25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Außen Hui innen Pfui
home office is possible
dogs can be brought to the office
nice company parties
great discounts on company products
its stressful and relaxed at the same time. There just is a lot to do and going on, but the team is great and everyone works together
sometimes in the hectic things get lost, generally communication is open and direct.
multicultural team, you can work in English only, which is rare in Germany
Das Geschäftsmodell hat Potenzial, aber leider gibt es niemanden, der es umsetzen kann. Die Modebranche ist immer spannend.
Es gibt keinen Wunsch, sich zu verbessern und selbstkritisch zu sein, auch wenn alles schief läuft. Beweis dafür ist, dass man versucht hat, diese Rezension zu zensieren.
Niemand hat die Hoffnung, dass sich irgendetwas verbessern wird.
Die Atmosphäre ist die meiste Zeit unerträglich. Selbst wenn man ein gutes Verhältnis zu den Kollegen hat, wird es irgendwann zu Spannungen kommen. Das Management macht es nur noch schwieriger.
Alles, was zu einem besseren Team-Building beitragen könnte, wird auf die denkbar schlechteste Weise getan.
Es gibt Verständnis dafür, wenn man zum Arzt muss, einen Flug/Zug nehmen muss oder ähnliches, das stimmt. Home Office war vor Corona ein Tabu.
Die Strukturen/Hierarchien in den einzelnen Abteilungen sind manchmal verwirrend. Niemand weiß, wie und wann man mit einer Beförderung rechnen kann. Sprachkurse wurden früher kostenlos angeboten, seit Corona nicht mehr.
Die Gehälter liegen unter dem, was für bestimmte Positionen und Verantwortlichkeiten erwartet wird.
Das Recycling im Büro könnte verbessert werden.
Es gibt viele freundliche Kollegen, die auch kompetente Mitarbeiter sind aber die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen ist fast immer eine Quelle von Spannungen. Im Allgemeinen verläuft die Zusammenarbeit zwischen den Kollegen oft nicht sehr reibungslos, und die Geschäftsführung macht nicht viel dagegen.
Das Durchschnittsalter ist recht jung. Einige ältere Kollegen wurden besser behandelt als andere.
Das Schlimmste an dem ganzen Unternehmen. Wurde von einem anderen ehemaligen Mitarbeiter am besten beschrieben: "Es passieren so abstruse Dinge, dass sie einem außerhalb keiner glaubt." Toxisch.
Das Büro liegt recht zentral, aber ansonsten ist es nicht der angenehmste Ort, um jeden Morgen dorthin zu gehen. Das Büro ist nicht besonders sauber und muss dringend renoviert werden. Die Aufteilung in zwei Etagen und ein extra Büro in der angrenzenden Straße ist chaotisch und unpraktisch.
Manchmal zu direkt, manchmal zu wenig, nie richtig. Zu viele E-Mails mit allen in CC, wo es nicht hingehört. Es gibt niemanden in der Geschäftsführung (HR), an den man sich wenden kann, wenn es etwas Wichtiges gibt. Passiv-aggressives Verhalten ist weit verbreitet.
Regenbogenfirma? Naja, stimmt. Abgesehen davon werden alle Arbeitnehmer gleich schlecht behandelt. Jeder weiß, wer die Lieblingspersonen sind.
Die Modebranche ist auf jeden Fall spannend, aber die Aufgaben wiederholen sich irgendwann. Es besteht nicht die Absicht, Prozesse zu standardisieren und zu verbessern, alles zu erleichtern und die Arbeit erträglicher zu machen.
er sollte sich weniger über den Quatsch aufregen, den hier manche verbreiten, die schon während der Tätigkeit dadurch aufgefallen sind, absolute Stinkstiefel zu sein
entspannt
man arbeitet hier mit Weltmarken und ist in den Bereich Marktführer
unter 40 Stunden die Woche bin ich zwar nicht rausgegangen, aber kurzfristig frei nehmen oder Homeoffice war nie ein Problem, keine schaut auf die Uhr
wie gesagt: hab da superviel gelernt
Branchenüblich
super Team, man hilft sich gegenseitig, klar, überall gibt es ein oder zwei, die querschießen
Aller spielet keine Rolle, es werden auch Leute jenseits der fünfzig eingestellt.
