7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein schönes Büro. Nette Kollegen.
Die ''Führung''. Die mangelnde Wertschätzung. Personen sind dort nur Nummern.
Menschlichkeit einbringen. Nach dem Austritt der Mitarbeiter nicht schlecht über diese reden, sondern professionell bleiben. What goes around comes around.
Die Atmosphäre ist geprägt durch Unbeständigkeit, Angst, Unzufriedenheit und ein Hauch von Ignoranz sowie Arroganz. ,,Wir wissen, dass ihr unzufrieden seid, aber hey wir sind doch soo toll. Wir, in der Geschäftsführung, haben doch schon so viel erreicht, wir wissen wie die Welt funktioniert. Sieh, wie großartig wie sind!''
Das Image intern ist ein großes Problem. Ich würde empfehlen, bevor du startest, dich mit verschiedenen Mitarbeitern zu treffen und auszutauschen.
Es gibt ein Entgegenkommen, sicherlich kannst du auch im HomeOffice arbeiten, jedoch rechne mit einigen unbezahlten Überstunden. Das muss auch in einem Startup so nicht sein.
Man muss zum Produkt stehen können, mit Umweltbewusstsein hat das natürlich nichts zu tun. Jedoch ist das eher ein Problem der Gesellschaft. Umso billiger umso besser. :/
Eher leere Versprechungen als konkrete Pläne und wenn sie deine Position nicht mehr brauchen, dann gehst du. Das habe ich selbst mehrfach gesehen, sprich das einfach mal.
Die Kollegen sind toll, aber irgendwann leidet auch der Zusammenhalt unter einer schlechten, nur zahlengetriebenen Führung.
Das Thema Wertschätzung soll durch tolle Events verkörpert werden, nicht durch ein gelebtes wertschätzendes Miteinander. Nach dem meinem Austritt erfuhr ich, dass inoffiziell gesagt wurde, dass ich dem Druck nicht gewachsen sei und ich daher gegangen wurde. Danke! :) Ich empfinde dies als herablassend / verachtend. Bitte einmal reflektieren.
Der Arbeitsplatz ist gut ausgestattet, Essen und Getränke on top.
Solltest Du dort anfangen, versuche einmal von der Geschäftsführung eine Antwort auf Deine E-Mails zu erhalten. Viel Spaß ;) Erst einmal bekommt man Arroganz zu spüren. Man selbst ist nur ne kleine Nummer, nicht wahr?
Unter dem Durchschnitt. Im Bewerbungsgespräch wurde ich etwas gedrückt.
Die Aufgaben klangen im Bewerbungsgespräch sehr interessant, davon wurde leider wenig umgesetzt. Verständlich in einer dynamischen Umgebung, jedoch nicht fair. Dann lieber gleich mit offenen Karten spielen.
Hier lernt man wie man Personen gut hinhalten und Mittel ohne Versprechen beziehen kann.
Die Unehrlichkeit. Es wird viel von Transparenz und Zusammenhalt geredet aber vorgelebt wird es nicht und nach Gesprächen mit Mitarbeitern merkt man dass irgendwo doch jeder für sich Arbeitet aus Angst inkompetent zu wirken.
Ehrlichkeit wäre ein Anfang, da das ganze Konzept der Firma von Anfang an an viel zu hohe Erwartungen geknüpft wurde von denen man aber schon Anfangs wusste dass diese nicht im Zeitrahmen umsetzbar sind. Diese Ehrlichkeit auch bitte an die Mitarbeiter weitergeben (Einige haben ohne Vorwarnung eine Kündigung ohne Gespräch erhalten, auf Anfragen wurden manche im Bezug auf bestehende Mittel belogen und anderen wurde geraten sich innerhalb der Kündigungs-Frist ruhig zu verhalten oder doch bitte jetzt schon ohne weiteres Gehalt zu gehen).
Am Freitag gibt es Freibier. An den anderen Tagen soll man tun was man aufgetragen bekommt. Und wenn weder du noch dein Vorgesetzter wissen was zu tun ist... Pech! Ist jetzt schließlich deine Aufgabe.
Es gibt Mitarbeiter die gut über die Firma reden. Diese wirkten aber zum Schluss eher wie Aufziehpuppen mit immer dem selben Satz. Ich war fast von Anfang an dabei und merkte wie von Monat zu Monat neue Mitarbeiter immer schneller unzufrieden mit der Firma wurden.
