11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bis auf das leihrad gibt es nicht eigentlich.
Der Umgang mit dem Personal. Die Kommunikation mit dem Personal. Das Work-Life-Balance vom Personal.
Die betriebsblindheit bekämpfen und die Führungskräfte unbedingt zu Seminaren schicken, wo es lernt wie gehe ich mit meinen Personal um.
Es ist ein kommen und gehen! Wer nicht ja und Armen sagt wird entsorgt! Man ist nur eine Nummer.
Alle meckern alle sind unzufrieden bis auf die Führungskräfte! Wie es immer so schön heißt der Fisch stinkt vom Kopf!
Um Urlaub muss gekämpft werden. Die Planung für die Arbeitszeit werden kurz vorher gemacht und es gibt keine Regelmäßigkeit. Es werden Versprechungen gemacht die nicht eingehalten werden.
Gibt es nicht außer du bist Anfang 20 gefällst dem Chef
Kommt drauf am was man raus gehandelt hat. Es wir mit Urlaub und Weihnachtsgeld geworben was ein absoluter Witz ist!
Es wird versucht aber an der Umsetzung hapert es
Die Kollegen sind toll und man könnte eine Menge Spaß haben! Wenn es nicht den überheblichen und sehr von obenherraben "Storemanager" geben würde.
Werden genau so schlecht behandelt wie alle anderen auch. Ohne Wertschätzung und Interesse an dem Menschen.
Du wirst als Mensch zweiter Klasse behandelt! Bedürfnisse werden ignoriert und man wird belächelt.
Schlecht wenn du auch ein privat leben hast!
Sehr schlecht! zu jedem wird was anderes gesagt! Von oben wird am liebsten nur Emails bevorzugt als ein persönliches Gespräch.
Alle die oben in Büro arbeiten die guten, wen da mal länger gemacht werden muss ist das ok und es wird so gebucht. Wenn man "unten" arbeitet muss man der mehr Arbeitszeit hinter her rennen und sich rechtfertigen.
Die einen langweiligen sich und die anderen wenden sich die hacken wech. Hat man Anregungen wird es ignoriert, denn es was ja schon immer so!
AG autoritär
Zentral gelegen.
Wirklich eine Mange.
Nase runter und sich mal gescheid um die Angestellten kümmern, anstatt alle zu entlassen.
Alle meckern, keiner traut sich etwas zu sagen.
Seeeehr unbeliebt bei den meisten Mitarbeitern und der Kundschaft.
Adequare Arbeitszeiten und total unflexibel.
Wird angeboten, ist aber letztenendes nichts als interne Schulungsvideos...total überflüssig. Vorsicht!!!
untere Grenze
Angeblich papierloses Arbeiten...naja, der Wille ist zumindest da.
Hier arbeiten zum Teil echt nette Kollegen mit denen man Pferde stehlen kann.
ok, kann ich nicht viel zu sagen.
Sollten ALLE Mal geschult werden. Zum Teil total betriebsblind...und von Oben herab! Flexibel wie ein Brecheisen.
Alles alt und marode. Ein Lager wie aus den 60igern
Einseitig, nur von oben nach unten...
Jeder bekommt das was er ausgehandelt hat. Also gibt es hier auch Leute, die nur 24 Tage Urlaub haben
Abfertigen, mehr nicht.
Um auf dem Arbeitsmarkt wieder einzusteigen eine gute Lösung. Sommerfest und Weihnachtsfest gibt es.
Kommunikation und Wertschätzung gehen deutlich in eine andere Richtung.
Alle mehr mit einbinden. Und Vorschläge nicht gleich, abwerten. Klare Strukturen.
Wer Stumpf seinen Job machen möchte, ist hier gut aufgehoben. Wenig Vielfalt. Kalte Arbeitsplätze
Von außen betrachtet, ein beständige Unternehmen. Seit 75 Jahren.
Die Arbeitszeiten sind nicht mehr Zeit gemäß. 4 Tage Woche, wäre möglich. Um auch neue Kollegen zu aktivieren. Personalmangel in allen Bereichen. Bewerber Fluss gering. Wer arbeiten will, kann hier sich voll ausleben. Das andere bleibt auf der Strecke.