Theoretisch jederzeit ansprechbar, praktisch manchmal ziemlich gestresst
höhenverstellbare Schreibtische, erstklassige technische Ausstattung, mitten in der City. Könnte mal gestrichen werden
transparent, ein bisschen viel Emails
wird schwer bis unmöglich, hier einen besseren Betrieb zu finden.
super interessant, hier habe ich in einem Jahr soviel gelernt wie vorher nicht in zehn. Die Branche bringt stetigen Wandel mit sich, es gibt eine fitte, sehr hiolfsbereite IT, technisch ist alles auf allerneustem Stand
Spannende Marken und tolle Produkte. Sehr gute Arbeitskollegen.
Ich finde die Beiträge, die nicht so positiv sind, beschreiben die tägliche Situation im Büro sehr gut. Mitarbeiter, die im Außendienst tätig sind, bekommen dies nicht mit deshalb kann man die Bewertungen nicht berücksichtigen, außer man bewirbt sich um eine Stelle im Vertrieb.
Als Unternehmen ist es nicht schön, negative Beiträge zu lesen. Aber anstatt, dass man diese als Anreiz nimmt, um die Situation zu verbessern oder die Kommentare sachlich und konstruktiv beantwortet, geht man in die Defensive und beschimpft den MA nur. Wenn das Unternehmen findet, dass ein MA toxisch und tyrannisch ist, warum wird denn vorher nichts unternommen?
Bei dem Beitrag auf Englisch, der als Antwort auf die negative Bewertung fungiert, sollte man vielleicht auch zusätzlich erwähnen in welchem Verhältnis dieser MA zum Unternehmen oder der GF steht, denn nicht alle MA haben den gleichen Status und die gleichen Freiheiten in der Firma.
Witzig ist auch, dass man sich traut Karma zu erwähnen. Nach allem, was in den letzten Monaten/Jahren passiert ist, und wie die MA teilweise behandelt wurden und werden weiß ich nicht genau, ob oder wie das Gesetz von Ursache und Wirkung von der GF verstanden wird.
Meiner Meinung nach wäre eine Stelle zwischen GF und Mitarbeitern, die als Beratungsstelle oder Firmenleitung oder dergleichen, dringend notwendig. Solange das nicht passiert, wird sich nichts ändern und die Fluktuation wird gleichbleiben. Alleine in den letzten 18 Monaten haben sich bestimmt 10-15 kompetente und fleißige MA nach kurzer Zeit verabschiedet (einige sogar in der Probezeit), weil sie mit der Führung und die Arbeitsatmosphäre nicht klargekommen sind. Vielleicht sollte man dazu erwähnen, dass die Zentrale aus ungefähr 30 MA besteht.
Hier ist es von Team zu Team anders, aber es ist sehr stark von der Laune der GF abhängig, wie die Arbeitsatmosphäre gerade ist. Es gibt Tage/Wochen, wo alles in Ordnung ist und es gibt Phasen, wo es kaum auszuhalten ist. Hat man sich an das ungute Gefühl gewöhnt, dass es (meistens aus absurden Gründen) regelmäßig zu „Ausrastern“ kommt, ist es aushaltbar. Als externe Person versteht man vermutlich nicht, warum die GF überhaupt hier erwähnt wird aber in diesem Unternehmen ist die GF täglich im Büro und möchte gerne in allen Belangen involviert sein. Das führt zu Micromanagement vom Feinsten. Dies ist nicht gerade positiv gemeint. Das war damals (vor Corona) anders, da Sie viel unterwegs waren. Da konnte man sich noch auf die eigene Arbeit konzentrieren und am Tag schaffen, was man sich vorgenommen hatte ohne absurde Unterbrechungen.
