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Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei FABDEC die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 2 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Strategische RichtungModern
Strategische RichtungTraditionell
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Der Hauptsitz ist in England und man hat oft das Gefühl, dass viele Infos in Gelsenkirchen nicht ankommen, ganz nach dem Motto: die paar Männeken da in Deutschland sind egal. Des Weiteren ist viel hinter dem Rücken oder man erfährt es irgendwann nach Wochen. Kommt also darauf an, ob man Chefs Liebling ist oder nicht.
Es kommt darauf an, mit welchen Kollegen. Es gibt gute und es gibt "Petzen". Hier muss man einfach für sich herausfinden, wer die guten sind.
Kein Home Office, zumindest nicht für neue Angestellte. Feierabend ist ok, aber noch mehr gern gesehen sind Überstunden. Messebesuche werden nicht gesondert vergütet, hier einfach nur Überstunden, die man irgendwann abfeiern kann, wenn man denn dazu kommt.
In der Stellenausschreibung stand "flache Hierarchien", was man vielleicht auf den Teamleiter beziehen kann, aber definitiv nicht auf den Chef. Bei dem Teamleiter merkt man gar nicht, dass er Teamleiter ist. Er fügt sich richtig gut ins Team, aber der Chef denkt er sei was besseres. Oft sehr von oben herab. Er lässt seine Tassen und Essensreste in der Spüle nach dem Motto "macht gleich schon jemand weg" und generell bekommt der eine Mitarbeiter mehr und der andere weniger doofe Sprüche vom Chef ab, die er lustig findet, aber sie einfach nicht lustig sind.
Da es ein kleines Unternehmen/ ein kleiner Standort ist (nicht mehr als 10 Personen in GE) hat man immer mal was anderes zutun und die Vielfalt ist groß. Die Arbeit selbst war echt super und hat mir sehr gut gefallen. Hier ist von A bis Z wirklich alles dabei. Wären die Umstände mit leeren Versprechungen und dem Chef nicht gewesen, wäre ich immer noch hier. Man muss es aber auch mögen, viele Aufgaben zu machen und nicht immer das selbe. Also hier ist nichts nach Schema F.
Grundsätzlich ok, aber mit vielen abstrichen. Teamleitung und Chef kommen regelmäßig mit teilweise unnötigen oder sinnlosen Fragen und man fühlt sich einfach nur kontrolliert und beobachtet. Unter den Kollegen ist es super, jedoch muss man auch hier aufpassen mit wem man sich austauscht. Der Sohnemann vom Chef wirkt vertrauenswürdig und versucht ein auf Kollege zu machen, aber im Endeffekt ist es am Ende des Tages auch nur der Sohnemann vom Chef der alles weitererzählt. Die Kollegen in England sind ganz cool drauf. Mit denen kann man sich gut unterhalten, gut Zusammenarbeit und wenn man gutes Englisch spricht, auch super verständigen und die sind sehr hilfsbereit.