16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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TEAM
Start up Kultur
Ehrlichkeit und Transparenz
die Investoren
ich war zufrieden. Im Team hatten wir einen hohen Zusammenhalt. Wir hatten ein gutes Produkt. Mehr Investitionen in den Vertrieb würden helfen.
füreinander einstehen, Witz bei der Arbeit, gemeinsame Ziele
Meine Kommilitonen kannten alle Fabmaker. Und 3-D Drucker sind wirklich beeindruckend.
Leider werden Überstunden nicht entlohnt
Jeder kann alles werden. Es liegt an einem selbst.
für start-up ok
viel gelernt über Luftqualität
wie gesagt, das war das Beste
immer mit Respekt
fair
so ein start-up-Zentrum könnte moderner sein
Open Space Office, alle Abteilungen arbeiten zusammen
keine Unterschiede
innovativ und gesellschaftlich relevant
Jeder wird ausgespielt, und die EX-Kollegen runtergemacht
Hinterher wird meist nicht gezahlt
3D Druck ist ja wirklich nicht neu
Mindestlohn
ehrlich und transparent
Investoren
Erfolge besser feiern
Nichts
Alles
Insolvenz anmelden
Start up das ständig keine Kohle hat, wenn man nach 8 Jahren überhaupt noch von start up sprechen kann ! Mindestlohn bei 40 Stunden und kaum Urlaubstage. Chef ne Katastrophe, innovativ… lächerlich !
Pünktliche und ehrliche Gehaltszahlung !
Zahlt schlecht, unpünktlich und manchmal überhaupt nicht. Rechtsstreitigkeiten vorprogrammiert !
Produkt, Freiheit
zu viel Homeoffice
mehr Räume
gute Gruppe
Start-up-Kultur gelebt
sehr frei, wenn man was hat, fragt man kurz nach. Wurde immer genehmigt, wenn ich früher gehen musste.
3-D-Druckerentwicklung
Kann ich nichts zu sagen, aber die Kollegen scheinen zufrieden. Mit wurde ein fairer Hiwi-Vertrag angeboten, aber ich ziehe weg.
setzen sich füreinander ein
Michi war immer für uns da
wenn man mal einen Ausdruck brauch, ist das kein Problem
immer offen
vielfältig, interessant, selbstständig
Leider nichts
Maximale Mitarbeiterausschöpfung zu Mindestlohn bei intransparenter Kundenkommunikation
Transparente Kommunikation mit Mitarbeiter und Kunden
Leider steht das Wohl der Mitarbeiter hier nicht im Fokus
Mehrarbeit wird ohne Vergütung erwartet, Ausgleich bleibt auf der Strecke
Das eigene Image und der Schein nach außen werden dem Mitarbeiterwohl vorangestellt.
Unentgeltliche Mehrarbeit wird mit Nachdruck gefordert
Es wird sehr viel hinter verschlossenen Türen gemauschelt
Produkte sind innovativ
eigene Ideen werden respektiert
Teamzusammenhalt
100% Teamspirit
Als Start up bekannt auch wenn langsam kein Start up mehr. Gewinnen immer wieder Preise. Zeitungs- und TV-Berichte. Eintracht-Sponsor.
viel zu tun, macht aber spaß
engagement wird gerne gesehen, wird aber auch belohnt
Junges Unternehmen das wächst, Team wird größer, neue Führungspositionen entstehen
Gehälter steigen
Mülltrennung, Klimaschutz, Infektionsschutz
kollegial, freundschaftlich
Da wir viele junge Leut sind, schätzen wir die Erfahrung der älteren Mitarbeiter. Selbst ein alter Wertkstatt-Meister im im Ruhestand war dabei, um auszuhelfen. Sehr hilfreich
immer korrekt und fair
alles notwendige ist gegeben
wirkungsvolle Kommunikation durch gute Tools, flache Hierarchie, jeder wird gehört
Geschlecht, Religion, Einstellung oder Abschluss scheint nie eine Rolle zu spielen. Arbeit wird nach Ergebnissen beurteilt und nach Einsatz.