Mehr Schein als Sein… Die Firma wird von der GF so dargestellt als wäre es das non plus ultra. Tatsächlich wird mit großen Marken zusammengearbeitet aber aufgrund des Verhaltens der GF ist das Image nach Außen manchmal sehr skurril und teilweise unangenehm. Die Verhandlungen und Gespräche mit externen Partnern werden so geführt wie vor 20 Jahren. Das zieht bei einem Traditions-Tante-Emma Laden immer noch, aber heutzutage funktioniert das meistens nicht. Und meiner Meinung nach rückt das Unternehmen dadurch in ein schlechtes Licht. Zahlen und Fakten sind sehr wichtig (sollte natürlich Voraussetzung sein) Aber die Softskills sollten nicht vernachlässigt werden und sind für eine gute Zusammenarbeit mit Händler und Partner sehr wichtig und manchmal auch der entscheidende Faktor. Beispielsweise, wie eine Zusammenarbeit aufgebaut wird oder die Kommunikation ist. Wenn man die Gespräche mit den jeweiligen Ansprechpartnern alleine bzw. in der Abteilung führen kann, ist dies kein Problem. Mischt sich die GF ein, wird es oft einfach nur peinlich und man möchte sich im Nachhinein eigentlich nur entschuldigen.
Das ist sehr Person- und Abteilungsabhängig. Aufgrund der Tatsache, dass die Aufgaben sehr spannend sind und die Motivation (zumindest anfänglich) sehr hoch ist, werden sehr viele unbezahlte Überstunden geleistet. Dies geschieht auf freiwilliger Basis und niemand wird dazu gezwungen. Allerdings ist es auch so, dass es nicht gerne gesehen wird, wenn man darauf besteht, jeden Tag pünktlich Feierabend zu machen. Wenn die GF vor Arbeitsbeginn oder nach Feierabend (oder gar im Urlaub) anruft, sollte man besser rangehen. Sonst heißt es gleich „Du bist nie erreichbar“.
Hier hängt es auch stark davon ab, in welche Abteilung man tätig ist. Grundsätzlich lernt man viel und man bekommt schnell Verantwortung übertragen, was aber Segen und Fluch zugleich ist.
Generell ist es auch leider so, dass man keine Zeit für Webinare o.Ä. hat. Wenn man sich dazu entscheidet welche zu machen, „muss“ man das mit Überstunden kompensieren, weil man die eigentliche Arbeit sonst nicht schafft.
Kommt auf das Verhandlungsgeschick an. Generell sind die Gehälter aber bei Weitem nicht auf Branchenniveau. Gehaltserhöhungen passieren selten. Für Berufsanfänger gut geeignet.
Ich gehe stattdessen auf ein anderes wichtiges Thema ein: Die GF setzt sich aktiv dafür ein, dass Mitarbeiter von benachteiligten Ländern eingestellt werden, was grundsätzlich sehr löblich ist. Aber leider ist der versteckte Hintergedanke billige Fachkräfte an das Unternehmen zu binden (auch wenn das abgestritten wird). Hilfreich wäre es z.B. wenn man einen Deutschkurs auf Firmenkosten anbietet, was nicht nur wichtig für die Integration ist sondern auch für die Kommunikation mit anderen Kollegen.
Grundsätzlich halten die Kollegen zusammen. Die Hilfsbereitschaft und der Zusammenhalt haben in den letzten Monaten/Jahren jedoch immer weiter abgenommen, was aber reiner Selbstschutz und total verständlich ist. Keiner möchte zur Zielscheibe werden. Dadurch hat sich mit der Zeit ein angespanntes Arbeitsklima entwickelt, was sehr schade ist, weil alle Kollegen durch und durch fleißig, kompetent, gutmütig und motiviert sind.
Haben zwei Kollegen ein Problem miteinander, werden sie wahrscheinlich Feinde fürs Leben. Denn ein Gespräch zu 3. mit der „Personalabteilung“ (wenn man es so nennen kann) wird es in den seltensten Fällen geben. Die Einzelkommunikation wird favorisiert und dabei werden die MA gegeneinander ausgespielt. Informationen werden nicht 1 zu 1 weitergegeben und eigentlich hat man am Ende des Tages wahrscheinlich ein Nervenzusammenbruch und die Situation ist noch problematischer als vorher.
