6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Gespräche auf Augenhöhe und das für einander Zeit nehmen. Niemand muss sich verstellen und seinen Frust in sich hineinfressen. Es wird stets auf ein gutes Arbeitsklima geachtet
Ein bis zwei flexible Mitarbeiter mehr in der Werkstatt wären vielleicht nicht ganz schlecht. Aber wo will man die auch so schnell herbekommen?
Man freut sich meistens auf den Arbeitstag und darauf seine Kollegen wiederzusehen. Es kann teilweise bei Unterbesetzung aber auch etwas hitzig werden oder man wird frustriert, wenn man den ganzen Tag an einem einzigen Auftrag sitzt und das Gefühl erlangt nichts fertig bekommen zu haben.
Das Fahrradies liefert durchgehend hohe Qualität und ist entsprechend hochpreisig und nicht für alle Bevölkerungsschichten geeignet. Entsprechend musste ich das Fahrradies unter meinen Kommilitonen an der Universität häufig verteidigen. Unter meinen anderen Freunden, die keine Studenten mehr waren und/ oder arbeiten gingen erhielt ich jedoch stets positive Rückmeldungen über den Service und die Qualität des Fahrradies.
Teilweise dadurch, dass jeder in der Werkstatt eine Verantwortung für die Werkstatt trägt, hängt man mit seinen Gedanken auch nach Feierabend noch oft an Reparaturen, die noch nicht beendet werden konnten.
Zudem arbeitet man als Zweiradmechatroniker sehr alltagsnah, wodurch man auch außerhalb der Arbeitszeit von Menschen erkannt, angesprochen und zu Rate gezogen wird.
Häufiger, als in vermutlich jedem anderen Job. Den Arbeitstag als beendet ansehen fällt dadurch etwas schwieriger.
Jeder hat die Möglichkeit Weiterbildungen in Anspruch zu nehmen.
Das Fahrradies bezahlt an sich gute Löhne. Durch die gehäufte Unterbesetzung kurz vor Ende meines Arbeitsverhältnisses, fühlte sich der Lohn entsprechend der zusätzlichen Belastung allerdings nicht mehr ganz angemessen an.
Trotz Denkmalschutz wurde es geschafft eine Photovoltaik Anlage auf dem Dach zu installieren und somit das Fahrradies umweltfreundlicher zu machen und auch der Verkauf von Fahrrädern, darunter auch viele Lastenräder tragen deutlich zum Umweltschutz, als Alternative zum Auto bei.
Das Mitarbeiterverhältnis ist nahezu familiär und auch wenn man einmal mit dem falschen Fuß aufgestanden ist, geben alle ihr Bestes, dass es doch noch ein schöner Tag wird.
Älteren Kollegen, wird so wie auch allen anderen Kollegen mit Respekt und Freundlichkeit begegnet. Man scherzt zusammen und unterstützt einander. Der Altersunterschied macht sich im Arbeitsalltag nicht bemerkbar.
So wie ich es erlebt habe, war mein Vorgesetzter stets zuvorkommend und unterstützend und wenn es beispielsweise durch hohen Krankheitsstand Engpässe gab, wurden diese so gut es ging abgefedert.
Die Werkstatt ist sehr gut eingerichtet und dadurch, dass sich jeder Mitarbeiter gut um die Werkstatt kümmert, wird kaputtes Werkzeug schnell ersetzt, sowie fehlendes Material nachbestellt, wodurch eine durchgehend hohe Arbeitsqualität und schnelle Abläufe gewährleistet werden können.
Mitarbeiter der Werkstatt tragen viel Verantwortung und sind in mehreren Bereichen tätig: Büroarbeit (Versicherungen, Bestellungen tätigen), Kasse (Radannahme und -Ausgabe) und in der Werkstatt (Reparatur). Somit gibt es immer etwas zu tun.
An Tagen mit unstetem Kundenaufkommen kommt es jedoch zu einem hochfrequenten Wechsel dieser Bereiche, der zu hoher Belastung führt.
So wie ich es erlebt habe darf jeder frei seine Meinung äußern und wird dafür auch respektiert.
An sich sind alle gleichberechtigt. Vielleicht wird bei solchen, wie auch überall sonst im Leben, die viel Reden, weniger Gewicht den einzelnen Worten beigemessen, aber darüber hat jeder selbst Einfluss.
