17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Sinn für zeitgemäßen Wandel. Erhöhung der Ausbildungsvergütung, Modernisierung der Arbeitsmittel und flexible Homeoffice Tage sind hier nur ein Anfang.
Gewisse Prozesse können gerne auch mal ein wenig dauern. Allgemein werden aber kurze Wege gelebt und wenn man dann nochmal nachhakt, geht es in der Regel auch recht schnell dann.
Teilweise klarere Kommunikation und weniger Papier drucken ;)
Zusammenhalt von Azubis top, meine Meinung. Allgemein ist es auch in den einzelnen Abteilungen harmonisch. Auch hier kann es mal zu Meinungsverschiedenheiten kommen. Drüber sprechen und aus der Welt schaffen. Problem gelöst.
Chancen gibt es, man muss diese nur ergreifen. Im Fokus steht Eigeninitiative. Wer nicht will, wird sich auch nicht weiterbilden. Die Vergangenheit zeigt aber, dass es auch viele ehemalige Azubis gibt, die im Nachhinein bei Fahnen Herold noch zusätzlich ein Studium angehängt haben. Das funktioniert und da kommt Fahnen Herold einem auch entgegen.
36,5 Stunden Woche. Kann man nicht viel zu sagen, mehr als in Ordnung. Dazu freitags ein kurzer Tag. Außerdem wurde die Arbeitszeit hier auch sehr flexibel gestaltet. Später kommen oder auch mal ein paar Stündchen variabel nachholen wurden toleriert und waren nach Absprache kein Problem.
Vergütung während der Ausbildung war in Ordnung. Dazu gab es eine 13. Vergütung (Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld) und hin und wieder kleine Aufmerksamkeiten oder Präsente wie praktische Weihnachtsgeschenke oder bspw. warme Fleecejacken für den Herbst.
Einen Ausbilder hat man hier auf dem Papier, lernen tut man von allen. Trotzdem war mein Ausbilder stets mein erster Ansprechpartner. Egal ob bei Fragen zur Ausbildung oder auch persönlichen Anliegen.
Nicht ein Morgen, an dem ich nicht gerne aufgestanden und zur Arbeit gefahren bin. Sicher, es gab auch mal Tage die weniger Spaß gemacht haben. Das gehört dazu und ist völlig normal. Würde mich eher wundern, wenn es nicht so ist. Aber auch hier galt, gab es ein Problem, fand ich stets ein offenes Ohr.
Arbeitsausstattung völlig in Ordnung. Neue Laptops für mobiles Arbeiten, falls gewünscht, mit 1, 2, 3, ... zusätzlichen Monitoren. Gab es alles. Brauchte man Programme und Software, wurde nicht daran gespart.
Hätte ich mich während meiner Ausbildung in meiner Abteilung nicht so wohlgefühlt, hätte ich sicher mehr Varietät haben können, wollte ich aber nicht. Dennoch hatte ich die Chance Einblicke in andere Abteilungen und Arbeitsschritte zu bekommen und Fahnen Herold als das kennenzulernen, als was es sich auch nach Außen präsentiert, der Weg der Fahne von Produktion bis zum Kunden.
Respekt war absolut kein Problem, auch während der Ausbildung! Viel mehr als der Status "Azubi" stand das im Mittelpunkt, was man geleistet hat. So wird man dann auch von anderen Kollegen wahrgenommen. Respekt muss man sich zum Teil auch selbst verdienen.
den Feierabend.
Alles was zwischen Arbeitsbeginn und Feierabend liegt.
einen Lehrgang für Empathie und Menschenrechte & würde belegen... und dann nachdenken.. gaaaanz lange nachdenken.
Grausam, .. einfach nur Grausam.
schlecht und total veraltet wie man anhand der Bewertungen sieht
nicht vorhanden hier wird noch die Steinzeit weitergelebt.
keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Man will alle schön klein halten.
Gehalt nicht Zeitgemäß.
kann ich nichts zu sagen
Am Grausamsten
wieder nur Grausam, eine Ausbeutung
Unverhältnismäßig unterirdisch
Noch Grausamer
nicht vorhanden
Könnten es sein wird einem von dem drum herum Madig gemacht.
