Personalbüro im Rausch der Jugend
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Familienbetrieb weiter zu führen.
Keine einfache,aber lohnenswerte Aufgabe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaum neue eigene Produkte
Keine Vision
Launisches Auftreten
Greift bei Fehlentscheidungen nicht ein.
Oder kümmert sich nicht darum, so sieht es jedenfalls aus
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation ernsthaft betreiben .
Mit Kritik souveräner umgehen.
Auch mal wieder Dinge wie Betriebsfeiern zu organisieren die Integrative Wirkung haben
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Erreichbarkeit
Nicht gut informiert.
Lächelt Anliegen einfach weg.
Abteilung Jugend forscht
Kommunikation
Verschanzt sich im Büro welches baulich schon so weit entfernt ist wie es auch zwischenmenschlich ist
Kollegenzusammenhalt
Kaum zu spüren
Work-Life-Balance
Fremdwort für Vivilaner
Vorgesetztenverhalten
Teil des Problems.
Das schöne für sie, sie merken es noch nicht mal,
Also warum etwas ändern
Interessante Aufgaben
Gibt es genug
Man muss nur wollen.
Damit ist nicht der Verfasser gemeint
Gleichberechtigung
Durch ungleiche Bezahlung, wird sie nicht gefördert
Umgang mit älteren Kollegen
Sind zwar noch langjährige Mitarbeiter im Haus.
Aber es ist mit Händen zu greifen, das darauf gebaut wird das man dieses übel bald los wird.
Die Zeit hilft
Arbeitsbedingungen
Sehr altes Arbeitskonzept.
Modernisierung wird versucht, scheitert aber an der Entschlossenheit. Der Verantwortliche ist sich scheinbar selbst nicht sicher
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird versucht umzusetzen
Image
In privaten Gesprächen oft zu hören das andere Firmen deutlich attraktiver aufgestellt sind.
Selbst wenn man berücksichtigt, das es woanders auch nicht besser ist. Die ankommenden und verlassenden Leiharbeiter können einiges berichten.
Auch