24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass es Regenerationstage und Qualifikationstage gibt, Weihnachtsgeld und Lobgeld
Die Karrieremöglichkeiten
Multiprofessionelle Teams fördern (zB. Theater-Erzieher, Kunst-Erzieher)
Mehr Fortbildungs und Weiterbildungsmöglichkeiten zB für die Bereiche Erziehungsberatung, Coaching, systemische Beratung, kinderpsychologie, Traumatherapie, Frühförderung oder für den Innendienst bei Fabido... Usw
Supervision wäre auch in vielen Teams nötig!
Ausbau der Möglichkeit in Altersteilzeit zu gehen
Kommt auf die Kolleg/innen und die Chemie an. Ich hab auch viele negative Erfahrungen gemacht und mitbekommen (Mobbing, Stutenbissigkeit unter Frauen, übergriffiges unprofessionelles Verhalten.)
Sehr gut
Auf jeden Fall mehr Möglichkeiten als bei anderen Trägern. Jedoch trotzdem ausbaufähig
Es ist schwierig aufzusteigen, wenn man kein Interesse an einer Leitungsposition hat. Es gibt wenig Möglichkeiten sich in einem Bereich zu professionalisieren (ausser Sprache)
Weihnachtsgeld, Lobgeld, und bezahlt nach Tarif, Strrikrecht
Die meisten sind zertifiziert als faire Kita
Leider - wenn überhaupt - in den Gruppen, gruppenübergreifend eher selten
Es gibt zu wenig berufliche Alternativen für ältere Kolleg/innen, die nicht mehr gut mit dem Geräuschpegel im Gruppendienst zurecht kommen oder gesundheitliche Probleme haben.
Meistens professionell
Pro: guter Personalschlüssel im Vergleich zu anderen Trägern
Contra: hoher Krankenstand, ständig laute Geräuschkulisse in den Gruppen, zu viele Kinder in einer Gruppe, viel zu wenig Fortbildungen und dann auch ohne Aufstiegsmöglichkeiten, Karriere nur in Richtung Leitungsposition oder Sprachexpertin möglich (das wars)
Überwiegend angemessen und meistens professionell, manchmal werden Inhalte auch zerredet (zumindest im Team)
Eindeutig zu wenig männliche Bewerber leider, aber alle sind gleichberechtigt
Zumindest vielfältige Aufgaben, für jeden was dabei
Fortbildungen bekommt man eher selten. Nachfrage ist zu groß.
Integrationskinder ohne entsprechende Rahmenbedingungen die den Alltag sprengen.
Kommt auf deine Kollegen in der Gruppe an
Ausbildung lieber auf 3 1/2 Jahre verlängern
101 Einrichtungen
Telefonisch oftmals niemanden erreichen zu können
Mehr Mitarbeiter .
Die Ausbildung attraktiver gestalten
Gutes Ausbildungsgehalt. Gesundheitsförderung top
Nicht so gute Bezahlung für den Veranntwortungsbereich
Kommunikation noch etwas verbessern. Auszubilden Begleiten auch von Oben
Kitas besuchen und Missstände beseitigrn
Ein guter Arbeitgeber
Stadt bietet Gesundheitskurse für Beschäftigte
Man kann Fortbildungen machen und auch Leitungspositionen anstreben
Gehalt könnte mehr sein. Aber das ist generelle ein Problem in der Politik.
Kommt auf die Einrichtung an
Es wird Auszubildenen nicht genug zugehört
Kommt halt auf den Einsatzort an.
Wenig Komunikation von Seiten der Chefetage, jedoch kann man mit Fragen immer kommen.
Oben genannte Kritikpunkte durch u.a mehr Personal oder Vorbereitungszekten in den Arbeitszeiten ohne Kinderbetreuung ermöglichen. Auch wenn die Kinder in dieser Zeit von einer anderen Gruppe mit übernommen werden sollen, fallen durch Personalengpässe immer wieder Vorbereitungszeit aus.
Es kommen zu der Arbeit mit den ca. 25 Kindern in einer Gruppe neben der Betreuung und Förderung immer mehr umfangreiche administrative, hauswirtschaftliche und (Bildungs & Portfolio) Dokumentationen - bei denen wir über einen Umfang von Stunden, nicht Minuten reden. Die Vorbereitungszeiten fallen regelmäßig aus, Personalmangel und keine Vertretungskräfte schaffen zusammen mit den oben genannten Gründen Arbeitsbedingungen in Richtung Burn Out durch Überbelastung der Kolleg:innen die sich zerreißen um Zeit für die Kinder dazu finden und gehen am Ende des Arbeitstages ausgebrannt nach Hause.
Weiterbildungen werden ermöglicht diese wirken sich jedoch nie auf einen Lohnanstieg aus.