- einige wenige Mitarbeiter
- interesannte Aufgaben
- die Pausen
- Mitarbeiter Parkplatz
- keine offene Kommunikation
- unprofessionalität
- Kontrollzwang
- schlechte Bezahlung
Mehr mit den Mitarbeitern reden und auch mal was umsetzen, nicht erst was ändern wenn es schon zu spät ist.
Es sollte geschult werden, wie man professionell mit einander umgeht! Man arbeitet nicht um Freunde zu gewinnen. Außerdem sollte man anfangen, dass alle zusammen arbeiten und nicht gegeneinander, denn man arbeitet in einer Firma um dasselbe Ziel zu erreichen und das muss dort erstmal verstanden werden !
Mit den meisten versteht man sich vorne rum gut, schließt man die Tür wird allerdings sofort über einen hergezogen (teilweise auch von den Vorgesetzten). Einige sind aber auch freundlich. Man sitzt in einem Büro mit Glasscheiben, damit man den ganzen Tag kontrolliert werden kann.
Man darf noch nicht mal sein Handy im Gebäude laden.
Es gibt einige wenige die ein gutes Wort über die Firma verlieren.
Das Image von immer geredet wird, ist mehr Schein als sein.
Es wird von Gleitzeit geredet aber nur mit Begründung und Anmeldung möglich. Arbeitet man jedoch in einer bestimmten Abteilung, dann kann man kommen und gehen wann man möchte. Dies ist auch möglich wenn man sich bei dem Vorgesetzten regelmäßig einschleimt.
Weiterbildung überhaupt nicht möglich, genauso wenig sind Aufstiegsmöglickeiten vorhanden. Höchstens vom Vertrieb in den Keyaccount aber das kommt aufsselbe hinaus!
Übernahme nach der Ausbildung möglich.
Lächerlich für die Arbeit, welche die Mitarbeiter leisten.
Eine Familie kann man von dem Vollzeitjob nicht finanzieren.
Viel gerede, welches nicht umgesetzt wird !
In den einzelenen Abteilungen vorhanden aber sonst arbeitet jede Abteilung gegeneinander.
Kollegen die 30 Jahre im Unternehmen sind bekommen vom Azubi einen Blumenstrauß von der Tanke in die Hand gedrückt und mit viel Glück noch ein Danke!
Meiner Meinung nach ist es unprofessionell, wenn diese einen mag dann verhält er sich sehr gut. Wenn nicht oder wenn man seine Meinung sagt dann ist es teilweise unverschämt. Ein Vorgesetzer sollte sich professionell verhalten, da geht es nicht darum ob man die Person mag oder nicht. Ohne diese Mitarbeiter läuft das Unternehmen nicht.
Auch ein Grund für einige eigen Kündigungen in den letzten Jahren!
Meistens wird mit einem erst kommuniziert wenn es schon längst zu spät ist. Wenn man das Gespräch sebst sucht, ist meistens keine Zeit.
Das ist defintiv ein Fremdwort!
Wenn man sich wie oben geschrieben gut mit dem Vorgesetzen versteht wird man besser behandelt, als jemand den der Vorgesetze nicht mag!
Die Aufgaben sind Interesannt und machen auch spaß, leider machen diese bei dem was drum herum passiert keinen Spaß mehr.
Das liegt auch daran das jede Abteilung gegeneinander arbeitet.
Man sagt Freiheit hat seinen Preis, aber bisher hat es mich hier noch nichts gekostet. Super nette und hilfsbereite Kollegen, kombiniert mit spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben.
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Koordination zwischen gewissen Unternehmensbereichen könnte klarer kommuniziert werden.
Die Atmosphäre ist durch Corona mit Wohlwollen zu betrachten. Alle versuchen das Beste daraus zu machen. Das kommt zumindest bei mir, sehr gut an.
Abgesehen von mir, gibt es noch weitere Auszubildende in anderen Unternehmensbereichen. Man versteht sich untereinander und ist auch stets offen für Rat.
Bei guter und zufriedenstellender Leistung wird im Normalfall übernommen. Das wurde recht früh schon kommuniziert. Dann auch unbefristet.