Es muss einem Bewusst sein, daß es ein Einzelhandel ist. Der 6 Tage arbeitet. Entsprechend muss auch der Urlaub geplant werden und verhandelt werden. Urlaub muss immer von Montag bis Samstag genommen werden. Ob ein Rolltag dazwischen ist, ist egal.
Weiterbildungen werden versprochen, aber nicht eingehalten. Wenn man da nach fragt, kommt eine lapidare Aussage. Nicht Ziel führend.
Alles eine Verhandlungssache.
Die Geschäftsführung ist in vielen Sozialen Organisationen tätig. Spiegelt sich nur nicht im Unternehmen wieder.
Unter den Kollegen ist es oky. Man kann mit jeden einzelnen reden.
Da gibt es nichts negatives zusagen.
Die Geschäftsführung ist selten im Haus. Herachien gibt es, aber sind meist ziemlich überfordert. Ideen die man einbringt als normaler Arbeitnehmer, werden in der weiteren Kommunikation Ebene als eigene verkauft. Sehr schade, hiermit wird einem die Chance genommen, positiv sich ein zu bringen. Sehr demotivierend.
Willkürliche Handlungen, sehr befremdlich. Man gibt sein bestes und es wird nicht gesehen. Negatives wird gerne hervorgehoben. Konstruktive Kritik steht hier nicht im Raum. Was zur Folge hat, daß man sich rechtfertigen muss. Das geht deutlich besser.
Deutlich verbesserung würdig. Ja Sager, werden gerne genommen. Sobald man aber gegen etwas spricht, wird man klein gehalten.
Im Verkauf ist es sehr schwierig. Der Verkaufsleiter handelt nach Nasenfaktor. Hier ist immer einer auf dem kicker. Warum? Keine Ahnung. Es scheint willkürlich zu sein. Auffällig ist es hier, daß es sich immer um Aushilfen handelt. Sehr schade. Viele Aushilfen, sind echt kompetent.
Wenn man einen guten Stand hat, beim Betriebsmanager, wird es nicht langweilig. Aber man muss sich schon sehr abgrenzen können. Da es einen zwischen durch sehr überrollt. Die grundlegenden Aufgaben, sind sehr monoton.
Tolles Team und schaut gut im Lebenslauf aus. Arbeitszeugnis erhalten.
Gehaltszahlung oft unpünktlich. Als Aushilfe fühlt man sich als Mitarbeiter zweiter Klasse. Oftmals ruppiger Umgang.
Wasserspender und die Möglichkeit gesunde Lebensmittel zu nutzen.
Kollegialer Umgang
Gutes Image nach außen
Unflexible Arbeitszeiten, zwei Schichten
in meiner Position nicht gegeben
Mindestlohn wird gezahlt
Keine Wasserspender oder ähnliches
Gut und auf Augenhöhe
Kommt auf die Abteilung an und ist sehr unterschiedlich
Gewöhnungsbedürftig und manchmal hektisch und Kopflos
schlechte Sozialräume
falsche Hierachie, außer mit der passiven Geschäftsführung
gegeben
monotone Aufgaben, teilweise wenig Abwechslung
Die Naturverbundenheit. Die Du-Kultur (wobei es auch Führungskräfte gibt, die dies nicht zulassen). Kostenlose Leihräder.
Das Vorgesetztenverhalten. Es wird nicht auf Augenhöhe gesprochen. Sehr viel Fluktuation - man hat sich gerade an jemanden gewöhnt, dann ist er auch schon weg. Sehr viele Aushilfen, die erst eingearbeitet werden müssen und dann meistens auch schnell wieder weg sind.
Mehr an das Ganze denken. Zufriedene Mitarbeiter haben mehr Spaß und bringen eine bessere Stimmung, besseren Service und somit auch mehr Umsatz und bleiben dem Unternehmen auch treu.
Die Rückzugsorte sind häufig viel zu eng. Es ist nicht möglich Abstand zu halten. Zum Teil ist es sehr kalt auf den Flächen. Es gibt kaum Personaltoiletten. Die Ladenfläche ist gepflegt und schön gestaltet.
Das Image in Bergedorf ist sehr gut, was ich allerdings nicht nachvollziehen kann, da es an der Leistung und dem Umgang miteinander scheitert.