Man muss sich selbst durchsetzen und sagen wo die Grenze für einen ist. Sehr oft gesehen wie Kollegen vor einem da sind und nach einem gehen (nach über 9 Stunden). Wenn du dich gegen Überstunden aussprichst wird einem ins Gewissen geredet.
Absolut schlecht. Personen werden für Bereiche eingestellt die am Ende ganz anders aussehen könnten oder erst gar keine Weitere Unterstützung erhält. Auf Anfragen zur Weiterbildung oder Wechsel in eine Abteilung die die eigenen Kompetenzen fördern und nutzen würde wurde so gut wie nie reagiert.
Gehalt kam pünktlich. Unterschiede zwischen den Gehältern der Mitarbeiter sind groß. Eine Erhöhung wird an Deiner Anwesenheit und Leistung bemessen, nicht an deiner Zugehörigkeit. Die Firma nutzt selten mittel wie den rechtswidrigen Einbehalt von Lohn.
Ich glaube die Firma würde sich eher gern mit Diesen Attributen zeigen. Jedoch ist der Soziale Umgang eher grenzwertig und der entstehende Plastikmüll durch das Vertriebskonzept ist so nicht tragbar.
Wenn man nachfragt waren die meisten für einen da. Dies war auch nötig das in allen Abteilungen Kräfte fehlten und deshalb immer Bedarf war. Schade nur dass Einkäufer in der Regel weniger mit der Beantwortung von Kundenanfragen zu tun haben.
Hier geht es nur um die Position die man trägt. Ein Einkäufer bekommt nach 1 1/2 Jahren nicht einmal eine Gehaltserhöhung während ein Concept Manager nach 4 Monaten Zuschüsse für die Anschaffung eines fahrenden Tablet-Ständers bekommt...
Furchtbar. Oft wusste man nicht wer für welche Abteilung zuständig ist. Jeder hat sich irgendwann irgendwo eingemischt und Vorgaben gemacht die einen Tag später hinfällig waren. Es wurden mal mehr mal weniger briefings gemacht aber wenn ein Projekt eng wurde, wurden alle Ressourcen zusammengezogen und mit ach und krach und viel Stress alles durchgesetzt. Einige hat man nur telefonieren und quatschen sehen. Auch Kollegen wussten selten was die Vorgesetzten genau machen.
In vielen Fällen wurden auch einfach nur unhöflich Forderungen ohne Rücksicht auf die Umsände gestellt.
Die Räumlichkeiten wurden mehrmals aufgrund Platzmangels geändert. Es wurde sich bemüht eine angenehme Athmosphäre zu erhalten. Jedoch wurden auf Anfragen eines festen Arbeitsplatzes nicht reagiert (für Dekorationen, Ablagen etc.). Wenn man im Urlaub war, war der Platz schließlich vergeben und man musste sich zum 8.en mal mit voller Ausrüstung umsetzen.
Vieles Informationen kamen trotz Chat und E-Mail nicht an oder wurden absichtlich ignoriert (es wurde darum gebeten möglichst auf diesem Weg zu kommunizieren). Manche Gespräche werden komplett ignoriert.
Bei Unstimmigkeiten wird gern diskutiert bis der-/diejenige keine Lust mehr hat, das Handy zieht, mitten in deinem Satz weggeht und so tut als würde man telefonieren (wahres Beispiel Personal-management).
An den Veranstaltungen durften alle, auch Praktikanten mitmachen. Das war es aber auch. Mit Kollegen die nur englisch sprachen wurde selten verkehrt während diejenigen mit denen man enger arbeiten musste zum deutsch lernen angehalten wurden.
Durch die vielen Bereiche kann man sich viele Eindrücke beschaffen. Auch gibt es oft Gelegenheit einen anderen Bereich zu unterstützen. Leider scheitert vieles oft an der Organisation.
Es herrscht jede Menge Druck. Aufgaben müssen am besten schon gestern fertiggestellt werden.
Außer die beiden Gründer hab ich noch niemand positiv über das Unternehmen reden gehört.
Wenn du vor 18:00 Uhr gehst wirst du schief angeschaut. Da die Chefs meistens erst gegen 10-11 Uhr aufkreuzen, kommen die mit ihren Fragen und Aufgaben meist erst kurz vor deinem Feierabend. Am besten du kaufst dir ein paar Koffeintabletten, trennst dich von deinem Lebenspartner & Freunden und richtest Dir eine kleine Schlafecke im Office ein.