Für diesen wichtigen und vielfältigen Beruf und auch die körperliche Belastung der Mitarbeiter:innen, sollte meiner Meinung nach eine tarifliche Gleichstellung einer Lehrkraft angestrebt werden.
Sehr viel Stress durch Aufgaben Dopplung neben der Kinder Betreuung und Förderung. Das Aufgabenfeld verschiebt sich immer weiter und die Vorbereitung für zB. Eltern Nachmittage oder Dokumentationen müssen oft neben der Betreuung im Gruppenraum von ca. 25 Kindern gemacht werden, dies gewährleistet werder ein konzentriertes Arbeiten, noch eine gute "BETREUUNGSZEIT"
Lohn, Häuslichkeit
Unorganisiert
Transparent gegenüber dem Personal sein
Die Vielfalt an Aufgaben/ Bereichen in denen man arbeiten kann. Die Weiterbildungsmöglichkeiten und somit die Aufstiegsmöglichkeit.
Die Flexibilität fehlt manchmal. Manche Dinge werden entschieden und sind aber ziemlich praxisfern, da sie nicht vorher ausprobiert wurden.
Ich würde mir wirklich eine Lösung für die fehlende Zeit der zu erledigenden Aufgaben wünschen. In einer 60 Stunden Einrichtung gibt es kein Zeitfenster um Entwicklungsbögen, Portfolios oder Elterngespräche vernünftig vorzubereiten. Meine Anregung wäre es ähnlich wie bei Lehrern vorzugehen und uns jeweils die Hälfte aller Ferien als kinderfreie Zeit zur Erarbeitung dieser Aufgaben zu geben.
Somit könnte man wieder viel fokussierter am Kind arbeiten, ohne den Druck zu verspüren noch tausend Aufgaben machen zu müssen.
Erschwert durch den Fachkräftemangel hat man oft viel Stress
In den meisten Fällen wird von Fabido als Arbeitgeber gut gesprochen.
Es ist nicht immer ganz so einfach aber es wird sich bemüht allen gerecht zu werden.
Wenn man sich auf seinen eigenen Hosenboden setzt, Lust und Initiative zeigt, stehen einem bei Fabido wirklich viele Türen offen und man kann es schaffen innerhalb der Firma in verschiedenste Bereiche aufzusteigen.
Fabido bezahlt gut. Natürlich ist bei der ständig wachsenden Herausforderung, dem Personalmangel und den immer mehr werdenden Aufgaben ohne ein dafür zusätzliches zeitfenster zur Erarbeitung noch viel Luft nach oben, aber ich hoffe darauf, das dies in naher Zukunft gesehen und geschätzt wird.
Die Einrichtungen bei Fabido sind zertifiziert als „faire Kitas“
Gerade bei dem Fachkräftemangel muss man zusammen halten und das beste draus machen!
Der Umgang ist mit allen Kollegen derselbe! Und wir schätzen die Erfahrung der älteren Kollegen sehr.
Auch wenn es nicht immer direkt Lösungen gibt, man wird angehört und es kommt eine Gegenreaktion.
An diesem Punkt muss noch viel überarbeitet werden. Wir haben viel zu kleine Räume für zu viele Kinder.
Durch immer steigende Integrationszahlen fehlt auch oft das richtige Material um mit diesen Kindern arbeiten zu können und ihnen einen Rückzugsort zu bieten. Der Lärmpegel ist auf Dauer auch hörschädigend für uns.
Dennoch geht so ein Umbau nicht von heute auf morgen und Fabido ist dabei verschiedene Einrichtungen umzubauen.
Verschiedene Abteilungen/ Bereiche treffen sich regelmäßig
Ich würde fast behaupten, das es kaum einen anderen Beruf gibt in dem Frauen so wertgeschätzt und gleichberechtigt sind.
Der Beruf/ die Anstellung bei fabido bietet zahlreiche Facetten! Wer es anstrebt nicht nur im Gruppengeschehen zu arbeiten (was allerdings auch schon sehr vielfältig ist), hat bei Fabido die Möglichkeit sich weiterzubilden und in andere Positionen aufzusteigen. Dahinter steckt einfach ein wenig Eigeninitiative und der Wille etwas zu erreichen.
Organisation, Vertrauen, Kommunikation
Nichts
Es gibt keine Verbesserungsvorschläge, außer das sich mehr mit den Schulen abgesprochen werden sollte, da die Schulen unterschiedlich arbeiten und manche mehr und manche weniger Aufgaben haben.
An sich wird man gut bezahlt, aber die, die die Ausbildung jetzt neu anfangen, bedienen viel mehr als wir jetzt. Hätten wir später angefangen mit der Ausbildung, dann hätten wir viel mehr verdient.
So verdient kununu Geld.