Von Arbeitsverhältnis bei Fahrrad XXL Feld ist abzuraten!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Branche ist interessant.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-extrem viele Überstunden
-immer Samstagsarbeit
-Urlaubssperren in der Saison
-keine Würdigung der Arbeit
-enorm hohe Arbeitsbelastung von jedem im Verkauf tätigem Mitarbeiter
-persönliche Probleme eines Mitarbeiters werden nicht berücksichtigt
-geringes Gehalt
-Verbesserngschvorschläge werden weitestgehend ignoriert
- autoritärer Geschäftsführer/Eigentümer mit cholerischen Ansätzen der zur Überwachung neigt
-GF versucht starkes Konkurrenzverhältnis zwischen den Mitarbeitern zu schaffen insbesondere in Bezug auf Verkaufskennzahlen
-es ist nur der Umsatz interessant, der Mensch wird nicht berücksichtigt.
-teils chaotische Organisationsstrukturen
-hohe Mitarbeiterfluktuation
Verbesserungsvorschläge
Managementstil grundlegend ändern und Mitarbeiter entlasten/wertdchätzen.
Die Ausbilder
Direkter Vorgesetzter hat hohes Fachwissen.
Spaßfaktor
Hohe Belastung, schlechter Führungsstil und geringe Wertschätzung/ Bezahlung haben zu Aversion gegenüber der Arbeitstätigkeit geführt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Aufgaben waren aufgrund Interesse für die Zweiradbranche in Ordnung.
Variation
Weitestgehend gleichbleibende Arbeitsinhalte.
Respekt
Geschäftsführer behandelt Mitarbeiter fast nur als Ressource.
Karrierechancen
Keine wirklichen Chancen gegeben.
Fortbildungen wurden versprochen doch trotz mehrmaligen Nachfragen/Erinnerungen nicht durchgeführt.
Arbeitsatmosphäre
Nette Kollegen, doch enorm hoher Leistungsdruck und extrem hohes Arbeitspensum.
Ausbildungsvergütung
Mit Abstand geringste Ausbildungsvergütung in vergleich zu den anderen der Berufsschulklasse.
Arbeitszeiten
Wochentags bis 20 Uhr abends und zudem muss auch als Auszubildender jeden Samstag bis 19 Uhr gearbeitet werden.
Zudem Urlaubssperren in der Hauptsaison.