12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
mit der neuen Geschäftsführung herrscht ein von Fairness und Vertrauen geprägten Betriebsklima
Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen
Zusammenarbeit zwischen einzelnen Strukturen ist noch Verbesserungswürdig
es finden regelmäßig Meetings statt; Neuerungen werden per Mail oder Schwarzem Brett kommuniziert
Kommunikation ist deutlich besser geworden. Bestrebt durch neue Aufgabenfelder die Jobs der Kollegen zu sichern.
Manche Prozesse dauern zu lange, dort gibt es teilweise deutlich Luft nach oben. Dies würde die Ma- Zufriedenheit weiter verbessern.
Den Weg der Offenheit gegenüber allen Mitarbeitern weiter bestreiten. Kommunikation weiter verbessern der angestrebte Weg ist in den letzten Jahren schon deutlich besser geworden.
Das Team hält zusammen. Neue Kollegen werden gut aufgenommen.
Es ist immer Luft nach oben.
38 Stunden Wochen 30 Tage Urlaub Überstundenkonten für MA.
Lehrgänge im Gewerblichen Bereich und in der Verwaltung werden angeboten und auch genutzt.
Immer Pünktliche Zahlung der Gehälter auch mit Zulagen. Es besteht ein Haustarifvertrag der in 23 überarbeitet wurde. Der Region angemessen. Die Unternehmensleitung hat verstanden das es Veränderungen geben muss.
gegeben.
In den einzelnen Betriebsstätten gut gegeben. Überregional gibt es Verbesserungspotenzial.
Wertgeschätzt.
Die Kommunikation ist deutlich in der letzten Zeit besser geworden. Probleme werden besprochen um sie abstellen zu können.
Stetige Verbesserung der Werkzeuge und Materialien angestrebt.
Könnte unter den einzelnen Abteilungen manchmal besser sein.
gegeben.
Durch Erweiterung der Aufgabenfelder in andere Gebiete gegeben.
Vorhandenes Know-How.
Man neigt in bestimmten Bereichen zum negativen Denken, dies ist nicht förderlich.
Den eingeschlagenen Kurs beibehalten und den Mut für neue Bereiche fördern.
Insgesamt kann man die Atmosphäre als gut einschätzen. Es gehören halt immer zwei Sichtweisen dazu.
Image ist gut. Wohl auch durch das Stammhaus in Magdeburg. Aber man setzt im Moment viel daran, den Anlagen-Service separat darzustellen.
Wurde auch Zeit...
Je nach Position und Aufgabenfeld ist dies schon sehr positiv. Man hat eine 38 Stunden Woche und auch Home-Office ist möglich. Wer aus dem gewerblichen Bereich mal kurzfristig frei braucht, bekommt diesen auch immer.
Ist gegeben und wer sich mit einbringt kann auch gute Möglichkeiten erhalten.
Bezahlung ist je nach Region angepasst und leicht überdurchschnittlich.
In den Betriebsstätten bundesweit sehr gut, die Verwaltung kennt Ihre Probleme und arbeitet daran.
Ist im großen und ganzen gegeben. Aber auch hier gibt es immer zwei Seiten, man muss wollen aber auch akzeptieren.
Je nach dem wer der Vorgesetzte ist, ist es gut und schlecht. Aber auch hier gilt, alte Strukturen müssen und werden überwunden und benötigen Zeit.
Man ist auf dem richtigen Weg, wichtige Information von oben nach unten zu kommunizieren. Natürlich funktioniert es nicht immer reibungslos, aber es ist auch für jeden Beteiligten ein Lernprozess der mal besser und mal schlechter funktioniert.
Derzeit viele Interessante Projekte, egal ob vom Arbeitsvolumen oder sogar der Neuaufbau einer Betriebsstätte.
- offener Umgang
- fairer Urlaubsanspruch
- gerechte Bezahlung
- freundliche Mitarbeiter
- Papierchaos
- veraltete Büroausstattung
Auf die freundlichen und zuvorkommenden Mitarbeiter kann sich früh auf dem Arbeitsweg gefreut werden.
Mit manchen Mitarbeitern versteht man sich sehr gut, mit anderen weniger, wie in jedem anderen Unternehmen auch.
Bei Nachfrage in den oberen Riegen des Unternehmens auf mögliche Fortbildung, stößt man zunächst auf freundliche und offene Gemüter.
Anschließend folgt die Abwägung nach Sinnhaftigkeit einer Weiterbildung.
Der Zusammenhalt gleichaltriger Kollegen ist definitiv gegeben, bei einem Generationsunterschied allerdings etwas dürftig.