Urlaub konnte man, in Absprache mit seiner Abteilung nehmen.
Tiere und Natur haben hier einen hohen Stellenwert. Es gibt sogar extra Vogelhäuschen.
Mir wurden keine Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten, obwohl dies im Vorstellungsgespräch angekündigt wurde.
Mir gefiel der Umgang mit den Kollegen. Leider gibt es nicht wirklich viele Firmenevents, um die Kollegen privater kennenzulernen.
Ich finde die "Du - Form", die dort gepflegt wird, toll. Das war es leider aber auch schon. Der große Teil der Vorgesetzten möchte sich profilieren. Man muss sich schon sehr einschleimen, um ein entspanntes Leben zu haben. Es wird häufig von oben herab gesprochen. Sehr schade. Hier ist noch sehr viel Potenzial.
siehe Arbeitsatmosphäre
Die Kommunikation ist ok. Es gibt eine Mitarbeiter - Internetplattform, wo neue Kollegen begrüßt werden und Info´s hochgeladen werden.
Man lernt viele Menschen kennen, daher hat man etwas Abwechslung. Ansonsten recht monoton.
Mehr dafür tun, das die Mitarbeiter zusammen arbeiten. Statt gegeneinander. Vorallem Abteilungs übergreifend.
Egal zu wem man geht, mit Fragen. Man bekommt eine Antwort.
Der Begriff schwarze Schafe, ist wie in allen Unternehmen, vorhanden. Wenn man den Dreh raus hat, weiß man an wenn man sich wenden kann.
Duz Kultur ist vorhanden.
Das macht das ganze sympathisch.
Auch hier, negativ Schnacker gibt es überall.
Jede Abteilung ist ein Pulk für sich.
Ich bin stolz dabei zu sei.
Auf die Stunden wird geachtet.
Ausgleichstage werden Fair gelegt.
Wenn man Frei braucht, muss man sich an die normal Abfolge halten. Wie überall. Familienfreundlich, ist es.
Wer ständig krank feiert, muss halt, mit einem Personal Gespräch rechnen. Auch hier kommt, es immer auf einen selbst an, wie man argumentiert.
Müll wird klar getrennt.
Und Fachgerecht entsorgt.
Beteiligungen an sozialen Projekten, wie an einem Tierschutzverein sind gegeben.
Selbst bei einem Teil der Ware, wird auf Nachhaltigkeit gesetzt. Wenn es die Möglichkeit gibt.
Hier gibt es aber auch einiges zu verbessern.
Man muss sich klar abgrenzen können. Geschnackt wird überall. Einige vergessen hier, das es sich um eine Job handelt. Und nicht Gzsz Feeling hat.
P
Fair und sie sind bereit auch fragen zu beantworten.
Durch die Duz Kultur und des offen Wesens aller. Auch hier wieder zu betonen, es kommt auf einen selbst an. Ob man in die Duck Haltung rein geht. Fehler werden angesprochen, ohne diese kann man sich nicht verbessern.
Die richtige Kommunikation zum richtigen Zeitpunkt, könnte noch verbessert werden. Es liegt immer an einem selbst.
Klare Aufgaben Verteilung zu erfragen, sowie sich allgemein mit dem Betrieb auseinander zu setzen wollen, kann ich auch nur hier wieder betonen. Es liegt an einem selbst, in wie weit man sich einbringen will.
Gehalt ist eine Verhandlungssache.man muss sich realistisch überlegen, was man sich wert ist.
Leih Fahrräder sind nach einer gewissen Betriebs Zugehörigkeit möglich.
Weihnachtsgeld liegen im ermäßen des AG.
Bisher faier Behandlung. Wer sich als Püppchen darstellt, wird auch so behandelt. Das muss einem klar sein.
Hier kommt es drauf an, in welchen Bereich man arbeitet. Und wie viel Interesse in einem ist. Man kann sich seinen Arbeitsplatz gestalte. Schulungen und Co sind möglich, wenn man sein eigenes Motivations Barometer hinter fragt.
Super Kollegial, "Du" Kultur unter Arbeitskollegen bis zum Personaler, Cafè+Wasser satt. Reibereien unter Kollegen wie im jedem Betrieb, gerade seit Corona alle ein wenig angespannter. Aber das geht gerade Weltweit so. Tolles Team!
