Echtes Team mit innovativen Ideen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrlichkeit, Offenheit, Gesprächsbereitschaft, Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu wenig Flexibilität, Berufserfahrung und Kapital, um Innovationen schnell zu realisieren
Verbesserungsvorschläge
Neue Büroräume.
Arbeitsatmosphäre
innovativ, dynamisch und schnelllebig. Langweilig wird es nie. Aber die Atmosphäre im Team bleibt immer gut.
Kommunikation
Das Unternehmen ist noch jung und hier kann sicherlich noch etwas optimiert werden. Bei meinem aktuellen Arbeitgeber merke ich, wie die Kommunikation besser durch weitere Tools unterstützt werden kann.
Kollegenzusammenhalt
immer gut, alle helfen sich, stehen füreinander ein
Work-Life-Balance
Es gibt keine Überstunden. Urlaub muss mit Teamleitung und Geschäftsführung abgestimmt werden, wird aber in der Regel zugestimmt. Nur die Arbeit muss geschafft werden. Hier wird die Verantwortung ein wenig auf den Mitarbeiter versetzt. Urlaub ist unter dieser Berücksichtigung ebenfalls möglich. Aber es gibt immer viel zu tun. Wenn einem die Arbeit Spaß macht, ist es gut.
Vorgesetztenverhalten
Dean ist echt fair und hat immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter. Wenn er nicht wieder in Terminen ist. Hier wäre eine weitere Hierarchie-Ebene sinnvoll, die wohl in den letzten Monaten etabliert wurde. Das habe ich aber nicht mehr in der Firma mitbekommen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenfelder sind überaus spannend. Durch direkte Zusammenarbeit mit mehreren Instituten ist immer ein hoher Innovationsgrad gegeben.
Gleichberechtigung
Ich sehe überhaupt keine Unterscheidung im Umgang, weder bei Alter, Herkunft oder Geschlecht. Es wird nicht mal nach Abschluss unterschieden. Mit einem Ing.-Master hätte ich mir das schon manchmal gewünscht. Aber insgesamt ist der Umgang sehr fair und ausgewogen.
Umgang mit älteren Kollegen
alles vertreten, von 15-75 Jahren, und alle werden gut behandelt.
Arbeitsbedingungen
Es ist halt ein Start up. Wenn man nicht zu viel teure Technik erwartet, ist es in Ordnung. Ein paar größere Monitore wären mal schön, aber es ist ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Start up ist total Impact-bezogen und arbeitet vor allen Dingen im Bereich Bildung und Digitalisierung. Man merkt immer, dass soziale Verantwortung getragen werden möchte. Müll wird getrennt, auf effizientes Heizen wird geachtet. Es wird ressourcenschonend gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist eher mittelmäßig. Bei meinem neuen Arbeitgeber verdiene ich erheblich mehr. Es gibt Weihnachtsfeiern und Sommerfeste, ausscheidende Mitarbeiter werden freundlich verabschiedet. Das Ganze könnte besser laufen. Aber ich denke das kommt mit dem Erfolg des Unternehmens. Derzeitig merkt man den Aufschwung.
Image
Unter den Studenten in Braunschweig ist das Unternehmen sehr bekannt und gilt als innovativ. Anscheinend war die Büroatmosphäre nicht immer so gut. Es soll mal etwas gekracht haben, als Entwicklungen nicht fertig wurden oder nicht funktionierten wie gedacht. Das hat sich aber gelegt. Besonders in den letzten Jahren wurde es immer besser.
Karriere/Weiterbildung
Trotz häufig wenig Berufserfahrung, werden auch neue Mitarbeiter direkt "ins kalte Wasser geschmissen". Das ist manchmal anstrengend. Aber dabei lernt man viel. Learning by doing ist hier die Devise. Und die Arbeit bei fabmaker ist ein Karriere-Sprungbrett. Ich kenne keinen, der danach nicht in einem guten Unternehmen mit sehr guter Bezahlung gelandet ist.