es gibt viel zu tun und alle helfen sich gegenseitig, kleines Team, dadurch muss man auch mal in anderen Bereich aushelfen
Ehrlichkeit, Offenheit, Gesprächsbereitschaft, Team
zu wenig Flexibilität, Berufserfahrung und Kapital, um Innovationen schnell zu realisieren
Neue Büroräume.
innovativ, dynamisch und schnelllebig. Langweilig wird es nie. Aber die Atmosphäre im Team bleibt immer gut.
Unter den Studenten in Braunschweig ist das Unternehmen sehr bekannt und gilt als innovativ. Anscheinend war die Büroatmosphäre nicht immer so gut. Es soll mal etwas gekracht haben, als Entwicklungen nicht fertig wurden oder nicht funktionierten wie gedacht. Das hat sich aber gelegt. Besonders in den letzten Jahren wurde es immer besser.
Es gibt keine Überstunden. Urlaub muss mit Teamleitung und Geschäftsführung abgestimmt werden, wird aber in der Regel zugestimmt. Nur die Arbeit muss geschafft werden. Hier wird die Verantwortung ein wenig auf den Mitarbeiter versetzt. Urlaub ist unter dieser Berücksichtigung ebenfalls möglich. Aber es gibt immer viel zu tun. Wenn einem die Arbeit Spaß macht, ist es gut.
Trotz häufig wenig Berufserfahrung, werden auch neue Mitarbeiter direkt "ins kalte Wasser geschmissen". Das ist manchmal anstrengend. Aber dabei lernt man viel. Learning by doing ist hier die Devise. Und die Arbeit bei fabmaker ist ein Karriere-Sprungbrett. Ich kenne keinen, der danach nicht in einem guten Unternehmen mit sehr guter Bezahlung gelandet ist.
Das Gehalt ist eher mittelmäßig. Bei meinem neuen Arbeitgeber verdiene ich erheblich mehr. Es gibt Weihnachtsfeiern und Sommerfeste, ausscheidende Mitarbeiter werden freundlich verabschiedet. Das Ganze könnte besser laufen. Aber ich denke das kommt mit dem Erfolg des Unternehmens. Derzeitig merkt man den Aufschwung.
Das Start up ist total Impact-bezogen und arbeitet vor allen Dingen im Bereich Bildung und Digitalisierung. Man merkt immer, dass soziale Verantwortung getragen werden möchte. Müll wird getrennt, auf effizientes Heizen wird geachtet. Es wird ressourcenschonend gearbeitet.
immer gut, alle helfen sich, stehen füreinander ein
alles vertreten, von 15-75 Jahren, und alle werden gut behandelt.
Dean ist echt fair und hat immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter. Wenn er nicht wieder in Terminen ist. Hier wäre eine weitere Hierarchie-Ebene sinnvoll, die wohl in den letzten Monaten etabliert wurde. Das habe ich aber nicht mehr in der Firma mitbekommen.
Es ist halt ein Start up. Wenn man nicht zu viel teure Technik erwartet, ist es in Ordnung. Ein paar größere Monitore wären mal schön, aber es ist ok.
Das Unternehmen ist noch jung und hier kann sicherlich noch etwas optimiert werden. Bei meinem aktuellen Arbeitgeber merke ich, wie die Kommunikation besser durch weitere Tools unterstützt werden kann.
Ich sehe überhaupt keine Unterscheidung im Umgang, weder bei Alter, Herkunft oder Geschlecht. Es wird nicht mal nach Abschluss unterschieden. Mit einem Ing.-Master hätte ich mir das schon manchmal gewünscht. Aber insgesamt ist der Umgang sehr fair und ausgewogen.
Die Aufgabenfelder sind überaus spannend. Durch direkte Zusammenarbeit mit mehreren Instituten ist immer ein hoher Innovationsgrad gegeben.
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