Ein Evolutionary Catalyst zu sein, macht Spaß!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team, das Team, das Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Hand, eine Umarmung oder ein High-Five über Skype-Business zu geben funktioniert noch nicht.
Verbesserungsvorschläge
Einen skalierbaren Beratungsansatz
Arbeitsatmosphäre
Die Factory Evolution hat eine super coole Arbeitsatmosphäre! Wir sind eine Wertegemeinschaft, in der man sich in verschiedenen Rollen selbst ausprobieren kann. Ich selbst wollte nicht in die Komfort-Zone bleiben; hier kann ich die meiste Zeit in der Lernzone verbringen, ohne jegliche Angst vor Fehlern zu haben :D
Kommunikation
So viel Transparenz und gute Kommunikation habe ich noch nie erlebt. Wir kommunizieren in der großen Runde über alle relevante Informationen um die Arbeitsfähigkeit jedes Einzelnen zu gewährleisten. Wir haben tägliche Projektvorbereitungsrunden, Feedbackrunden, wöchentliche Team-Meetings, monatliche Mentoring-Meetings, usw.
Kollegenzusammenhalt
Als hochleistungs Team arbeiten wir intensiv mit und füreinander, wir kennen uns gut. Die Transparenz der Zielsetzung und offene Art zu kommunizieren löst, zumindest bei mir, alle Spannungen auf. Wir reflektieren ständig warum wir da sind, was wir erreichen wollen, erarbeiten wie wir unsere Ziele erreichen wollen und setzen uns eine Frist wann wir dies und jenes liefern. Ich spüre, dass das Team sehr einen starken Spirit für Evolution hat!
Work-Life-Balance
Bei der Factory Evolution habe ich mehr Flexibilität bekommen, als ich mir vorstellen konnte. Die Home-Office Regelung ermöglicht mir Freunde und Familie in verschiedenen Städten auch unter der Woche zu besuchen. Beispielsweise habe ich dieses Jahr für eine komplette Woche aus Salzburg im Home-Office gearbeitet, Abends ging es natürlich auf den Bergen! Dies kann ich aber auch in meiner Stadt gut nutzen, in dem ich beispielsweise flexibel zum Artzt gehen kann, oder mich für einen Kaffee, Eis oder zum Sport am frühen Nachmittag verabreden kann. Letztlich kann ich meine Zeit selbst einteilen, wichtig ist aber, dass man dennoch liefert!
Vorgesetztenverhalten
Für Konflikt-Fällle haben wir verschiedene Räume, die wir öffnen können, um Spannungen zu prozessieren. In diesen Räumen werden Reaktionen und Lösungen für die verschiedenen konfliktauslösenden Themen im Dialog herausgearbeitet.
Beim Delegieren einer Aufgabe werden die "vier Steuerungsknöpfe der Führung" angewendet; 1. Ist das Ziel oder die Wirkung der Aufgabe klar? 2. Hat man das notwendige Wissen dafür? 3. Hat man ausreichend Erfahrung? (Phronesis) 4. Traut man sich das zu?
Auf der Anderen Seite fragt sich jeder (ungefähr): 1. Was ist mein Ziel? 2. Was mache ich dafür? 3. Was habe ich erreicht? Was hindert mich davon? 4. Was brauche ich (von Anderen)? 5. Was sind meine nächste Schritte?
Entscheidungen werden mit vorhandenem Wissen, unter Einbeziehung der relevanten Rollen, zeitlich getroffen. Die sind in meinen Erfahrungen nachvollziehbar gewesen.
Interessante Aufgaben
Total! So viel Abwechslung wie bei der Beratung hat man als Sachbearbeiter nicht. Als Lean-Management Enthusiast bin ich "wie ein Fisch im Wasser". Ich kann auf verschiedenen Ebenen arbeiten und in verschiedenen Modi arbeiten... ich bin begeistert.
Gleichberechtigung
Wir sind ein kleines Unternehmen und haben stand heute noch keine Frau an Bord. Allerdings setze ich mich als Millenial immer für Gleichberechtigung.
Umgang mit älteren Kollegen
Wir wissen den Altersunterschied zu schätzen. Die jungen wie ich, wollen "von den Früchten der Weissheit und Erfahrung" der Älteren futtern. Die älteren halten sich mithilfe der unvoreingenommenen Fragen, Anregungen, Enthusiasmus und Stamina der jüngeren frisch.
Arbeitsbedingungen
Alles top; Laptop + Handy + Dienstwagen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier einen Punkt abzug, weil wir viel Unterwegs sind (Auto + Flugzeug) und noch kein CO2-Ausgleich machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist in fix, variabel und geldwerte Zuwendungen aufgeteilt. Ich bin zufrieden!
Image
"Unus pro omnibus, omnes pro uno" (aus dem Lateinischem "Einer für alle, alle für einen")
Karriere/Weiterbildung
Karrieremäßig bin ich ein Pionier. Ich bilde mich aber natürlich selbst weiter, werde gefördert und gefordert.