Sind auf einem guten Weg. Viele Kollegen die bei uns arbeiten sind auch privat begeisterte Radfahrer.
Alles Top, Schichtplan, jedes 2. Wochenende frei. Personaler sind stets bemüht die angefragten freien Termine für Arztbesuche etc. Frei zugeben (bei mir 100%). Natürlich rechtzeitig anfragen, bei Notfällen aus meiner Erfahrung sofortiges beenden der Arbeit möglich. Personaler geben einen frei bei zuviel Überstunden, was ich gut finde. Es wird darauf geachtet, dass man sich nicht überarbeitet und auch angemahnt mal eine Pause einzulegen, wenn zuviel gearbeitet wurde (längeres Wochenende, mehrere Tage sofort frei etc.)
Jahresgespräch, gezielte Förderung seiner Fähigkeiten, Weiterbildungen, super Persönlichkeitsentwicklungen und ehrliches Interesse seitens des Arbeitgebers.
Gerade für Einsteiger tolles Gehalt, mehr geht immer logisch aber auch hier wer konstant Leistung bringt kann auch viel verlangen. Sozialleistungen in Form einer zusätzlichen für den Arbeitnehmer kostenlosen Privaten Krankenversicherung auf Zähne, Massagen, Brillen etc. (wo gibt es sowas bitte), Altersvorsorge, Leihräder und bisher Urlaubs-/Weihnachtsgeld auf freiwilliger Basis.
Umwelt: Mülltrennung, kaputte Akkus von E- Fahrräder werden gesondert gelagert und abgeholt von einem speziellen Unternehmen. Fahrräder Punkt. Soziales Engagement in
Form von Tombola, Spenden an sozialschwächere, Unterstützung von Tierhöfen, unsere Teststrecke besitzt mehrere Vogelhäuser und ein Kaninchenbau, regelmäßiges Futter vorhanden. Mehr geht nicht!
Schwarze Schafe gibt es immer. Bei Problemen wird offen und ehrlich kommuniziert. Das ist keine Einbahnstraße, wird auch mal gerne vergessen. Beide müssen wollen, das ist wie in einer guten Beziehung. ;) Der klügere gibt nach! ;) In zeitkritischen Situationen ist auf jeden Verlass.
Ältere Arbeitskollegen sind sehr geschätzt.
Stehen mit Rat und Tat zur Seite und werden kontinuierlich gefördert.Erfahrung ist manchmal besser als frischer Wind von jungen Kollegen! Ältere Mitarbeiter werden eingestellt und gefördert.
Top, ab und zu unrealistische Zeitvorgaben. Ansonsten immer ein offenes Ohr, Geschäftsführerin etc. Grüßen jeden Morgen und fragen wie es einem geht, sehr Familiär, regelmäßiges Feedback.
Ist alles in Arbeit, vom Zustand her nicht das beste Lager, aber alles da was man braucht. Wachstum ist vorhanden, kommt bestimmt bald was neues. :) Heizung, Belüftung, Licht, Toilette, Mikrowelle,Wasserkocher und Kaffee alles da.Lärmpegel ist in Ordnung, Fahrräder halt. Habe schon schlechtere Läger gesehen, aber auch schon bessere. :)
Zwischen einzelnen Kollegen richtig gut! Abteilungsübergreifend manchmal schwieriger . Feedback von der Obrigkeit immer gegeben und stets informiert, per E-Mail, telefonisch, persönlich und das Büro steht immer offen. Das finde ich sehr gut. Die Kommunikation hapert eher zwischen den Abteilungen und auch untereinander in den Teams. Wenn was missverstanden wird, sollte man auch einfach mal nachfragen, das geht eher an die Kollegen, Kommunikation halt, fragen kostet nix und tut auch nicht weh. Gut Ding will Weile haben.
50/50. Leistungsbetrieb! Wer will kann nach oben und wer nicht will, der will halt nicht. Sehr gerecht.
