4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nette Kollegen, junges Team.
Work-Life-Balance nicht vorhanden. Die Kündigung erfolgte ohne Vorwarnung und nach Bekanntgabe einer Erkrankung. Vorherige Feedbackgespräche waren immer positiv. Es wurde sogar eine Schulung für den Zeitpunkt nach der Probezeit in Aussicht gestellt.
- Neue Mitarbeiter einstellen als Entlastung
- Offene und ehrliche Kommunikation, vor allem über die berufliche Zukunft im Unternehmen
-Sachliche und respektvolle Kommunikation der Geschäftsführung
Onboarding verlief holprig. Einerseits durch das coronabedingte Arbeiten ausschließlich im Homeoffice. Andererseits, da die Erwartung war, die Einarbeitung wäre nach zwei Wochen abgeschlossen, trotz der inhaltlichen Komplexität der Themen.
Empathie und ehrliche Kommunikation seitens direkter Vorgesetzten ließ zu wünschen übrig.
Leider nicht vorhanden. Hohes Arbeitsaufkommen, Überstunden waren obligat.
Schwierig zu bewerten in Pandemie-Zeiten und entsprechender Homeoffice-Pflicht. Es gab regelmäßige Treffen unter KollegInnen online. Sie waren überwiegend sehr nett und haben trotz Homeoffice versucht einen ins Team zu integrieren.
Deadlines teilweise sehr unrealistisch (für MitarbeiterInnen, die sich noch in der Einarbeitungsphase befinden).
Kein respektvoller Umgang seitens der Geschäftsführung. In Online-Meetings wurde es auch mal unsachlich gegenüber KollegInnen.
Einarbeitung unter Corona-Bedingungen. Arbeiten war nur im Homeoffice möglich. Interne Telefonate über Teams, externe über das private Handy/Telefon. In fünf Monaten zwei Mal im Büro gewesen.
Quantität ging leider über Qualität. Es gab ein Meeting nach dem anderen ohne viel effektive Arbeitszeit dazwischen.
Gehalt war durchschnittlich, hinzu kamen Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Wenn man die unentgeltlichen Überstunden mit einberechnet leider unterdurchschnittliche Bezahlung.
Eigentlich nur der Zusammenhalt und die gute Laune in der Abteilung
Alles aus meinen Verbesserungsvorschlägen.
Fangt doch mal damit an, zu kommunizieren. Das würde echt einiges erleichtern. Niemand weiß, was in Euren Köpfen abgeht. Lasst die Mitarbeitenden daran teil haben!
Vorab Absprachen mit den Mitarbeitenden wären auch super. Nicht einfach Dinge entscheiden und dann erst mit den Leuten drüber reden.
Was auch super wäre, wenn die Meinung anderer akzeptiert werden würde und man dann nicht gleich mit kindischem Verhalten bestraft wird.
Cholerische Geschäftsführer mit Lieblingen braucht auch niemand! Gerade ein Geschäftsführer sollte doch alle gleich behandeln können und sich im Griff haben!
Und ihr wundert euch noch, dass die Leute kündigen?
Schlecht!
3 Tage Büro (davon 1 Pflichttag, wo auch darauf geachtet wird, dass du da bloß kommst), 2 Tage Homeoffice. Und wenn man mal einen Tag mehr Zuhause arbeitet, muss man den Tag im Büro "nacharbeiten". Man musste am Anfang festlegen, wann man gerne Homeoffice machen möchte. Die Tage tauschen wird aber nicht gern gesehen.
Also Work-Life-Balance nicht vorhanden!
nur gut, wenn man die richtige Abteilung erwischt hat.
Kindisch. Wenn man einmal negatives Feedback zu etwas äußert, wird man auf ewig mit anschweigen bestraft. Die Vorgesetzten akzeptieren nur Ihre Meinung. Auch können einige Vorgesetzten nichts für sich behalten, was man ihnen im Vertrauen erzählt hat. Alles geht ungefiltert an die Chefetage.
Hier wird nicht kommuniziert. Man muss erraten, was vor allem der Geschäftsführer denkt. Und wenn man nicht genauso denkt oder so funktioniert, wie er das gerne hätte, ist man sofort unten durch und man kann ihn auch ab da an auch nicht mehr vom Gegenteil überzeugen. Einmal unten durch, immer unten durch.
Aufgaben sind eigentlich ganz cool, wenn man Glück hat.
Mehr auf die Mitarbeiter und ihre Wünsche eingehen.
Leider gibt es immer wieder unterschwellige Auseinandersetzungen unter Kolleg*innen. Viele sind unzufrieden.
Geht so.
Die direkten Vorgesetzten geben tolles Feedback und sind immer Ansprechbar. Die Geschäftsleitung wird leider wenig bis gar nicht durch gute Kommunikation hervorgehoben und gibt häufig das Gefühl, dass persönlicher Austausch mit den MA nicht gewünscht ist.
Ich habe das Gefühl, dass einige nicht genau wissen was Sie tun sollen oder wie etwas funktioniert. Sie fragen aber auch nicht nach Hilfe.
Gerade im Umbruch - mobiles Arbeiten aber gut möglich
Weiterbildung ja, Entwicklungsmöglichkeiten eher nein
Etwas Farbe in den Büroräumen fehlt
Ist natürlich immer stark Personenanhägig