Es ist eine Erfahrung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kurze Arbeitszeit
Arbeitsatmosphäre
Auch innerhalb der Abteilung hauen und stechen. Man braucht ein dickes Fell. Vor allem, wenn einem dann noch Kollegen aus anderen Abteilungen den eigenen Arbeitsplatz erklären. Oder wenn der Betriebsrat vergisst, wer alles Arbeitnehmer ist und einen anbläst.
Kommunikation
Unklare Aussagen, die sich innerhalb von Sekunden ins Gegenteil ändern können.
Kollegenzusammenhalt
Da man nicht weiss, wer mit wem kungelt, kann man nicht von "Zusammenhalt" sprechen.
Work-Life-Balance
Angenehme Arbeitszeit. Es wird Gleitzeit angeboten, aber das ist nicht automatisch, sondern man muss sich alles genehmigen lassen.
Homeoffice war während Corona nur für handverlesene Kollegen möglich.
Vorgesetztenverhalten
Bei manchen wurde privates und berufliches nicht getrennt. Das geht bis zu einem gewissen Maß.
Dafür haben andere die rosarote Brille auf und alles ist supi.
Wieder anderen ist alles egal.
Interessante Aufgaben
Routinen ohne Ende. Für anspruchsvolle Arbeiten ist keine Zeit, oder es wird im fünf-Minuten-Takt die Tür aufgerissen.
Gleichberechtigung
Nur Vordergründig.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude hat Potential, es wird aber nur das nötigste getan. Ziemlich abgerockt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur das, was gesetzlich vorgeschrieben ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss selbst verhandeln, der Tarifvertrag ist eher ein Witz, aber immerhin gab es einen.
Weihnachtstüte mit kleinem Geschenk und Süßigkeiten.
Image
Lebt vom Image aus früheren Zeiten, ist aber nicht in der Gegenwart angekommen und möchte das auch nicht.