Die interne Prozessaffinität und Bürokratie, ist der Hauptstimmungskiller!
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Vielfalt, den Umgangston, die Idee im täglichen tun!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie betont: Weniger Bürokratie, Weniger "Schaukelstuhl-Atmosphäre", Weniger Beschäftigung mit nicht zielführenden Prozessen! Mehr Zielfokus und mehr Spirit!
Verbesserungsvorschläge
Dringend ein Teamspirit und eine Version, dem Team beibringen und diese LEBEN! Papier ist geduldig und Sachen sind schnell und schön aufgeschrieben. Ein "drive" und eine "Leistung lohnt sich" Politik ist nicht nur gerecht, sondern bietet auch Motivation
Arbeitsatmosphäre
Ein tolles und respektvolles Miteinander! Ein "Wir-Gefühl" entsteht aber nicht, weil die Lust auf Leistung genommen wird, durch Unflexibilität und Bürokratie-Nonsens. Wertschätzung erfahren Leistungsbringer genauso wenig, wie Kollegen/innen die nix zum Erfolg beitragen.
Kollegenzusammenhalt
Alle mit den selben Ziel! Bremsen sich aber auch durch Klein-Klein und Bürokratie gerne selbst aus!
Work-Life-Balance
0,0 Stress und Überhaupt kein Druck. Das ist aber nicht immer ein empfehlenswertes Arbeitsmodell- man schmort gerne im eigenen Saft
Vorgesetztenverhalten
Nett, Lieb und Freundlich. Negativ ist Inspiration und ein Leadership, der dokumentiert "wir wollen was erreichen"
Interessante Aufgaben
Teils / Teils. In der direkten Marktbeziehung sehr spannend, intern viele unnötige- eingestaubte, bürokratische Prozess
Gleichberechtigung
vorbildlich
Umgang mit älteren Kollegen
vorbildlich
Arbeitsbedingungen
guter Standard, Schulnote 2,0.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ein hoher Standard! Manchmal wird die Vorbildrolle auch etwas übertrieben
Gehalt/Sozialleistungen
Im hinteren Marktdrittel
Image
eher positiv
Karriere/Weiterbildung
Karriere kaum möglich, Weiterbildung lediglich im theoretischen Segment