Hier gibt es in meinen Augen nichts zu beanstanden. Das Alter ist im Unternehmen kein Problem.
Ich beschreibe das Vorgesetztenverhalten nur in Verbindung mit der GF, weil egal welche Position man hat, letztendlich muss man immer vor der GF geradestehen. Ein Abteilungsleiter hat wenig Spielraum, um die Abteilung voranzubringen oder etwas anderes oder Neues zu versuchen. Eigene Kenntnisse und Fähigkeiten werden aberkannt. Man geht nie davon aus, dass der Mitarbeiter recht hat. Das Verhalten der GF ist in den meisten Fällen viel zu privat und persönlich. Das führt dazu, dass man so gut wie nie eine sachliche Diskussion führen kann. Abgesehen davon, dass man im normalen Arbeitsalltag so gut wie nie ein Lob oder Anerkennung für gute Arbeit bekommt, werden MA, die die Firma verlassen gehated. Es werden teilweise sehr private Sachen erzählt, die ob Wahr oder nicht Wahr, nichts im Arbeitsumfeld zu suchen haben. Das ist nicht nur total respektlos den den ehemaligen Angestellten gegenüber, die meistens super Arbeit geleistet haben und nach einer gewissen Zeit einfach nur kurz vor dem Burnout sind, sondern auch sehr unangenehm für die noch verbleibenden Angestellten, die eine gute Beziehung zu den ehemaligen Kollegen gepflegt haben und wo die Zusammenarbeit immer gepasst hat.
Variiert auch von Abteilung zu Abteilung. Überstunden sind kein Muss aber meistens schafft man die eigene Arbeit nicht, ohne Überstunden. HO wird seit Corona geboten, davor war es undenkbar. Nun wo die Neue Normalität eingetroffen ist, wird in der Theorie auch ein flexibles Arbeitsmodell geboten, aber wie so viele andere Sachen, nur für Lieblinge und in Ausnahmefälle möglich. Wenn man doch einen Tag aufgrund eines Termins lieber zuhause bleiben möchte, muss man damit rechnen, dass man sich am nächsten Tag Kommentare anhören muss.
Abgesehen davon: Das technische Equipment ist top. Das Hauptbüro ist teilweise etwas Renovierungsbedürftig, aber nichts Schlimmes, was den Arbeitsalltag erschwert. Dafür ist man mitten im Zentrum.
Leider ein Fremdbegriff. Es wird sehr viel kommuniziert, aber nur in eine Richtung und total ineffektiv. Man kann Stunden in einem Meeting verbringen, ohne dass man am Ende etwas geklärt hat. Absprachen zwischen den MA oder Maßnahmen, um den Workflow zu verbessern und den Tag effektiver zu gestalten können selten stattfinden, weil alles über den Tisch von der GF laufen muss und man sich zeitlich anpassen muss. Die GF wiederrum ist immer super beschäftigt (das bringt Micromanagement natürlich mit sich), also muss man öfter selber sehr viel Zeit (und noch mehr Geduld) einplanen. In jeglichen Situationen werden immer zu viele Mitarbeiter involviert, die mit dem eigentlichen Gesprächsthema nichts zu tun haben und die aus Meetings oder aus dem Arbeitsalltag gerissen werden.
Auch der Tonfall und die Art und Weise, wie man kommuniziert ist nicht in Ordnung. Mobbing, Machtspiele, Beleidigungen und offenes Bloßstellen der Mitarbeiter ist an der Tagesordnung. Persönliche und vertrauliche Informationen werden immer wieder durch vermeidlichen „Flurfunk“ weitergegeben. Dabei existiert hier kein Flurfunk. Wenn etwas passiert, greift die GF zum Hörer und erzählt alles direkt und aktiv weiter.
