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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter loben und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 16 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Homeofficeehrlich und transparent
TEAM
Start up Kultur
Ehrlichkeit und Transparenz
Produkte sind innovativ
eigene Ideen werden respektiert
Teamzusammenhalt
Produkt, Freiheit
Ehrlichkeit, Offenheit, Gesprächsbereitschaft, Team
die Investoren
zu wenig Flexibilität, Berufserfahrung und Kapital, um Innovationen schnell zu realisieren
Maximale Mitarbeiterausschöpfung zu Mindestlohn bei intransparenter Kundenkommunikation
zu viel Homeoffice
Der Onboarding-Prozess sollte verbessert werden. Es fehlen gute Strukturen für Homeoffice.
ich war zufrieden. Im Team hatten wir einen hohen Zusammenhalt. Wir hatten ein gutes Produkt. Mehr Investitionen in den Vertrieb würden helfen.
Erfolge besser feiern
Pünktliche und ehrliche Gehaltszahlung !
Insolvenz anmelden
Transparente Kommunikation mit Mitarbeiter und Kunden
Der am besten bewertete Faktor von fabmaker ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
keine Unterschiede
Geschlecht, Religion, Einstellung oder Abschluss scheint nie eine Rolle zu spielen. Arbeit wird nach Ergebnissen beurteilt und nach Einsatz.
Ich sehe überhaupt keine Unterscheidung im Umgang, weder bei Alter, Herkunft oder Geschlecht. Es wird nicht mal nach Abschluss unterschieden. Mit einem Ing.-Master hätte ich mir das schon manchmal gewünscht. Aber insgesamt ist der Umgang sehr fair und ausgewogen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von fabmaker ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,7 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Hinterher wird meist nicht gezahlt
Mindestlohn
Zahlt schlecht, unpünktlich und manchmal überhaupt nicht. Rechtsstreitigkeiten vorprogrammiert !
Das Gehalt ist eher mittelmäßig. Bei meinem neuen Arbeitgeber verdiene ich erheblich mehr. Es gibt Weihnachtsfeiern und Sommerfeste, ausscheidende Mitarbeiter werden freundlich verabschiedet. Das Ganze könnte besser laufen. Aber ich denke das kommt mit dem Erfolg des Unternehmens. Derzeitig merkt man den Aufschwung.
Es wird sogar um Kleckerbeträge gefeilscht während der Gehaltsverhandlungen. Man kommt sich vor wie auf dem Flohmarkt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Jeder kann alles werden. Es liegt an einem selbst.
Trotz häufig wenig Berufserfahrung, werden auch neue Mitarbeiter direkt "ins kalte Wasser geschmissen". Das ist manchmal anstrengend. Aber dabei lernt man viel. Learning by doing ist hier die Devise. Und die Arbeit bei fabmaker ist ein Karriere-Sprungbrett. Ich kenne keinen, der danach nicht in einem guten Unternehmen mit sehr guter Bezahlung gelandet ist.
3-D-Druckerentwicklung
Junges Unternehmen das wächst, Team wird größer, neue Führungspositionen entstehen
Es gibt die Möglichkeit, sich auszuprobieren und neue Erfahrungen zu sammeln. Leider werden keine oder kaum Weiterbildungen angeboten. Aber bei Fragen helfen die Kollegen gerne. Und organisieren auch mal eigene interne Fortbildungen.