"Normale" Office-Zeiten von Montag bis Donnerstag, mit einem kurzen Tag am Freitag. Für mich passend, da man auf diese Weise morgens auch mal ein paar Minuten länger liegen bleiben kann und auch zur kalten Jahreszeit nicht im Dunkel zur Arbeit kommt.
Eine deutlich übertarifliche Vergütung. Luft nach oben gibt es immer.
Als Ausbilder kann man hier das ganze Team beschreiben, da alle sehr hilfsbereit sind und neben Unterstützung und Antworten, auch stets ein offenes Ohr für Anreize oder Fragen haben.
Das gesamte Team arbeitet sehr professionell, lässt eine spaßige Atmosphäre aber nicht zu kurz kommen. Dabei wird nicht nur untereinander herumgespaßt, sondern neben gemeinsamen Pausenaktivitäten auch stets ein guter Spruch ausgeteilt.
Bei der Aufgabengestaltung habe ich, mehr oder weniger, freie Hand. Themen werden nicht eins zu eins vorgegeben, sondern es wird gemeinsam geschaut, wo besteht Bedarf, wo liegt das eigene Interesse, was ist ggf. sinnvoll.
Wer diese Freiheit mag, wird sich mit seiner Arbeit sehr wohlfühlen. Wem das ganze nicht gefällt und lieber genau vorgegeben haben will, was zu tun ist, muss auch nur nett nachfragen.
Das Aufgabenspektrum ist, wie weiter oben erwähnt, relativ frei wählbar. Die Übersicht die man zu Anfang der Ausbildung erhält, wird flexibel betrachtet, was wirklich gut ist! Es wird nicht termingenau entschieden, wann eine Abteilung zu wechseln ist. Es wird geschaut, wann es Sinn macht und ob man nicht doch lieber noch eine Woche länger dort bleibt, um vielleicht noch 1-2 weitere Punkte mitzubekommen.
Außerdem wird man regelmäßig in laufende Projekte mit einbezogen und kann hautnah mitverfolgen, wie sich diese entwickeln.
Von Tag 1 an wurde ich als vollwertiges Teammitglied behandelt. Niemand hat mich erst "auf die Probe" gestellt oder mich abweisend behandelt. Ich kann zu jedem Kollegen hingehen, wenn ich ein Problem oder ein anderweitiges Anliegen habe und werde auf Augenhöhe betrachtet. Das betrifft nicht nur die Verwaltung, sondern auch Logistik, Produktion, Gestaltung, usw.
Ständige Kontrolle
Hinter dem Rücken wird geredet auch von den Vorgesetzten
Auf der Arbeit dort kann man sich nur unwohl fühlen, das erklärt auch die vielen Eigenkündigungen.
Welches ?
Fremdwort in dem Unternehmen!
Die Vorgesetzten reden von Gleitzeit und machen dies auch schön vor aber bei den Angestellten nur bedingt mit Erklärung möglich.
Nicht möglich, braucht man gar nicht drüber nachdenken bei dem Unternehmen.
Ausbeute
Nur was gesetzlich vorgeschrieben ist, bei allem andere wird ein Auge zugedrückt.
In den einzelnen Abteilungen ist ein halbwegs guter Zusammenhalt, jedoch arbeitet jede Abteilung gegeneinander. Dies ist auch der Grund, warum so viel falsch läuft in dem Unternehmen.
Erbärmlich, jemand der schon 30-40 Jahre dort war bekommt einen Blumenstrauß von der Tanke geschenkt, welcher ein Azubi übergibt anstatt den Hintern zu bewegen und sich mal zu bedanken.
Naja an sich vorne rum nett aber den Mund auf machen, wenn es drauf an kommt ist nicht möglich. Das ist peinlich!
Nicht vorhanden, höchstens wenn man sich umdreht wird getuschelt.
Gibt es nicht, außer man hat sich eingeschleimt.
Die Aufgaben sind an sich interessant aber werden von dem Rest was schief läuft kaputt gemacht. Es wird zu viel in kürzester Zeit verlangt.