Innerhalb der Büros ist die Arbeitsausstattung ausreichend, jedoch nicht das Höchste der Gefühle.
Möglichkeiten zur Verpflegung und zum angenehmen Arbeiten sind da.
Wenn man die Verständigung untereinander sucht, trifft man auf offene Ohren, von alleine passiert jedoch kaum etwas.
Der jeweiligen Position und der Weiterbildungen (Studium, Seminare, etc.) des Einzelnen mehr als angemessen für diese Region.
Überaus faire Bezahlung + Gehalt sogar verhandelbar.
Seitens der Geschäftsführung klaffen keine großen Lücken zwischen den Angestellten. Es gibt keine schwarzen Schafe in dem Unternehmen, jeder wird gleich behandelt.
Dies variiert von Abteilung zu Abteilung. Während die Einen sich mit spannenden Außeneinsetzen beschäftigen, setzen sich die Anderen mit monotonen Papierkram innerhalb des Büros auseinander.
- pünktliche Zahlung Lohn/Gehalt
- feste, planbare Arbeitszeit
- wenn man am richtigen Ort sitzt, dann hat man ganz tolle und liebe Kollegen*innen
- null Vertrauen zum Mitarbeiter
- das höchste Maß an Geringschätzung des Mitarbeiters
- sehr subjektive Entscheidungen seitens der Führungsebene
- keine Transparenz
- keine Ehrlichkeit
- Wertschätzung der Mitarbeiter überdenken
- Lob und Tadel richtig einsetzen
- Weiterbildung egal an welcher Stelle oder welcher Position
In den Betriebsstätten toll, gute Zusammenarbeit.
In der Verwaltung eher verhalten und distanziert, das Prinzip der geschlossenen Türen und nur kein Wissen teilen
Unterirdisch, keine Weiterbildungen, keine Veränderung, keine Perspektive
Für die Region gut
Teilweise
In den Betriebsstätten und einzelnen Abteilungen super, ansonsten eher gering
Allerdings leider keine Altersteilzeitregelungen
Kommt drauf an, wo man arbeitet
- teilweise fair, aber konstruktiv
- aber nancher Orts auch subjektiv und ungerecht
Technik-Stand grob geschätzt 90er
Keine Besserung oder Investition in Sicht
- fast null, wenn dann nur allgemeine Infos, nichts womit man etwas anfangen könnte
Subjektive und emotionale Entscheidungen seitens den Führungskräften, aber nicht überall
Immer das selbe...
- pünktliche Zahlung von Löhnen/Gehältern
- veraltete und überholte Denkweisen bei der Geschäftsführung
- fehlendes Unternehmesleitbild, insbesondere Visionen und Werte
- eine vertrauensvolle, offene und ehrliche Atmosphäre schaffen
- Schluss mit der Nasenpolitik
- Mut zur Veränderung, insbesondere bei der Erschließung von neuen Branchen
- Probleme offen ansprechen und endlich bereinigen
Die Atmosphäre wird von 2 Personen maßgeblich geprägt. Leider sind diese nicht auf der Höhe der Zeit und können/wollen auf Veränderungen des Marktes nicht reagieren. Fairness und Vertrauen spielen eine untergeordnete Rolle. Jeder kämpft um die Gunst bei der Geschäftsführung, auch wenn es mal gegeneinander geht.
Durch viele Umstrukturierungen und personelle Veränderungen schwindet das Vertrauen der Mitarbeiter und Kunden. Das Image bröckelt...
Die 38h-Woche ist Standart im Arbeitsvertrag. Leider gibt es kein Zeiterfassungssystem. Das heißt für einige Mitarbeiter Überstunden ohne Ausgleich und für andere Mitarbeiter einfach da sein. Steht man der Geschäftsführung nahe, kann es auch mal Sonderregelungen geben. Wer viel kann, darf viel machen.
Wie in jedem Unternehmen gibt es Karriere-Perspektiven. Allerdings muss man sich unbedingt mit der Geschäftsführung gut stellen und ihr von Nutzen sein. Dann wird auch mal über persönliche Defizite hinweggesehen und in Weiterbildung investiert. Ist das nicht der Fall, bleibt man auf seinem Wissensstand stehen. Führungskräfte kommen sehr selten in den Genuss von Weiterbildung, gewerbliche Mitarbeiter schon eher.
Die Löhne und Gehälter sind für die Region angemessen. Es gibt einen Haustarifvertrag mit Eingruppierung. Allerdings kann man auch mit der Geschäftsführung verhandeln. Das setzt allerdings ein gutes persönliches Verhältnis zur Geschäftsführung voraus.