Vielfältige Aufgaben, Onlineshop Tätigkeiten, Retouren, Kundenkontakt, Auslieferung, Verpacken, Vorbereiten für Versand, übliche Lagertätigkeiten mit System. Guter Mix aus Körper&Geist. Ideen sind stets willkommen und werden in der Gruppe kommuniziert und diskutiert und dann ggf. übernommen.
kostenlose Leihräder nach einiger Zeit Betriebszugehörigkeit
fast alles. Ohne zu übertreiben.
Wer für eine Übergangsphase dringend einen Job braucht, kann sein Glück versuchen. Für mehr als ein paar Monate würde ich es aber nicht empfehlen.
bessere Bezahlung, evtl stärker Leistungsorientiert und nicht nach Dauer der Firmenzugehörigkeit; keine sachgrundlosen Befristungen um über die Zeit unliebsame Mitarbeiter loszuwerden.
Die Mitarbeiter schwärzen sich gegenseitig an, es wird viel gelästert.
Kaum ein Mitarbeiter mag den Arbeitgeber.
Wenn man anfängt, bekommt man anfangs immer nur befristete Verträge. Wer sich gut anstellt und sich alles gefallen lässt, bekommt irgendwann unbefristete Verträge. Wer häufiger krank war oder Leistungen nicht mindestens durchschnittliche Leistungen bringt, wird nicht verlängert. Kündigungen in der Probezeit weil man vielleicht mehr als einmal krankgeschrieben war, können auch vorkommen.
Krankschreibungen werden ab ersten Tag verlangt.
Vor allem im Verkauf rennen sehr viele Aushilfen ohne Ausbildung oder Fachwissen rum, demensprechend fließen Informationen und ist die Qualität der Beratung.
Urlaub kann nicht sehr flexibel genommen werden, da viele Bereiche massiv unterbesetzt sind. Samstagsschichten enden nicht vor 18 Uhr.
Wer mehr als 15min über die geplante Schicht hinaus arbeitet oder früher anfängt, muss bei der Personalabteilung anfragen, damit die elektronisch erfasste Zeit auch gebucht wird. Das wird aber erst bei wesentlichen Zeiten. Wenn man also häufiger mal 20min länger macht, arbeitet dann vom AG gewollt unbezahlt. Die korrekte Buchung währen wohl nur wenige Klicks.
Entwicklungsinitiativen seitens des Arbeitgebers gibt es nicht.
Minijobber bekommen wenig mehr als Mindestlohn, der Rest ist in der Breite aber auch nicht weit davon entfernt. Davon leben kann man sicher irgendwie.
Die Produkte an sich sind in ihrer Nutzung umweltfreundlich und die Entsorgung von Abfällen ist nach meiner Abschätzung auch okay, aber einen Fokus darauf gibt es nicht über das Image eines Fahrradhändlers hinaus.
Gibt auch einige vernünftige Leute und Grüppchen, aber auch von denen geht meist Zwietracht und Frust gegenüber leistungsschwächeren Kollegen aus.
kaum ältere Kollegen. Ist aber auch leicht verständlich, dass niemand lange bleibt, in so einem Laden.
gibt auch hier solche und solche. Viele Entscheidungen werden nur im Sinne von kurzfristig möglichst geringen Kosten fürs Unternehmen getroffen. Teilweise gibt es viel Druck und unrealistische Zielsetzung, angeblich zum Wohle des Kunden. Am Ende leidet aber neben den Mitarbeitern auch der.
Sowohl in Laden, Werkstattbereichen und Lagern ist viel zu wenig Platz. Vor allem im Bezug auf AHA Regeln (Corona)
wesentliche den Arbeitsplatz betreffende Entscheidungen bekommt teilweise erst mit, wenn etwas komplett umgesetzt wurde, man dann dasteht und nicht weiß, wo etwas hin ist. Man könnte sagen, dass die Kommunikation schlecht wäre, wenn es Kommunikation gäbe. Selbst die Vorgesetzten wissen häufig nicht bescheid.
Schwer einzuschätzen. Häufig werden Kolleginnen aber wie "Püppchen" behandelt. Ein emanzipiertes Frauenbild liegt in der breiten Belegschaft weniger vor und wird auch nicht aktiv durch Vorgesetzte vertreten.
überwiegend stupide Arbeit. Interessante Herausforderungen entstehen eher durch Fehler von Kollegen. Wünschenswert ist das nicht...
So verdient kununu Geld.