Kurze Arbeitszeit
Auch innerhalb der Abteilung hauen und stechen. Man braucht ein dickes Fell. Vor allem, wenn einem dann noch Kollegen aus anderen Abteilungen den eigenen Arbeitsplatz erklären. Oder wenn der Betriebsrat vergisst, wer alles Arbeitnehmer ist und einen anbläst.
Lebt vom Image aus früheren Zeiten, ist aber nicht in der Gegenwart angekommen und möchte das auch nicht.
Angenehme Arbeitszeit. Es wird Gleitzeit angeboten, aber das ist nicht automatisch, sondern man muss sich alles genehmigen lassen.
Homeoffice war während Corona nur für handverlesene Kollegen möglich.
Man muss selbst verhandeln, der Tarifvertrag ist eher ein Witz, aber immerhin gab es einen.
Weihnachtstüte mit kleinem Geschenk und Süßigkeiten.
Nur das, was gesetzlich vorgeschrieben ist.
Da man nicht weiss, wer mit wem kungelt, kann man nicht von "Zusammenhalt" sprechen.
Ältere Kollegen werden geschätzt.
Bei manchen wurde privates und berufliches nicht getrennt. Das geht bis zu einem gewissen Maß.
Dafür haben andere die rosarote Brille auf und alles ist supi.
Wieder anderen ist alles egal.
Das Gebäude hat Potential, es wird aber nur das nötigste getan. Ziemlich abgerockt.
Unklare Aussagen, die sich innerhalb von Sekunden ins Gegenteil ändern können.
Nur Vordergründig.
Routinen ohne Ende. Für anspruchsvolle Arbeiten ist keine Zeit, oder es wird im fünf-Minuten-Takt die Tür aufgerissen.
Wenn überhaupt dann die Arbeitszeiten
Dafür ist das Textfeld zu klein
Fürchterlich! Kein Wunder warum einer nach dem anderen gesundheitliche Probleme bekommt, bis hin zum Burn-Out
Unbekannt in dieser Firma
Leere Versprechen ! Es wird nur aufgeschoben...
Nur weil das ein andere gesetzlich festgeschrieben ist
Mag man meinen ist aber nicht so
Zum Abschied gibt es eine kleine Aufmerksamkeit dafür muss man aber auch einige Jahre beschäftigt sein - eine Art Schadensersatz wenn man das so nennen kann.
Relativ, man soll natürlich alles können, wollen und sein Aufgabenbereich soll bestenfalls platzen
Die flachen Hierarchien, die lockere Atmosphäre und die Wertschätzung im Team, die Flexibilität (bzgl. Urlaub & Home-Office etc)...
Viele Neuerungen brauchen lange um anzulaufen. Alte Firmentraditionen werden lange beibehalten obwohl sie eventuell nicht mehr zeitgemäß sind.
Das Unternehmen hat gute Voraussetzungen und Visionen für die Zukunft. Man sollte genauer hinschauen, welche Mitarbeiter wirklich hinter dem Unternehmen stehen und dieses am Laufen halten.
Entspannt. Hängt natürlich immer vom Team ab, aber im Großen und Ganzen könnte es für mich nicht besser sein! Fairness wird durch flache Hierarchien unterstützt.
Regional und kompetent
Klassische Arbeitszeiten. Wenn Überstunden nötig sind, werden diese stets ausgeglichen. Kurzfristige Urlaubsplanung ist möglich, alles eine Frage der Kommunikation. In Corona-Zeiten hat sich der Arbeitgeber als sehr flexibel herausgestellt, auf individuelle Bedürfnisse und Situationen wurde größtmöglich Rücksicht genommen. Nach einer kurzen Umgewöhnungsphase steht den Mitarbeitern nun "pandemiekonformes" Arbeiten zu Verfügung.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Bei solider Argumentationsgrundlage stehen einem fast alle Türen offen.
Ist ok, mehr geht natürlich immer. Leider fehlt hier eine Einheitlichkeit/Vergleichbarkeit, hier wäre eine offenere Kommunikation unter den Kollegen wünschenswert, ist jedoch arbeitsrechtlich nicht gegeben.
Es wird aktuell viel dafür getan den Umweltschutz zu unterstützen und den Betrieb dahingehend zu lenken.
