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Faber-Castell 
Deutschland
Bewertung

Traditionsreiches Unternehmen mit fragwürdigen Werten

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Faber Castell in Stein gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

leider gar nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

ausnahmslos alles.

Verbesserungsvorschläge

alles ist verbesserungswürdig.

Arbeitsatmosphäre

Mobbing wird gelebt und findet ausnahmslos überall statt. Es wird geduldet und ist fester Bestandteil der Unternehmenskultur.

Kommunikation

findet nicht statt. Was man über den Flurfunk erfährt, darf man auch glauben. Auf offene Kommunikation darf man nicht hoffen.

Kollegenzusammenhalt

nicht vorhanden. Mitarbeiter verpetzen sich gegenseitig beim direkten Vorgesetzten, dieses Verhalten wird forciert.

Work-Life-Balance

nicht vorhanden, man weiß eine Woche zuvor noch nicht, wie man arbeiten muss, es gibt keine klare Regelung der Schichten, Willkür wird hier gelebt.

Vorgesetztenverhalten

ist ein Witz. Führungskräfte sind oft Personen, die zum Führen nicht ausgebildet wurden, was man am "Führungsverhalten" auch merkt. Wenn man einen Fehler gemacht hat, muss man für die Führungskraft einen Kuchen backen, damit wieder alles im Lot ist. Das hat nichts mit professioneller Führung zu tun.

Interessante Aufgaben

nicht vorhanden.

Gleichberechtigung

findet nicht statt. Wer lange genug im Unternehmen ist, darf sich was erlauben, wenn man Pech hat und mit dem Chef nicht per Du ist, wird man auch nicht gleichberechtigt behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

nicht gut.

Arbeitsbedingungen

Produktion erinnert an ein Museum, entsprechend veraltet kann man sich die Arbeitsbedingungen vorstellen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nicht vorhanden, nicht mal Mülltrennung findet statt.

Gehalt/Sozialleistungen

in Ordnung, aber für die Strapazen nicht mal ansatzweise gerechtfertigt.

Image

nur wer dort nicht arbeitet, glaubt an das Image, das krampfhaft versucht wird, aufrecht zu erhalten.

Karriere/Weiterbildung

interessiert keinen.

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