9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Trotz der vielen Aufgaben die im Alltag anfallen ist die allgemeine Stimmung sehr gut. Alle Kollegen sind sehr hilfsbereit, unterstützen sich gegenseitig und an sehr stressigen Tagen kann trotz allem auch gelacht werden.
Durch Gleitzeit, persönliche Einteilung der Termine und Möglichkeit Homeoffice zu nutzen ist es wirklich einfach Arbeit und Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Nur durch die saisonbedingte Terminfülle kann es über das Jahr dazu kommen dass man ungeplant Überstunden macht, Samstags arbeitet oder im privaten der ein oder andere Termin verlegt wird. Das wird aber nicht vorausgesetzt.
Weiterbildungsangebote gibt es, je nach Bedarf kann man selbst etwas Suchen und sich seinem Aufgabenbereich entsprechend weiterbilden.
Es wird auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz geachtet.
Soziales Bewusstsein ist sehr ausgeprägt da sich jeder auf jeden verlassen kann und muss.
Ein sehr guter Zusammenhalt, die Kollegen sind aufrichtig, behandeln sich fair, mit Respekt und Menschlichkeit. Regelmäßige Teamworkshops und Ausflüge stärken das ganze und machen den Alltag und Abläufe einfacher.
Durch Umstrukturierung und fortschreitender Digitalisierung, Umstellung verschiedener Programme und sehr hohem Termin-Aufkommen ist es eher ruhig. Gespräche werden sehr aufmerksam geführt, die Arbeit wird wertgeschätzt und angesprochene Probleme ernst genommen.
Durch Umstrukturierung sehr holprige Bedingungen mit der Tendenz zur guten Strukturierung. Arbeitsmittel werden wenn nötig zur verfügung gestellt, Neuanschaffungen werden im Team diskutiert.
Die Hierarchien sind trotz der Verbandprozesse flach. Die Kommunikationswege kurz und klar, es wird immer sachlich und auf Augenhöhe miteinander gesprochen.
Das Aufgabenfeld ist sehr groß. Je nach Einsatzgebiet im Verband braucht man von der Aktentasche bis zur Baustellenkleidung alles.
meistens locker und immer freundlich
meinstens klappt alles super
Die Kollegen gehen gut miteinander um und unterstützen sich gegenseitig
Top
sind auf einem guten Weg der Besserung. Natürlich dauern solche Prozesse. Es wird alles für ein schnelleres und einfaches Arbeiten angepasst.
gut
- Flexibilität in Bezug auf die Arbeitszeit
- Der (inzwischen) lockere und ungezwungene Umgang miteinander.
- Entscheidungsprozesse dauern oft zu lang
Noch mehr Mut sich von alten Zöpfen zu trennen wäre an mancher Stelle wünschenswert.
Hier hat sich durch den Wechsel in der Geschäftsführung seit Jahresbeginn sehr viel verändert. Die Arbeit macht inzwischen Spaß, vor allem weil man den Wandel erkennt und förmlich greifen kann.
Gegenüber früher ist das eine gefühlte Verbesserung der Arbeitsatmosphäre um den Faktor 5.
Verbessert sich zunehmend.
flexible Arbeitszeiten und Homeoffice sind möglich, sofern man seine Arbeit gewissenhaft erledigt. Private Termine wie z.B. Arzt oder Physiotherapie sind normalerweise kein Problem. Auch wenn das Kind mal krank wird oder die Kita geschlossen bleibt, erntet man inzwischen kein Unverständnis mehr.
Wenn es andererseits mal viel zu tun gibt, muss man flexibel sein und auch mal etwas länger als geplant bleiben. Überstunden können in der Regel abgefeiert werden. Geben und Nehmen heißt hier die Devise.
Flache Hirachie, kleines Team, daher hat man keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten.
Weiterbildungen oder Coaching sind möglich, sofern es einen beruflichen Bezug gibt.
Das Gehalt passt und wird stets überpünktlich ausgezahlt.
Die Kapselmaschine für den morgentlichen Kaffee (eine absolute Umweltsauerei) wurde zeitgleich mit dem Abgang der früheren Geschäftsführung durch einen nachhaltigen Kaffeevollautomaten ersetzt. Es gibt aber noch Luft nach oben.
Je kleiner das Team ist, desto besser muss man sich verstehen. Für mein Empfinden passen die Kollegen ausnahmslos gut zusammen. Neid und Missgunst, wie ich sie in meinem früheren Berufsleben schon erlebt habe, konnte ich hier noch nicht feststellen. Stattdessen gibt es auch mal nette Gespräche im Flur oder den Pausen und manchmal auch Events nach Feierabend, an denen man sogar gerne und gut gelaunt teilnimmt.
Auch ältere Kollegen werden geschätzt.
Umschreibungen wie "Management by Champignon" oder "Management by Terrier" haben inzwischen ausgedient. Stattdessen wird hier tatsächlich "Management by Walking Around" gelebt. Das war längst überfällig.
Ein langweiliges graues Büro in einem tristen Gewerbegebiet, da gibt es nicht zu beschönigen. Zum Glück darf man auch mal von Zuhause aus arbeiten.
Schlimmer ist nur noch die CRM-Software, die noch aus der digitalen Steinzeit stammt und einen bei der täglichen Arbeit mächtig ausbremst. Der Diese soll zum Jahreswechsel druch eine zeitgemäße Anwendung ersetzt werden.
Laptop und iPhone werden gestellt, Wasser und Kaffee sind inklusive.
Wie ausgewechselt! Offene und ehrliche Kommunikation, wie sie eigentlich selbstverständlich sein sollte, sind inzwischen auch hier im Alltag angekommen. Etwas Verbesserungspotential sehe ich dennoch.
Hier gibt es keinerlei Einschränkungen!
Es gibt (bis auf die Software) keine Vorgaben, wie man ans Ziel kommt. Hauptsache man erreicht es. Anregungen und Verbesserungsvorschläge werden inzwischen angenommen und sofern möglch auch zügig umgesetzt. Wie man den früheren Bewertungen entnehmen kann, war das nicht immer so.
Durch die aktuelle Umstrukturierung kommt es zweifellos auch zu einer höheren Arbeitsbelastung, aber das geht (hoffentlich) vorbei.
Die Aussichten werden besser und der Nebel lichtet sich.
Nichts.Deswegen laufen alle Kollegen fort.
Führungskraft
Führungskraft wechseln
Kontrolle über Kontrolle
Sogar wegen Erkrankung des Kindes darf die Mutter nicht von der Arbeit freigestellt werden.
Alle halten die Füße still
Unterirdisch hoch drei
Psychoterror wäre passende Begriff
Nichts
Umgang mit Mitarbeitern
Führungskraft wechseln
Es darf keine älter als die Führungskraft sein.
Hinterlistige Führung.
Endlich die Entscheider auswechseln.
Tolles Team, katastrophale Führung. Unorganisiert, menschlich unterste Schublade.
Gute Miene zum bösen Spiel.
Nichteinhaltung der Arbeitszeiten.
Die Mitarbeiter geben sich Mühe.
Miserabel.
Keine Selbstreflexion.
Unfair.
Hinterlistig.
Keine Weiterbildungsmöglichkeit
werden nicht akzeptiert
jeden Tag neue Projekte umsetzen, obwohl diese Stelle hauptsächlich Routine und Selbstständigkeit erfordert
Katastrophal