Es gibt hier grundsätzlich nichts zu meckern. Die Flexibilität der arbeitenden Mütter ist besser geworden, aber es war am Anfang ein Kampf. Das ist abhängig davon, wie gut man mit der GF klarkommt. Lieblinge dürfen natürlich flexibel arbeiten und Homeoffice machen, denn die arbeiten ja auch wirklich. Nicht-Lieblinge benutzen das Homeoffice nur als Ausrede, um nicht zu arbeiten. Das ist die Vision, die vertreten wird.
Hier kommt es auch auf die jeweilige Abteilung an. Generell sind die Mitarbeiter mit den Aufgaben und den Tätigkeiten zufrieden und man merkt, dass die Motivation groß ist.
Wenn man im Produktmanagement arbeitet, muss man öfters damit rechnen, dass man auch Sekretariats- und Personal-Assistent-Tätigkeiten für die GF erledigen muss. Nicht nur berufliche, sondern teilweise auch (sehr) persönliche Aufgaben. Damit sollte man klarkommen.
In der IT kann es zum Beispiel sein, dass man auch Reparaturen jegliche Art (die nichts mit der eigentlichen Arbeit zu tun haben) erledigen muss, oder mal kurz dies und das besorgen muss.
Man wird natürlich nicht gezwungen, diese Sachen zu machen, aber wer traut sich nein zu sagen, wenn man gefragt wird, ob man denn nicht diesen Gefallen tun kann?
Man hat auch ab und zu „Empfangsdienst“, was in meinen Augen total sinnlos ist. Man verlangt von dem Mitarbeiter, der gerade Dienst am Empfang hat, dass er professionell ist und Aufgaben übernimmt, wofür er nie eingearbeitet wurde. Wenn dann Fehler passieren, hat die Person natürlich Schuld, man hätte das ja auch Googlen können…
Für mich passt einfach alles. Danke
keine
Da ich in der Schweiz und Italien tätig bin, habe ich keinen direkten Kontakt mit den Kollegen in Deutschland, was ich bedaure. Trotz der auf Telefonate und Mail beschränkte Kommunikation ist aber trotzdem perfekt. Ich habe das Gefühl meine Kollegen seit Jahren zu kennen und bekomme jederzeit und in kürzester Zeit jede Unterstützung
Da ich für diverse Unternehmen zuvor meine Erfahrungen machen konnte, habe ich direkte Vergleiche. Hätte gerne immer für dieses Unternehmen gearbeitet
Da ich erst 1,5 Jahre im Unternehmen tätig bin, bin ich immer noch oft auf die Unterstützung meiner Kollegen angewiesen. Diese Unterstützung bekommen ich IMMER. Grossartig
Jederzeit erreichbar. Grosszügig. Fair. Sehr kundenorientiert und verständnisvoll. Top
Jederzeit möglich. Flache Hierarchie. Wie gewünscht schnelle kurze Antworten oder auch ausführliche Austausche. Für mich top
Mit so vielen guten Brands, immer wieder eine tolle Herausforderung. Viele Ideen. Offen für Inputs.
Tolle Produkte. Es wird nie langweilig
Entspannte Arbeitsatmosphäre in der Innenstadt Köln.
Diese Firma ist perfekt für Stress-resistente, dynamische, internationalorientierte und organisierte Mitarbeiter. Definitiv nicht für schwache Nerven. Die Branche erlaubt es nicht.
Die Mitarbeitern mit Kindern arbeiten flexibel von zuhause oder aus dem Büro. Im Sommer und trotz Fachmessen, nehmen sie in den Sommerferien mehrere Wochen Urlaub. Einige Mitarbeiten starten früher, damit Sie nachmittags früher gehen können. Solange die Arbeit erledigt wird, zeigt sich der Arbeitsgeber sehr flexibel und verständnisvoll.
Alle Mitarbeiter, die bei uns waren, egal ob Azubis oder Managers haben weiter Karriere gemacht.
Wir versuchen uns immer zu verbessern und dürfen Vorschläge machen.
Einige Mitarbeiter kennen sich seit 20 Jahren, die neuen Mitarbeiter werden aber herzlich angenommen und unterstützt. Wir halten zusammen, auch in stressigen Situationen.
