6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team in dem man gearbeitet hat.
Es gab keine benefits außer Wasser und Kaffee . Es wurden keine Entwicklungen der Mitarbeiter vorgenommen. Es wurde immer nur draufgehauen von der Geschäftsleitung. Wenig positives Feedback.
Gerne mal was von Mitarbeitern annehmen - nicht ohne Grund sind soviel Mitarbeiter gegangen.
Was soll das sein?
Ein Fremdwort für das Unternehmen
Absolut unterbezahlt - es wurden immer nur die Provision erhöht, die man generell im Monatlich nie erreicht hat.
Fitness Branche - Ellenbogengesellschaft
Geschäftsführung hat keine Ahnung von Personalführung oder von Entwicklung.
Gibt es keine
Es gibt genügend Parkplätze.
Neues Gebäude und eine komplett neue Strategie in Bezug auf Angebot für Arbeitnehmer und Mitglieder.
Wie man sich halt ein Fitnessstudio vorstellt, sehr lebhaft, Musik läuft im Hintergrund, durchgemischte Mitglieder mit denen man sich gerne umgibt oder meidet.
Wie o. g. sehr veraltete Strategien für Marketing/Werbung. Dieses Studio ist im Gegensatz zu anderen Fitnessstudios sehr unbekannt und das was man davon kennt oder weiß, ist nicht gut.
Es wird gespart wo es nur geht, sei es das Personal, Geräte oder sonstige Extras für Mitglieder.
Papierverschwendung ohne Ende. Papierflyer verteilen oder in Briefkästen stecken.
Keine Mülltrennung.
Keine Aufstiegschancen. Weiterbildungen wurden nie Angeboten.
Wie in allen Unternehmen, viele Personen mit verschiedensten Charakteren. Viele junge Leute die das Arbeitsleben noch nicht verinnerlicht haben. Viele Egoisten denen noch nicht bewusst ist, dass Schichtarbeit + Wochenende dazugehört.
Es gibt hinter verschlossenen Türen rassistisch, homophobe Angestellte.
Donald Trump Anhänger und Verschwörungstheorektiker.
Wie o. g. war das Vorgesetztenverhalten des Clubmanagers top. Zu den Personen auf Geschäftsebene hat man kaum Kontakt.
Kritik wird zugelassen aber nicht ernst genommen.
Es werden unrealistische Ziele gesetzt. Wie in jedem Unternehmen wird dementsprechend Druck ausgeübt um dieses Ziel zu erreichen.
Sehr veraltete Denkweisen und Ausführungen in Bezug auf Marketing, Inventur und Instandhaltung.
Penetrantest anwerben von Kunden per Telefon wie ein Callcenter.
Das Gebäude zerfällt vor Feuchtigkeit und Schimmel. Es regnet durch und man peinlich berührt Eimern und Plastikwannen auf den Trainingsflächen stellen.
Die einzige Kommunikation fand mit dem Clubmanager statt. Mit den Personen aus den oberen Reihen/Etagen hat man an sich nichts zutun.
Sehr schlechte Bezahlung.
Festangestellte verdienen nur knapp mehr als den Mindestlohn.
Inflationsprämie oder Weihnachtsgeld ist ein Fremdwort.
Gewinnbeteiligung natürlich nur wenn die Zahlen auch dementsprechend erreicht worden sind.
Den Clubmanager.
Sie lassen Kritik zu, nur wird sie nicht angenommen.
Rundumschlag wäre sinnvoll.
„Was ist F4U?“
War in Ordnung.
Erst bei verlassen des Clubs wurde erwähnt, man hätte Fortbildungen besuchen können. I doubt it.
Minimal höher als Mindestlohn und Prämien können nicht erreicht werden, da utopische Club-Ziele vorgesetzt werden. Top.
Was eine Papierverschwendung.
Die Kollegen im Club waren immer freundlich, man kann sich immer auf sie verlassen.
Keine Probleme.
Den einen Punkt gibt es nur für den Clubmanager (obwohl dieser 5+ Sterne verdient) und einzelne Vorgesetzte. Der Großteil hat mit Anmerkungen und Kritik keinen guten Umgang.
Trainingspläne werden noch auf Papier geschrieben, kein Hanse-Fit, Schlösser an den Spinden, keine Küche für Arbeitnehmer. Es geht definitiv besser und moderner.
Habe nie anderes erlebt.
Joar, Promo-Aktionen konnten witzig sein.
Viele Parkplätze
Will jetzt meine Zeit nicht verschwenden, dass alles aufzuschreiben.
Insolvenzantrag?
Das Image ist so schlecht, dass niemand das F4U kennt.
Fitnessstudio halt.
Ein Fremdwort.
Lieber tausende Flyer etc. drucken.
Was ist das?
Am Standort sehr gut.
Clubmanager super, darüber hinaus naja.
Geht schlechter, aber auch deutlich besser
Innerhalb des Teams am Standort gut, darüber hinaus schlecht
Kann man Mindestlohn als gut bewerten?
Werden eh alle eingestellt..
Leider hat man nicht viele Freiheiten, sodass man mit seinen Aufgaben oft eingeschränkt ist.
Das man lernt wie man es nicht macht.
Siehe Bewertungen.
Rückzug aus dem operativen Geschäft seitens der Geschäftsführung.
Die innerbetriebliche Kommunikation über wichtige Punkte scheint nicht existent.