Es wir darauf geachtet möglichst wenig Papier zu verbrauchen. Mehr nicht.
Die Mitarbeiter verstehen sich untereinander und es herrscht meiner Meinung nach ein gutes Klima zwischen den Kollegen.
Kein anderer Umgang als mit jungen Kollegen.
Viel Druck und Kontrolle.
Arbeitsplätze sind gut ausgestattet. Drucker und Internet fallen gern mal aus. Tische sind höhenverstellbar. Es gibt eine Küche sowie täglich frisches Obst und Getränke.
Meiner Meinung nach sehr intransparent. Wichtige Informationen zur aktuellen Entwicklung des Unternehmens erfährt man meistens nur durch „Gemunkel“ oder aus den Medien. In all hands Meetings erhält man nur Informationen, die man letzte Woche schon im Internet gelesen hat. Die Kommunikation unter den Kollegen empfand ich als sehr angenehm. Probleme oder Fragen konnten stets schnell per Slack oder persönlich geklärt werden.
FM zählt meiner Meinung nach faire Gehälter. Bis dato wurde immer pünktlich gezahlt.
Vorgesetzte sind ausschließlich männlich. Die weiblichen Vorgesetzten wurden nach 3-4 Monaten wieder abgesägt.
Kann ich nicht meckern. Konnte viel mitnehmen, da ich jede Menge neue und interessante Aufgaben bekommen habe.
- kleine Gruppenbildung, andere werden ausgeschlossen
- kein Feedback des Vorgesetzten
- keine selbstständige Arbeit möglich
Man sollte seinen Mitarbeitern Vertrauen schenken und sie ihre Arbeit machen lassen. Alles wird krankhaft kontrolliert.
Absolut kein Teambuilding. Man wurde herablassend behandelt, wenn man nicht genauso wie die anderen war.
Die muss man sich selbst schaffen. Denn wenn man vor 18 Uhr geht, wird man schief angeguckt, obwohl man seine 8 Stunden da war und auch keine Arbeit liegen geblieben ist.
Es wird hinter dem Rücken geredet anstatt Dinge direkt anzusprechen.
Direkte Kommunikation fand so gut wie nicht statt. Es wurde lieber über den Firmenchat geschrieben, auch wenn man direkt nebeneinander saß.
Arbeit ist ziemlich monoton, man muss teilweise Arbeit aus anderen Abteilungen übernehmen, da es da keine Mitarbeiter gibt.
I would not know, as the C-level does not discuss anything with the employees.
Sad business, no social aspect at all, absolutely non-empathetic.
The company has 20 c-level managers, all other employees are entry level.
They will fire you, if an intern can be brought in for free to pretend to do your job.
Colleagues are ok, the management is severely lacking
They advertise flexible working hours, but have fired two colleagues for being late to work, and not showing to the desk at 9 am sharp.
2 social events in 6 months
Zero communication
Not one woman manager in the entire company.
Maybe for some, not in my department.
You usually wait a month or so to be assigned something.
Alle Mitarbeiter sind extrem loyal und geben immer ihr bestes. Wirklich bekannt ist die Firma aufgrund ihres Alters aber noch nicht.
Sehr unkomplizierte Approval Prozesse für Urlaub, Home Office oder ähnliches. Es wird Rücksicht auf persönliche Gegebenheiten genommen
Factorymarket ist ein genialer Ort um Soft wie Hardskills aufzubauen. Nirgendwo bekommst du so schnell Feedback und praktische Tipps. Jeder Mitarbeiter ist ein Experte in seinem Gebiet und man lernt immer von den Besten! Wer Leistung zeigt bekommt hier auch schnell immer mehr Verantwortung
Super Kollegen die einem unabhängig von der Position immer mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Man findet hier ein unglaublich positives Klima egal ob der Mitarbeiter 18 oder 65 ist.
Feedback ist ehrlich und kommt direkt. Man bekommt schnell viel Verantwortung.
Das geniale Office Managment sorgt für einen sorgenfreien Arbeitsalltag und kümmert sich immer darum, dass man alles hat was man braucht.
Ich habe nirgendwo so viel zum Thema Projektmanagement und Effizienz gelernt
Es gibt immer neue und spannende Aufgaben und man kann sich je nach Leistung schnell weiterentwickeln.