Erfahrung wird sehr geschätzt. Wir haben Kollegen von Anfang 20 bis 50+
Wir sind alle bei DU und können alles offen intern besprechen.
Viele Mitarbeiter arbeiten im Home Office, einige aus dem Ausland, viele im Außendienst. Die Meetings werden über Teams organisiert und die Mitarbeiter einigen sich, wann es zeitlich für alle am besten passt.
Frauen, Männer und Diverse werden gleich behandelt. Keine Diskriminierung, alle sind willkommen. Toleranz ist ein absoluter Muss bei uns.
Die Firma ist extrem dynamisch, es gibt immer die Möglichkeit, an neue Projekte teilzunehmen und sich weiter zu entwickeln, solange man sehr organisiert und strukturiert arbeitet.
Tolle Produkte in einer spannenden Arbeitsatmosphäre und wirklich tolle Kollegen.
„Schlecht“ scheint kein passender Begriff. Daher nutze ich den Begriff „Schwach“. Die größte Schwäche ist, dass die gesamte Geschäftsführung nicht akzeptieren möchte, dass sie wirklich nicht gut darin ist Mitarbeiter zu führen.
Nicht jeder Mensch ist in allem ausgezeichnet. Man sollte seine eigenen Schwächen kennen, denn dann kann man Menschen einstellen, die dieses Feld abdecken und dem Unternehmen helfen sein wirtschaftliches Ziel zu erreichen. Ein Berater zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern wäre ein sehr großer Schritt in die richtige Richtung.
Die Geschäftsführung reagiert oft impulsiv und emotional. Dadurch fällt es den Mitarbeitern schwer Prozesse und Entscheidungen sachlich zu erläutern und so eine Grundlage für ein Gespräch aufzubauen. Dies sorgt dafür, dass die Kollegen in eine Verteidigungshaltung geraten, um zu verhindern, dass sie vor dem gesamten Team vorgeführt werden. Schlussendlich sorgt diese Grundstimmung für ein sehr hohes Maß an Isolation innerhalb des Teams, weil jeder versucht diese unangenehmen Situationen zu vermeiden. Hürden können so nicht als Gemeinschaft gemeistert werden und Erfolge gehen leider unter.
In der Vergangenheit galt die Firma als schillernd und man war stolz darauf in so einem „verrückten Laden“ zu arbeiten. Mittlerweile geht vieles drunter und drüber. Durch eine hohe Mitarbeiterfluktuation gehen viele Erfahrungswerte verloren.
Zum Einen gibt es viele Freiheiten, wie zum Beispiel, dass man inhaltlich und zeitlich seinen Tag sehr frei einteilen kann. Ein sehr großes Plus. Allerding ist es auf der anderen Seite sehr oft so, dass viele unbezahlte und nicht wertgeschätzte Übersunden geleistet werden müssen. Wie in allen Jobs, die man mit Leidenschaft macht, kann das für einen Zeitraum spannend und eine großartige Herausforderung sein. Es sollte allerdings auf ein gesundes Maß geachtet werden.
Leider findet keine Förderung durch den Arbeitgeber statt. Es werden keine Entwicklungspläne und Perspektiven eröffnet. Alles geschieht ungeplant. Die Stärken der Mitarbeiter werden nicht besprochen und auch nicht ausgearbeitet, um sie zu entwickeln.
Die Gehaltsstruktur ist an keinen Parametern festgemacht. Für die gleiche Verantwortung wird unterschiedlich bezahlt. Es zählt nur Verhandlungsgeschick. Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt.
Hier gibt es eher Schwächen, aber das bringt die Textilbranche nun einmal mit sich.