Durch viele Fehlentscheidungen in der Vergangenheit hat das Image stark eingebüßt. Leider hat man daraus scheinbar nicht gelernt.
Wechselnde Früh-/Spätschichten, sowie Wochenenden und Feiertage
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Leistungsbezogener Bonus - ok, häufig utopische Ziele - Fixum haarscharf am Mindestlohn
ist praktisch nicht vorhanden. Es wird sich mit Händen und Füßen gegen die Digitalisierung gewehrt. Zudem wird das Arbeitsrecht teilweise mit Füßen getreten. Krank als Minijobber? AU einreichen und auf Lohnfortzahlung bestehen? Wird mit einer Kündigung belohnt, da Krankheitstage für Minijobber nun nicht mehr gezahlt werden sollen. Wer sich jedoch darauf beruft, wird gekündigt.
Innerhalb eines funktionierenden Teams am jeweiligen Standort ist dies zumindest positiv zu werten.
Unmögliches, respektloses Verhalten gegenüber Mitarbeitern
Ständige Wechsel der Strukturen führt zu Missstimmung und erhöht die Fehlerquote. Schlechte Entscheidungen werden am laufenden Band geliefert.
Findet nur in Form von Druck, leeren Versprechungen und Floskeln statt
Der Umgang mit den Menschen vor Ort und diese Personen ihrem sportlichen Ziel näher zu bringen ist die interessanteste Aufgabe
Die Arbeit in einem Fitnessclub ist recht anstrengend, da man ständig von Kollegen und Mitgliedern umgeben ist. Ähnlich wie in einem guten Hotel sind auch in einem Fitnessclub Freundlichkeit, Fachkompetenz und eine gute Organisation zwingend erforderlich für den Erfolg. Das muss man mögen.
F4U ist als Fitnessgruppe in den Städten, in denen sich die Anlagen befinden, sehr bekannt. Bundesweit ist das nicht der Fall.
Arbeitszeiten können in der Woche zwischen 6.00 und 23.00h liegen und können nur im Schichtdienst erbracht werden. Weil die Arbeit in einem Fitnessclub aufregend und aufreibend ist, hat die Freizeit einen hohen Stellenwert. Man muss eine hohe Flexibilität mitbringen, aber man man hat auch viel Freizeit. Wer am Wochenende arbeitet, bekommt in der Woche einen Ausgleich.
Man kann sich als Mitarbeiter, der Spaß an seiner Aufgabe hat, rasch weiterentwickeln.
In einem Fitnessclub kann man gut verdienen, wenn der Club gut läuft. Dies ist immer eine Teamleistung. Funktioniert das Team nicht, dann funktioniert auch der Club nicht. Gemeinsam kann man Spaß haben und erfolgreich sein.
Ein Fitnessclub sollte so wenig wie möglich Ressourcen verbrauchen, wie eben möglich für die Erbringung einer hervorragenden Dienstleistung. Aber auch nicht weniger. Soziale Unterschiede sollten keine Rolle spielen.
Jeder Mensch lernt anders und hat unterschiedliche Vorlieben. Man kann weder alles wissen noch alles lesen. Umgängliche und hilfsbereite Kollegen machen die Arbeit im Fitnessclub erst möglich. Man muss sich gegenseitig "die Bälle zuwerfen", anders geht es nicht.
Das Alter von Kollegen und Mitgliedern sollte auf den Umgang mit Ihnen nie einen Einfluss haben.
Jeder Club hat eine Managerin oder einen Manager, die oder der für das Team und den Club direkt verantwortlich ist. Sie oder er entscheidet selbstständig darüber, wer eingestellt wird und wer im Club welche Aufgaben erfüllt. Es ist sehr wichtig, dass Sie diese Person schon im Jobinterview "auf Herz und Nieren" prüfen. Nehmen Sie die Club Managerin oder den Club Manager als umgänlich, kompetent und respektvoll wahr, dann kann nicht mehr viel schiefgehen.
In einem Fitnessclub steht man ständig "auf dem Präsentierteller". Niemand kann sich verstecken. Das ist anstrengend aber es macht auch viel Spaß.
Jeden Tag passieren in einem Fitnessclub hunderte von unterschiedlichen Dingen. Mitglieder trainieren, Interessenten sehen sich den Club an, Anrufer fragen nach Hygienemaßnahmen, Öffnungszeiten und dem Kursangebot. Maschinen müssen gereinigt oder repariert werden. Fragen zu Übungen oder zu den Geräten müssen auf der Fläche beantwortet werden. Kollegen erkundigen sich nach der besten Lösung für ein Problem. Ohne erstklassige Kommunikation und klar beschriebene Abläufe geht in einem Fitnessclub gar nichts.
Sowohl beim Personal als auch bei den Mitgliedern gibt es eine sehr große Vielfalt. Nationalität, Alter, Berufe, Erfahrungen. Man trifft viele unterschiedliche Menschen. Respekt und Rücksicht sind selbstverständlich erforderlich.
Jeder, der an der Betreuung von Menschen in Bezug auf Fitness und Gesundheit Spaß hat, wird die Arbeit spannend finden. Wer keine Freude am direkten und ständigen Umgang mit Menschen hat, ist hier fehl am Platz. Fitness ist ein Angebot, dasss sich ständig verändert. Absolut jeder, muss neugierig sein und bereit hinzuzulernen.