Für einen Berufseinatieg oky. Aber dauerhaft keine Option
Gut am Arbeitgeber finde ich
Um auf dem Arbeitsmarkt wieder einzusteigen eine gute Lösung. Sommerfest und Weihnachtsfest gibt es.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation und Wertschätzung gehen deutlich in eine andere Richtung.
Verbesserungsvorschläge
Alle mehr mit einbinden. Und Vorschläge nicht gleich, abwerten. Klare Strukturen.
Arbeitsatmosphäre
Wer Stumpf seinen Job machen möchte, ist hier gut aufgehoben. Wenig Vielfalt. Kalte Arbeitsplätze
Kommunikation
Deutlich verbesserung würdig. Ja Sager, werden gerne genommen. Sobald man aber gegen etwas spricht, wird man klein gehalten.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen ist es oky. Man kann mit jeden einzelnen reden.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind nicht mehr Zeit gemäß. 4 Tage Woche, wäre möglich. Um auch neue Kollegen zu aktivieren. Personalmangel in allen Bereichen. Bewerber Fluss gering. Wer arbeiten will, kann hier sich voll ausleben. Das andere bleibt auf der Strecke.
Es muss einem Bewusst sein, daß es ein Einzelhandel ist. Der 6 Tage arbeitet. Entsprechend muss auch der Urlaub geplant werden und verhandelt werden. Urlaub muss immer von Montag bis Samstag genommen werden. Ob ein Rolltag dazwischen ist, ist egal.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführung ist selten im Haus. Herachien gibt es, aber sind meist ziemlich überfordert. Ideen die man einbringt als normaler Arbeitnehmer, werden in der weiteren Kommunikation Ebene als eigene verkauft. Sehr schade, hiermit wird einem die Chance genommen, positiv sich ein zu bringen. Sehr demotivierend.
Interessante Aufgaben
Wenn man einen guten Stand hat, beim Betriebsmanager, wird es nicht langweilig. Aber man muss sich schon sehr abgrenzen können. Da es einen zwischen durch sehr überrollt. Die grundlegenden Aufgaben, sind sehr monoton.
Gleichberechtigung
Im Verkauf ist es sehr schwierig. Der Verkaufsleiter handelt nach Nasenfaktor. Hier ist immer einer auf dem kicker. Warum? Keine Ahnung. Es scheint willkürlich zu sein. Auffällig ist es hier, daß es sich immer um Aushilfen handelt. Sehr schade. Viele Aushilfen, sind echt kompetent.
Umgang mit älteren Kollegen
Da gibt es nichts negatives zusagen.
Arbeitsbedingungen
Willkürliche Handlungen, sehr befremdlich. Man gibt sein bestes und es wird nicht gesehen. Negatives wird gerne hervorgehoben. Konstruktive Kritik steht hier nicht im Raum. Was zur Folge hat, daß man sich rechtfertigen muss. Das geht deutlich besser.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Geschäftsführung ist in vielen Sozialen Organisationen tätig. Spiegelt sich nur nicht im Unternehmen wieder.
Gehalt/Sozialleistungen
Alles eine Verhandlungssache.
Image
Von außen betrachtet, ein beständige Unternehmen. Seit 75 Jahren.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden versprochen, aber nicht eingehalten. Wenn man da nach fragt, kommt eine lapidare Aussage. Nicht Ziel führend.