Ich konnte den Kollegenzusammenhalt über mehrere Jahre beobachten. Die Kollegen sind für viele langjährige Mitarbeiter der Grund gewesen Teil dieses Unternehmens zu sein. Leider sorgte die Geschäftsführung in den letzten Jahren dafür, dass sich ein hohes Maß an Unzufriedenheit entwickelt hat. Durch das Weitertragen falscher Informationen, unvollständiger Tatsachen und sowie die Verbreitung ungeprüfter Unterstellungen, wurde versucht Kontrolle zu erzwingen, was zu einer angespannten Stimmung unter den Kollegen geführt hat. Dinge wie „Viele sagen XY über dich“ sind nicht lösungsorientiert. Ein sehr nützlicher Ansatz wäre es, wenn Spannungen sachlich begegnet werden würde und man sich mit Betroffenen zusammensetzt, um Kommunikationsschwierigkeiten zu lösen. In diesem Unternehmen sind und waren immer äußerst fleißige, spannende und warmherzige Menschen, die unter zu viel Druck und einer maßlos überforderten Führung leiden.
Dies ist leider schwer zu beurteilen, da es wenige ältere Kollegen gibt.
Diese Rubrik ist mit Abstand die größte Schwäche am Unternehmen. Es findet leider keine Wertschätzung der Mitarbeiter statt. Zu Beginn wird jeder Mitarbeiter über den Maßen gelobt. Sobald etwas nicht zur Zufriedenheit erfüllt wird, weil zum Beispiel Informationen nicht oder unvollständig weitergegeben werden, zeigen sich die Schwäche in der Führung. Meist wird nicht mit Mitarbeitern, sondern über Mitarbeiter gesprochen. Ein großer Wunsch wäre eine sachlich orientierte Person, die zwischen Mitarbeiterstab und Geschäftsführung vermittelt und beratend zur Seite steht.
Hier gibt es aus meiner Sicht ein paar Stärken. Das Unternehmen sitzt mitten in Köln und es wird auf eine sehr gute technische Ausstattung geachtet. Manchmal bietet ein Altbau, der eigentlich ein Wohngebäude ist, gewisse Schwierigkeiten, wenn es um die Verlegung von Kabeln, etc. geht, aber hier werden immer sehr gute Lösungen gefunden.
Das Thema Kommunikation ist immer ein schwieriges Thema. Eine perfekte Kommunikation ist ein unerreichbar hohes Ziel. Dennoch muss hier stark nachgearbeitet werden. Den Mitarbeitern wird selten der Respekt zuteil, dass wichtige Informationen gesammelt an sie herangetragen werden. Einerseits geraten persönliche Informationen von Kollegen in die Belegschaft, die nicht kommuniziert werden sollten. Andererseits sorgt die angespannte Stimmung dafür, dass Erfolge nicht wertschätzend aufbereitet werden. Ein allgemeines „Ihr seid ein super Team“ wird als unauthentisch und unspezifisch wahrgenommen und gilt als unaufrichtig. Auch distanziert sich die Geschäftsführung so vom Team. Schöner wäre ein persönlicher Dank bei entsprechender Gelegenheit.
Vorteil ist, dass es sich um eine Regenbogenfirma handelt und in dieser Sicht eine Gleichberechtigung stattfindet. Nachteil ist, dass Frauen oft nicht gleichberechtigt behandelt werden. Mütter, die aus der Elternzeit zurückkehren, werden auf niedrigere Positionen gesetzt, als sie vorher hatten.
Hier finden sich die größten Stärken des Unternehmens. Die Textilbranche ist wahnsinnig spannend. Es gibt großartige Marken, spannende Messen, Marken und Menschen. Es ist meistens zu viel zu tun, aber wenn die Stimmung im Team stimmt, ist es eine wahnsinnig tolle Erfahrung in diesem Bereich tätig zu sein. Ich hoffe, dass die Firma zu diesem Weg zurückfindet.
Homeoffice-Möglichkeit vom allerersten Tag der Corona-Epedemie an, gute Sicherheitsvorkehrungen, flache Hierarchien, internationales nettes Team
die Firmensprache wechselt mehr und mehr von Deutsch zu Englisch, das ist gelegentlich anstrengend. Manchmal hoher Leistungsdruck
work-life-balance stimmt, Sprachunterricht auf Kosten des Arbeitgebers während der Arbeitszeit, kollegiales Team mit viel Spaß
Kommunikation könnte gelegentlich besser sein
So verdient kununu Geld.