5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Pünktlich Gehalt und guter Umgang
Zuviel neues auf einmal gerade
Ist gut so.
Viele Freiheiten und Eigenständiges Arbeiten
Guter Arbeitgeber im SAGA konzern
Gleitzeit und freie Zeiteinteilung
Karriere nicht sehr. Aber viel Fortbildung.
Eher durchschnitt. Aber ja auch viel freie Zeiteinteilung wg gleittzeit
Sparen viel. Aber wir können mehr tun
Meistens gut.
Viel Rücksicht auch auf kranke Menschen
Höflich und nett. Weiß aber was sie will. Manchmal wenig Zeit für uns
Gute Büros. Gute moderne Geräte.
Alles gut
Total
Immer was neues los
Freundlicher und faires Miteinander. immer Pünkitliches Gehalt. Faire Urlaubsregelung. Offene Worte und offenes Ohr.
nichts.
Unbedingt Fahrzeuge für die Fahrten in die Logen
Wir sind freundlich und hilfsbereit miteinander. Guter Austausch unter den Kollegen. Gutes Arbeitsumfeld. Aber die Büroräume könnten besser, also moderner sein.
ist ok.
37-Stunden-Woche. Gleittage. Und die Vorgesetzte ist sehr fair und menschlich und achtet auch darauf, wenn zu viele Überstunden da sind, dass sie reduziert werden. Oft freie Zeiteinteilung.
Aufstiegschancen gibt es nicht wirklich. Aber Weiterbildung ist möglich. Richtig viel und gut sogar.
Es könnte mehr gezahlt werden. Tarif ist gerade in Verhandlung. Schon sehr lange.
Wir tun, was wir können. Es wird geschaut, was zu optimieren geht. ist gut.
Die alten Kollegen grenzen sich ein wenig ab. Aber die neuen kommen auch so gut zusammen. Wenn es drauf ankommt sind alle füreeinander da.
Die älteren Kollegen im Büro müssen genauso arbeiten, wie die Jüngeren. auch mit neuer Computerprogramm. Aber das ist nur fair.
Immer freundlich und ansprechbar. Hat immer eine Lösung parat. Man darf auch mal einen Fehler machen. Aber sie ist auch konsequent.
Gut wäre mal ein Fahrzeug, weil wir sehr viele Orte anfahren müssen. Das mit den Öffis ist einfach zu langsam. Büro ist sehr dunkel.
Wir werden über alles informiert, was die Firma anbetrifft und auch wenn es Veränderungen gibt sofort in Kenntnis geholt.
Männer und Frauen sind etwa gleich viele. Bei den Hausbetreuern leider zu wenige Frauen. noch!
Wir haben mit Menschen zu tun und bekommen jeden Tag was neues zu erleben. sehr gut.
Super Team. Alle helfen einander, außer wenige ältere Kollegen.Neue Vorgesetzte hat gute Ziele und lobt uns.
Richtig gut und fair.
Gutes Klima. Alle füreinander da. Auch neue fühlen sich wohl.
Die älteren könnten mehr mitziehen.
Sehr wertschätzend und geradeaus.
Wir sind immer auf Stand und tauschen uns aus.
Ausgeglichen
Vorgesetzte sahen wir 1x die Woche, sehr schlechtes Betriebsklima, bauschte sich zur Maennerdomaene auf
Aufgrund erfolgloser Jobsuche erhielt ich die Möglichkeit, mich bei der Chance zu bewerben und konnte nach Zusage als Hausbetreuer in einem sozialen Brennpunkt arbeiten. Nach Einarbeitung und Aufbau einer Vertrauensbasis mit den Mietern empfand ich die Aufgabe als sehr sinnvoll und wichtig. Mein Teamleiter unterstützte mich in sämtlichen Belangen. Die gute Abstimmung beruhte auch auf Vertrauen und Umsetzung der mir übertragenen Arbeiten. Als Hausbetreuer ist man sehr oft auch direkter Ansprechpartner von Mietern unterschiedlichster Couleur. Auch ist eine Zusammenarbeit mit dem Hauswart sehr wichtig. Hier bei den Mietern die richtigen Worte bei einem Kaffee oder Tee zu finden, zuzuhören und auch im Rahmen der Möglichkeiten Hilfe anzubieten, war ebenfalls fester Bestandteil der Arbeit. Oft war es nur eine Beschwerde wegen eines defekten Wasserhahns, manchmal aber auch Probleme, wo ein Mieter nur den Vermieter selber ansprechen konnte und man entsprechende Hinweise wegen Öffnungszeiten etc. gab.
Durch unsere Anwesenheit reduzierte sich Vandalismus deutlich, die Gewalt nahm ab und es blieben die Flure und die Grünanlage sauber. Mehrmalige Kontrollgänge im Hochhaus und in der Außenanlage während einer Schicht unterstrichen nicht nur meine Präsenz, sondern auch die Einhaltung der gewünschten Standards. In meiner Loge (Büro) wurde zusätzlich noch Post für Mieter angenommen - ein Service, der sehr gerne angenommen wurde. Die Zusammenarbeit mit Kollegen war in meinem Bereich hervorragend.
Mein Teamleiter unterstützte mich auf dem Weg zum Ersten Arbeitsmarkt. Wünschenswert wäre es, wenn für Hausbetreuer konkretere Wiedereingliederungsmaßnahmen umsetzbar wären, da ich nicht direkt im Anschluss eine neue Beschäftigung fand, sondern erst drei Monate nach Beendigung meiner Tätigkeit als Hausbetreuer. Konkretere Hilfe war aus finanziellen Gründen wohl nicht möglich; jedenfalls könnte die Chance mit mehr Budget erheblich mehr bewegen. Nicht gut empfand ich die zeitlich auf ein Jahr befristete Arbeit. Man baut Vertrauen zu den Mietern auf, verbessert die Situation im Quartier, kann sogar mit "Problem-Mietern" oder Teenagern einen direkten Draht pflegen, die aufgrund ihrer sozialen Situation oder des Umfelds oft missverstanden werden oder zuvor durch Gewalt auffielen. Die Chance braucht mehr Mittel, damit auch Projekte, Ideen und Konzepte umgesetzt werden können. Auch gab es während meiner Zeit oft Gerüchte, dass Loge XYZ geschlossen werden sollte, "weil ja alles ruhig und sauber ist". Genau dies ist ein Fehler, da nur durch Anwesenheit so ein Ergebnis möglich ist. Der Wegfall von Logen würde die Situation wieder verschlimmern und ein sozialer Brennpunkt tatsächlich wieder brennen.
Verlängerung eines Arbeitsvertrags auf 2 Jahre, fortwährende Unterstützung für die weiteren berufliche Laufbahn bzw. Möglichkeit der Teamleiter/-innen, solche Dinge auch umzusetzen. Mir war aber damals schon bewusst, dass solche Entscheidungen "von weiter oben entschieden werden".