5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wer sich für Suchtprävention interessiert, hat wahrscheinlich Spaß an den Aufgaben. Inhaltlich tolle und vielseitige Aufgaben.
Durchaus die Bereitschaft individuelle Lösungen zur Arbeitsgestaltung zu finden.
Unfaire Behandlung (in Hinsicht auf Umgangston, "Benefits" etc.).
Die Führung durch jemanden - der weder im Team involviert ist, noch die Situation vor Ort mitbekommt - gelingt aus meiner Sicht nicht.
Das Autoritätsgefühl der historisch gewachsenen Struktur blockiert innovative Ideen neuer Mitarbeitenden.
Die Besetzung der Geschäftsführung sollte überdacht werden. Es sollte sich intensiv darüber Gedanken gemacht werden, wie Diversität und Gleichberechtigung zunächst verstanden und dann umgesetzt werden. Bestimmte Grundhaltungen der Fachstelle/Geschäftsführung sind nicht vereinbar mit einer offenen, gerechten und zukunftsorientierten Arbeitsatmosphäre.
Die Atmosphäre wird häufig durch unfaire Behandlung beeinträchtigt. Entscheidungen, die das gesamte Team betreffen, sind in einigen Fällen nicht nachvollziehbar und werden durch Personen gelenkt, die nicht in die alltägliche Arbeit involviert sind. Begründungen für bestimmte Entscheidungen sind aus meiner Sicht kritisch zu sehen.
Die Atmosphäre unter "Gleichgestellten" ist gut.
Es herrschte intern viel Frust, der der Geschäftsführung gegenüber leider nicht mitgeteilt wurde/werden konnte. Nach außen scheint die Fachstelle bei Einzelpersonen ein gutes Standing zu haben. Einige andere Träger im Bereich der Suchtprävention/-hilfe in Berlin scheinen der Fachstelle eher kritisch gegenüber zu stehen.
Gute Ansätze durch Gleitzeit und individuelle Arbeitsplanung. Es ist jedoch noch Luft nach oben (gerechtere Regelung für mehr Home-Office, gerechtere Genehmigung von Urlaub etc.)
Eine Online-Fortbildung wurde abgelehnt, da in diesem Themenbereich nur assistiert wurde und man sich nicht zu sehr einarbeiten solle. Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll, das freiwillige Interesse an Fachstellen relevanten Themen zu fördern.
Kriterien für bestimmte Positionen waren schwammig formuliert.
Bei internen Fortbildungen wurde dazu übergegangen externe ExpertInnen heranzuholen. Dadurch waren die Fortbildungen bereichernd.
Es ist von Tariforientierung die Rede, diese wird aber nicht fair umgesetzt. Abschlüsse, Zugehörigkeitsdauer und Verantwortung scheinen nicht immer ausschlaggebend für das Gehalt sondern scheinbar auch Sympathie.
Im Großen und Ganzen wird umweltbewusst gehandelt. Es gibt ein Lastenfahrrad, Papierkugelschreiber und Hinweise zum Stromsparen.
Schnelles Einspringen bei Krankheit oder Abwesenheit durch andere Mitarbeitende und kollegiale Unterstützung, wenn Hilfe benötigt wird.
Meiner Meinung nach ist die Geschäftsführung nicht für diesen Job geeignet. Es werden nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen, die Kommunikation ist durch sehr viel Emotion geprägt und es ist deutlich, wer unter den Angestellten "Favorit" der Geschäftsführung ist und wer nicht. Bei Team-Event wäre eine Mitarbeit der Geschäftsführung sinnvoll gewesen um zu sehen, wo der Schuh drückt.
Laptop und weiteres Arbeitsmaterial wurden gestellt. Dem (damaligen) Wunsch, dass an bestimmten Tagen alle im Büro sind, konnte nicht nachgekommen werden, da es nicht genügend Arbeitsplätze gab. Für Meetings etc. musste in Räume ausgewichen werden, die zum Arbeiten nicht geeignet sind.
Sehr sparsamer Umgang mit wichtigen Informationen. Es werden nur bestimmte Leute zu Informationen eingeweiht und das gesamte Team erfährt vieles erst, sobald dieses beschlossen bzw. schon vorbei ist.
Besonders das Alter scheint einen Einfluss darauf zu haben, was einem anvertraut wird. Bei Projekten mit großer Außenwirkung wurde meines Erachtens nach besonders darauf geachtet, dass langjährige Mitarbeitende die Verantwortung erhielten und nach außen auftraten.
