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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei FACKELMANN eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen FACKELMANN als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Soziale Einstellung - flache hierarchien
Nichts für junge Leute - schlechtes Gehalt - kaum Benefits (die genannten sind nichts besonderes) - schlechte Regelung fürs Home Office
Junge Leute sollen gefördert werden. Das Gehalt nach der Ausbildung / dualem Studium ist leider unterirdisch und nicht mit anderen Unternehmen vergleichbar. Alle Azubi Kollegen waren des Einstiegsgehaltes wegen demotiviert - duale Student sind meist maximal 1 Jahr an Board - kein Wunder bei dem Gehalt
Gleitzeit
Gute Unterstützung während der Ausbildung
Ansprechbar, aber keine individuelle Förderung
Durch junge Kollegen gut
Azubis dürfen nach Teilen suchen, im Lager anpacken, kopieren usw.
Pünktliche Bezahlung, flache Hierarchien.
Gehalt, mangelnder Fokus auf wirkliche Ausbildung
Marktgerechte Entlohnung, Aufzeigen und Umsetzten von Laufbahnplänen oder Karrieremöglichkeiten um die Mitarbeiter langfrisstig zu binden.
Flurfunk und "haste schon gehört"
Mit Fleiß und Ausdauer ist hier alles zu erreichen. Jedoch darf man dabei keinerlei Unterstützung erwarten. Weiterbildung außerhalb des Betriebes ist nicht erwünscht.
Überstunden dürfen gemacht werden und werden erwartet - jedoch auf "freiwilligen Basis", also ohne jeglichen Ausgleich
Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird gezählt. Zusätzlich gibt es am Jahresende noch einen kleinen Bonus, welcher sich nach dem Erfolg des GJ richtet. In Summe ist die Entlohnung jedoch weit unterdurchschnittlich.
Abseits der Verwaltungstätigkeiten hat man keinerlei Kontakt zu den Ausbildern.
Die Auszubildenden viel, die Sachbearbeiter Spaß.
Kopieren, kopieren, kopieren. Die Azubis dürfen hier alles machen, worauf die Sachbearbeiter keine Lust haben.
Die Auptaufgaben liegen bei der "Unterstützung" der Sachbearbeiter. Alles was ein Computer kann oder könnte wird den Auszubildenden gegeben.
Für die Meisten (altgedienten) sind die Auszubildenden hier am Ende der Nahrungskette. Es gibt jedoch Ausnahmen, die einer wirklichen Zusammenarbeit offen gegenüber stehen.