Jeden Tag wird man mit neuen Fahrrädern und den unterschiedlichsten Problemen konfrontiert. Das macht den Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich und interessant. Allerdings muss das Fahrrad schon eine Leidenschaft sein. Wenn man sich in der Freizeit nicht sonderlich mit Fahrrädern beschäftigt und welche Hersteller und Teile es alle gibt, wird es schon schwieriger Fuß zu fassen. Vor allem dadurch, dass man sieht, was man geleistet hat und die glücklichen Kunden am Ende machen die Aufgaben interessant.
Ich finde es super, dass auf die einzelnen Bedürfnisse gut eingegangen wird, auch wenn das alles ganzschön aufwändig ist. Ich finde gut, dass auf Augenhöhe miteinander gearbeitet wird.
Ich finde schade, dass so viel Wert auf Image gelegt wird auch wenn ich verstehe warum. Manchmal wird zu viel von den Mitarbeitenden erwartet. Ich glaube für viele ist es einfach nur ein Job der Geld einbringt und über den man sich in der Freizeit nicht den Kopf zerbricht.
Ich glaube es gibt eine Diskrepanz zwischen der Geschäftsleitung, die sich ständig weiterentwickeln und an den sich wandelnden Markt anpassen möchte, und vielen Mitarbeitenden, die nicht gut mit sich ständig ändernden Umständen umgeben können.
Vllt sollte man manche Dinge nicht so oft ändern aber ich weiß auch nicht ganz wie, da die Vorschläge von den Mitarbeitenden leider sehr oft nicht umsetzbar sind oder nicht kommuniziert werden.
Generell ist die Atmosphäre gut. Die Räumlichkeiten sind top und es gibt immer die Möglichkeit sich einzubringen und mit Vorschlägen ernst genommen zu werden.
Das Fahrradies hat einen langjährig guten Ruf in der Stadt. Vielen ist es leider zu teuer. Dafür bietet es Qualität und sehr guten Service.
Generell hatte ich immer das Gefühl, dass mein Privat- und Arbeitsleben ausgeglichen waren.
Jeder hat die Möglichkeiten sich bei Bedarf weiterzubilden. Diese Möglichkeiten werden von manchen gerne angenommen, von manchen nicht. Es ist schön, über viele Jahre immer Azubis gehabt zu haben.
Ich war mit meinem Verdienst für meine Leistung immer zufrieden.
Ich würde sagen, dass der Fahrradhandel sich den Herausforderungen des Klimawandels bewusst ist und stetig daran arbeitet, alles so zu machen wie es am besten ist. Leider ist man oft in Herstellern abhängig und so der Müll doch relativ viel.
Durch die Photovoltaik-Anlage wird aber schon ein riesiger Teil zur Besserung beigetragen.
Sozial gesehen habe ich das Gefühl, dass das Fahrradies es versucht, so gut zu allen zu sein wie möglich. Durch die höhere Preislage werden jedoch nicht alle Bevölkerungsschichten angesprochen, was jedoch einfach am Konzept liegt und durch andere Läden in der Stadt abgedeckt wird.
Das Team ist sehr nett zueinander. Manchmal vllt ein bisschen zu oberflächlich.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll und man bekommt die Hilfe, die man braucht, wenn es speziellere Herausforderungen gibt, die mehr Erfahrung benötigen.
Es besteht ein großes Interesse am Wohl der Mitarbeitenden und ein offenes Ohr bei Problemen. Es wird aber auch erwartet, dass die Mitarbeitenden selbstständig ihre Probleme ansprechen und Motivation zur Besserung mitbringen.
Ich fand die Arbeitsbedingungen eigentlich immer super. Es werden viele verschiede Optionen für alle angeboten und auf individuelle Bedürfnisse eingegangen.
Von der Geschäftseite wurde oft nachgefragt was/wie verändert werden kann. Oft kamen vom Team leider keine Vorschläge und generell geringe Motivation Dinge zu ändern.
Ich hatte immer das Gefühl, dass alle Mitarbeitenden die gleichen Rechte und Pflichten haben.
Generell ist der Arbeitsalltag von abwechslungsreichen Aufgaben geprägt. Das kann aber auch manchmal zu viel werden, da viele Dinge viel Zeit in Anspruch nehmen und dadurch andere Aufgaben hinten runterfallen.
Manchmal etwas hohe Arbeitsbelastung, wenn wir Unterbesetzt waren
Bei über 30 Grad etwas zu warm in der Werkstatt