Generell ist wahrzunehmen: Wer gemocht wird, hat deutlich mehr Freiheiten.
Spannende Aufgaben und in den entsprechenden Positionen viel Eigenverantwortung. Wünschenswert wäre mehr Einbezug der persönlichen Interessen der Mitarbeitenden. Auch wenn ein Schwerpunktthema bereits vergeben ist, sollten andere/neue Mitarbeitende die Chance erhalten hier noch mitzugestalten.
Kompetenzorientierung - Wertschätzung - Entwicklung
Sehr kollegiale Atmosphäre, gegenseitige Unterstützung und kollegiale Beratung, Wertschätzung sowie offene Feedback-Kultur als Qualitätsmerkmal dynamischer Teamkultur
Fachstelle ist eine anerkannte Einrichtung der Suchtprävention, deren hohe Expertise in Berlin, Deutschland und über die Grenzen hinaus bekannt und geschätzt ist. Sie ist ein Kompetenzzentrum, deren Expertise sowohl von Institutionen, Verwaltungen, Entscheidungsträger*innen als auch Presse regelmäßig genutzt wird.
Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie, Beruf und anderen Verpflichtungen und Interessen. Arbeitszeiten lassen sich persönlich gestalten, Kultur von gegenseitiger Rücksichtnahme und möglichst ausgeglichener Aufgabenverteilung
Regelmäßige Fortbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeitenden, interne Wissenstransfers, Möglichkeiten der Weiterentwicklung eigener Kompetenzen.
Im Rahmen der öffentlichen Förderung ist die Fachstelle bemüht, möglichst gute Gehälter zu zahlen.
Gute Zusammenarbeit im Kollegium, alle Erfahrungen der Kolleg*innen sind wertvoll und werden gesehen, gegenseitige Unterstützung
Vorgesetzte berücksichtigen Interessen für Themen und Aufgaben, Kompetenzen werden gesehen/genutzt und Mitarbeitende mit Fortbildungen und internem Wissenstransfer gefördert, Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr für individuelle Belastungssituationen und Strategien zur Entlastung, Vorgesetzte kommunizieren Ziele und Aufgaben und beziehen durch jährliche Klausuren das gesamte Team in die Entwicklung der Ziele und Maßnahmen mit ein.
Zentrale Lage des Büros in der Mitte Berlins. Sehr gute Arbeitsbedingungen, gesundheitsförderliche Schwerpunkte werden gesetzt.
Umfangreiches Wissensmanagement, regelmäßige Meetings, Möglichkeit der Beratung mit anderen Kolleg*innen, Wissenstransfers zu aktuellen Themen
Mitglied in der Charta der Vielfalt. Vielfalt ist immanenter Bestandteil der Arbeit und wird in allen Maßnahmen berücksichtigt.
Umfangreiches Portfolio an Programmen und Projekten. Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und in verschiedenen Aufgaben und Themen mitzuarbeiten. Gutes QM-System sorgt für Transparenz und Effektivität.
Man kann jede Menge Verantwortung übernehmen. Die grundsätzliche Bereitschaft wird erwartet. Es wird auf gleichmäßige Arbeitsbelastung aller geachtet. Es wird viel in Teamentwicklung und Teamfortbildung investiert.
Vielfältige Möglichkeiten, sich fachlich und persönlich zu entwickeln.
Leider abhängig von finanzierender Behörde. Arbeitgeber gibt sein Bestes, dies aufzustocken.
Aufgabenbereich
Leitung ändern, neue Strukturen etablieren.
Mitarbeitende werden kritisiert bis sie in Tränen ausbrechen. Viel Druck und extreme Kontrolle.
Gibt es kaum. Denunziation wird gefördert. Partnerschaften im Team wurden geheimgehalten.
Schwankt zwischen Auf- und Abwertung.
Habe nach drei Monaten in der Probezeit gekündigt - viele KollegInnen ebenfalls.
Völlige Intransparenz, Denunziation ist erwünscht, unsachliche und unsachgemäße Kritik durch Kollegen und Leitung.
Keine. Es gibt bevorzugte Mitarbeitende.
Bei vielen Reibungsverlusten kam ich kaum zum arbeiten.
Der Mensch wird gesehen.
Umzug in neue Geschäftsräume mit Seminarräumen und officeauf einer Etage