das eine Work-Life-Balance praktisch nicht existent ist.
Warum bin ich trotzdem noch da?! Das richtige war leider noch nicht dabei... Aber die Tendenz unter allen in Schichten gehenden Arbeitnehmern geht stark in Richtung weniger Geld, mehr vom Leben... So auch bei mir. Die Fluktuation wird denke ich immer weiter steigen.
Viele Beziehungen und Ehen hab ich über die Jahre schon den Bach runter gehen sehen. Intern wird das "die f|glass" Krankheit genannt. Welche Frau macht das schon lange mit?! Einen man der kaum für sie da sein kann und der Aufgrund des Schichtsystems wohl auch überdurchschnittlich oft mies drauf ist wenn er denn mal da ist.
Wer will der kann und darf! Die Firma bietet je nach Bereich in dem man arbeitet viele Weiterbildungen an, dies ist aber auch nötig um seine Arbeit anständig ausführen zu können. In der Hinsicht gibt es absolut nichts zu meckern!
Karriere: die Möglichkeiten sind gegeben! Mittlerweile bekleiden Personen in der Firma Positionen die sie im Normalfall nie hätten erreichen können. Fleiß, Grips und Tatendrang kann einem "Normalo" dann auch schon mal den Posten eines Bereichsleiters bescheren.
Schwieriges Thema, wie überall.
Es gibt vermögenswirksame Leistungen. Inflationsausgleiche sind in den letzten Jahren, ich kann es leider nicht anders beschreiben, lachhaft...
Weihnachts- & Urlaubs elf, gibt es nicht. Einmal im Jahr gibt es eine ziemlich magere Prämie die allerdings an einige Bedingungen gebunden ist.
Die Schichtzuschläge sind übertariflich, damit bin ich zufrieden.
Das Geld kommt seit 2009 ohne Ausnahme "auf die Sekunde genau"
Was den Umweltschutz angeht versucht f|glass mit gutem Beispiel voran zu gehen und das gelingt auch ganz gut.
Sozialität ist wohl eher f|glass Achillesferse... Natürlich wird wie beschrieben ziemlich nett mit den Arbeitnehmern umgegangen, aber sobald es um Gehaltserhöhungen oder sogar nur einem anständigen Infkationsausgleich geht wird die Luft in Sachen "Fair" ziemlich schnell ziemlich dünn...
Hat im Laufe der Jahre sehr stark nachgelassen... Mittlerweile ist jeder der Meinung er macht mehr als jeder andere... Und das merkt man an allen Ecken und Enden. Sei es zwischen Tagschicht und Schichten, oder die Abteilungen untereinander, einzelne Personen gegen den Rest der Welt... Jede vorstellbare Konstellation ist davon betroffen.
Das ist mittlerweile sehr anstrengend...
Jeder wird so behandelt wie er seine Arbeit macht. Wir haben Kollegen über 60 ohne die der Produktionsalltag wohl nicht der selbe wäre.
Ich war sehr froh darüber das f|glass bei den Einstellungen nicht zu sehr auf das Alter geschaut hat, obwohl ich selbst noch nicht so alt bin. Aber dadurch haben wir Erfahrung im Werk von der einfach alle profitieren!
Meiner Meinung nach ist die Bereitschaft Arbeitnehmer gehobeneren Alters einzustellen aber stark gesunken und kam außer in der Anfangsphase der Firma nicht wieder vor. Schade...
Die Geschäftsführung tritt "dem kleinen Mann" von Angesicht zu Angesicht immer sehr freundlich und interessiert gegenüber.
Die Laune Bereichsleiter ist Tagesform abhängig. Mal sind sie dein bester Freund, am nächsten hält man sich lieber zurück.
Im großen und ganzen ist das Verhältnis zueinander aber ein sehr gesundes, man muss nicht in Deckung gehen wenn ein Vorgesetzter auftaucht.
Sind an und für sich sehr in Ordnung. Das einzige was einem das Leben manchmal schwer macht ist die allgegenwärtige Hitze im Warmbereich. Aber das sollte ja jedem klar sein der in einem Flachglaswerk arbeiten möchte.
Eher erzwungen als aus Eigenbetrieb, allein schon wegen den Spannungen die ich weiter oben beschrieben habe. Aber es funktioniert halbwegs.
Weder Geschlecht noch etwas anderes spielt eine Rolle. Lediglich die Qualifikation der Mitarbeiter findet hierbei eine Wertung.
Anfangs vielleicht, aber schnell wird das ganze zum Alltag und so spannend wie FließbandArbeit... Und täglich grüßt das Murmeltier.
Wobei ich der Meinung bin dass das in fast jedem Job der Fall ist.
Mitarbeiter orientiertes Unternehmen, dass mit dem Betriebsrat Zusammenarbeitet. Pünktliche Lohnzahlung. Kein Akkorddruck. Auf Arbeitssicherheit wird großer Wert gelegt.
Die Vetternwirtschaft bei den Führungskräften.
Erfüllt die Europäische Norm mit Zertifikat.
Einheitliche Gehälter in der Produktion. Im Verwaltungsbereich teilweise starke Gehaltsschwankungen bei MA mit gleicher Tätigkeit. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Teilweise Neidfäktor unter den Kollegen. In der Produktion wird oft auf hohem Niveau gejammert.
Die GF ist sehr Korrekt. Die Bereichsleiter sind teils Charakterlich stark Verbesserungsbedürftig.
Leider herrscht manchmal Vetternwirtschaft.
So verdient kununu Geld.