Es wird nicht immer nur gut geredet. In letzter Zeit auch einiger Mitarbeiterfluktuation geschuldet. In Coronazeiten zeigt sich jedoch immer mehr, dass ein großer Zusammenhalt da ist und viele wissen Ihre Kollegen nun wieder mehr zu schätzen.
Das Alter eines Mitarbeiters spielt im Unternehmen keine Rolle, alle Altersgruppen werden gleich und fair behandelt. Vor allem in der Produktion kann auf das fundierte Wissen der älteren Mitarbeiter nicht verzichtet werden und ist gold wert.
Zielgerichtet aber entspannt. Leider bleibt vor allem in der aktuellen Zeit das Gespräch über das „Warum“ und „Wohin“ oft auf der Strecke. Hier wäre mehr Kommunikation gut, ich verstehe aber auch, dass das oft schwierig ist.
Keine Großraumbüros, nette Atmosphäre im Gebäude. Hardware und IT auf dem neuesten Stand.
Für Kritik und Ideen ist immer ein offenes Ohr zu finden, teamübergreifend ist das leider nicht immer der Fall. Bei der Größe des Unternehmens bleiben Streitigkeiten nicht immer aus, es wird aber viel dafür getan, diese schnell aus der Welt zu schaffen und eine offene Kommunikationsgrundlage geboten.
Es sind alle Altersgruppen und viele Herkunftsländer vertreten, hier wird nicht unterschieden. Bei Familienzuwachs wird viel getan, um einen reibungslosen Wiedereinstieg zu ermöglichen und die Arbeitsbedingungen dem privaten Verhältnissen angepasst.
Neben täglichen Routinen und sich wiederholenden Aufgaben gibt es immer wieder neue Herausforderungen. Das Aufgabengebiet bleibt spannend und interessant.
Die Produkte, und der Versuch, sich hier interessant aufzustellen.
Es wird viel geredet, aber wenig gehandelt.
Verbesserungsvorschläge, Bewertungen und Kritiken ernst nehmen und wirklich versuchen,
etwas zu ändern. Die Mitarbeiter sind wichtig, ohne sie läuft nichts. Daher sollten sie mehr in
Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Sich für die Interessen und Bedürfnisse der
Mitarbeiter zu interessieren, trägt sicherlich dazu bei.
Die Atmosphäre ist entspannt. Vorgesetzte loben ihre Mitarbeiter bei guter Leistung, allerdings
nicht so oft. Außerdem verhalten sie sich nicht immer fair.
Das gewünschte Image stimmt meines Erachtens nicht mit dem realen Image überein.
Arbeitszeiten sind gut, allerdings nicht besonders flexibel. Urlaub kann in Absprache mit dem
Vorgesetzten relativ kurzfristig genommen werden, was meiner Meinung nach sehr positiv ist
Die Mitarbeiter werden kaum gefordert und gefördert.
Weihnachts- und Urlaubsgeld, sowie VWL.
Gehalt könnte besser sein, angepasst an die Qualifikation.
Es wird daran gearbeitet.
Mir gegenüber waren die Kollegen freundlich, wenn auch wenig interessiert an neuen
Mitarbeitern.
Langjährige Mitarbeiter werden geschätzt.
Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar.
Die Räume und Computer entsprechen den Aufgaben gut. Laptops wären zwar flexibler
gewesen, aber das kann man noch "nachrüsten".
Allerdings wären elektrische Jalousien gut oder ggf. eine Klimaanlage.
Ein Pausenraum wäre von Vorteil, um den Kollegenzusammenhalt zu stärken.
Keine regelmäßigen Meetings, um alle Mitarbeiter auf den gleichen Stand zu holen. Und das,
obwohl das Team der Verwaltung nicht riesig ist.
Kann ich schlecht beurteilen aufgrund der kurzen Betriebszugehörigkeit.
Kaum. Auch bei Bitte um interessantere und anspruchsvolle Aufgaben zeigt sich keine
Veränderung. Man arbeitet einfach ab, was da ist.
Ich habe mich in dem Unternehmen immer wertgeschätzt gefühlt.
Die Arbeit mit den Kollegen hat immer Spaß gemacht.
So verdient kununu Geld.