2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsqualität lässt sich insgesamt sehen. Die Anforderungen des Auftraggebers der Maßnahmen werden erfüllt.
Es gibt so gut wie keine Festverträge, auch nicht für Mitarbeiter, die schon länger dabei sind. Man steht jedes Jahr immer wieder vor der Frage, ob man weiterbeschäftigt wird. Dies sind prekäre Arbeitsbedingungen.
Die Geschäftsführung sollte sachlicher und berechenbarer agieren und sich v. a. an getroffene Absprachen halten. Außerdem muss diese Einteilung in Günstlinge und "Normalo-Mitarbeiter" aufhören, damit es keinen Unmut und Gefühle der massiven Ungleichbehandlung in der Belegschaft gibt.
Da die Geschäftsführung sehr offensichtliche "Lieblinge" unter der Belegschaft hat, die sich z. B. mit der Geschäftsführung duzen, weiß man manchmal nicht wie offen man mit einigen Kollegen sprechen kann, da man Verrat/Denunziation befürchten muss.
Wer zu den Lieblingen der Geschäftsführung gehört, braucht sich nicht an die normalen Regeln zu halten sondern kriegt alle Wünsche erfüllt, auch auf Kosten des Teams. Da wird auch schon mal gerne direkt zur Geschäftsführung gegangen, ohne sich vorher mit dem Team abzusprechen, um frei zu bekommen.
Für alle anderen gilt: Die Arbeitszeiten sind starr, also keine Gleitzeit. Homeoffice während Corona war auch nur bedingt möglich und bei der Geschäftsführung nicht gerne gesehen. Auf Sonderwünsche aufgrund von familiären Notwendigkeiten wie Einschulung des Kindes etc. wird normalerweise Rücksicht genommen. Überstunden musste ich auch nicht machen. Anders sieht es bei Führungskräften aus, da kommt es bisweilen zu erheblichen Überstunden.
Günstlinge der Geschäftsführung können überraschend schnell aufsteigen.
Mein Gehalt war ok und wurde immer pünktlich gezahlt.
Müll wird, im Gegensatz zu anderen Firmen, tatsächlich getrennt. Das Gebäude ist jedoch schlecht isoliert, da muss man schon mal ordentlich die Heizung aufdrehen.
In der Firma gibt es sehr große Teams, in denen sehr gegensätzliche Charaktere aufeinanderprallen, was zu großen Schwierigkeiten und auch zu vereinzelten Mobbingvorwürfen unter Mitarbeitern geführt hat. In der Abteilung in der ich zuletzt gearbeitet habe, lief es wunderbar, jedoch wurde das gesamte Team aufgelöst, da die Maßnahme nicht weiterlief. Also selbst wenn man ein tolles Team hat, kann es sein, dass man es bald wieder verliert. Dies hängt mit der Kurzlebigkeit der Jobcenter- und Arbeitsagentur-Maßnahmen, von denen die Firma lebt, zusammen.
Es gibt viele ältere KollegInnen. Manche leiten daraus leider eine Herrschaftsstellung für sich ab und dominieren die jüngeren Kollegen. Diskriminierung von Älteren konnte ich noch nicht erkennen.
Das Verhalten der Geschäftsführung ist unzuverlässig, launisch und wechselhaft. An mit den Mitarbeitern besprochene, wichtige Vereinbarungen wird sich nicht immer gehalten, was fatale Konsequenzen für die Mitarbeiter haben kann.
Einige höhere Mitarbeiter haben mir gegenüber ihre große Furcht vor unangenehmen Meetings mit der Geschäftsführung ausgedrückt.
Viele der vorwiegend second Hand gekauften Büromöbel haben schon bessere Tage gesehen.
Die sonstige Arbeitsausstattung ist ok/durchschnittlich.
Das Xiaomi-Diensthandy, das manche Mitarbeiter bekommen, soll jedoch Schrott sein, da schlechter Empfang und schlechtes Mikrophon.
Supervision ist in dieser Firma ein Fremdwort.
Die direkte Arbeit, die man erledigen muss, ist transparent. Die Belegschaft (außer den o. g. Lieblingen) wird aber nur äußerst selten über Firmenergebnisse oder Firmenerfolge unterrichtet. Oft läuft man mit einem Fragezeichen im Kopf durch die Gegend.
Wer als jüngere Frau (unter 55 J.) in dieser Firma etwas gelten will, sollte sich Gedanken um sein Äußeres machen. Es ist auffällig, dass diejenigen, die zu den Günstlingen der Geschäftsführung gehören, sich eher schicker kleiden und auch schon mal ordentlich in die MakeUp-Kiste greifen. Von Frauen wird in dieser Hinsicht etwas anderes erwartet als von Männern. Die äußere Erscheinung von Männern scheint keinen Einfluss auf ihre Karriere bei FachWerk zu haben.
Allgemein besteht in Absprache mit dem Team ein großer Spielraum für die eigene Kreativität.
überlastete Kollegen. Gleichtzeitig "Dauernichtstuer" die dafür auch noch belohnt werden
Man muss Schulungen für Dinge machen die man nicht braucht oder will um Nachher in Bereichen eingesetzt zu werden weil man dafür ja die nötige Qualifikation hat.
bloß keine Kritik oder Verbesserungsvorschläge laut aussprechen
Der Stuhl, der vor 10 Jahren mal irgendwo aussortiert wurde ist für die Mitarbeiter immernoch voll in Ordnung.
betroffene Mitarbeiter erfahren als letztes von veränderungen