Man bewegt sich hauptsächlich als Servicedienstleister in Bereichen der fossilen Energiegewinnung. Daher ist Umweltbewusstsein eher untergeordnet. Soziales Engagement ist mir nicht bekannt.
Der Zusammenhalt ist an verschieden Standorten und bei den gewerblichen Mitarbeitern gegeben. Am Hauptsitz leider nur in einzelnen Abteilungen, sonst wird auch schonmal gegeneinander gearbeitet.
Leider gibt es keine Annerkennung für Dienstjubiläen. Dafür wird man aber mit einem Präsent für den 50. und 60. Geburtstag belohnt. Es sei denn, man hat sich die Ungunst der Geschäftsführung zugezogen.
Seitens der Geschäftsführung gibt es überhaupt kein Vertrauen in die ihr unterstellten Führungskräfte. Das schlägt sich bei der einen oder anderen Führungskraft natürlich nieder. Steht man der Geschäftsfürhung nahe oder man ist für sie von Nutzen, hat man sehr gute Chancen in Konfliktsituationen immer als Gewinner hervorzugehen. Bei den Zielen der Geschäftsführung ist oft der Wunsch Vater des Gedanken. Man wird auf dem Schachbrett der FAM Anlagen-Service so hingeschoben, wie es am Besten für die Geschäftsführung passt. Macht man den Zug nicht mit, ist man raus.
Am Hauptsitz in Cottbus gibt es moderne Büros mit oder ohne Klimaanlage. Die Zimmerverteilung wird daher immer heftig diskutiert. Die persönliche Nähe zur Geschäftsführung ist dabei von Vorteil. Die technische Ausrüstung ist leider nicht auf der Höhe der Zeit. Smartphones sind absolute Ausnahme, insbesondere wenn es um zeitgemäße Modelle geht. Einige Servicestandorte sind in einem schlechte Zustand. Der Bürocontainer vom Standortverantwortlichen der Aschedeponie ist beschämend.
Kommunikation seitens der Geschäftsführung findet kaum statt. Informationen bleiben einem ausgewählten Personenkreis vorbehalten. Wenn es dann mal eine Information von der Geschäftsführung gibt, ist diese eher sehr allgemein und selten konkret. Vorher hat man die meisten Informationen sowieso über den "Buschfunk" erhalten. Informationen werden bewusst zur Manipulation an Mitarbeitern eingesetzt, um Kommunikationswege abzuklopfen.
Es gab in dem Unternehmen eine sehr angagierte, kreative und fachlich versierte Geschäftführerin. Diese hat aus eigenem Antrieb den Dienst quittiert. Mehr brauch man dazu nicht sagen ;-)
Es gibt eigentlich viele interessante Aufgaben. Leider werden neue Ideen und kreative Gedanken sehr schnell von den beiden Hauptakteuren in dem Unternhemen zerredet und klein gemacht. Deswegen befindet man sich schnell wieder im gleichen Trott.
gute Verkehrsanbindung
- kein Vertrauen zu den Mitarbeitern
- es steht SAP als Arbeitsmittel zur Verfügung, nutzen lieber Word und Excel
- Papierflut
- Offene Kommunikation mit der Belegschaft.
- mal über den Tellerrand hinwegschauen und etwas wagen
- mehr dem Mitarbeiter zutrauen
Meine Erfahrung war: Wer die Geschäftsführung umgarnt kann Karriere machen.
Vertraue niemanden! Sich nur auf berufliches beschränken, Privates sollte privat bleiben. Gibt man zu vieles preis, kann dieses später gegen einen verwendet werden.
Andere Firmen sind schon in der Zukunft angekommen, der FAM AS ist noch in der Vergangenheit...2.0 lässt unter dieser Führung auf sich warten.
Kaum Social Network, keine Website, nur ein paar Flyer und Broschüren.
38h /Woche
Kernarbeitszeit ist zwischen 7:30 und 15:30. Seine 7,6 Stunden (ohne Pause) abarbeiten und danach Feierabend. Da es keine Zeiterfassung gibt, gibt es offiziell auch keine Überstunden die bezahlt bzw. abgebummelt werden müssen.
Wer die Geschäftsführung schmeichelt und umgarnt kann dort Karriere machen. Weiterbildung...was ist das? So etwas gibt es dort nicht. Learning by doing.
Es gibt einen Haustarif und die Bezahlung ist an die jeweilige Position angepasst. Man kann davon leben.
Es wird alles, aber auch alles ausgedruckt und archiviert... von einem Papierloses Büro weit weit weit entfernt.
In den einzelnen Abteilung ist der Zusammenhalt Ok, und die Kollegen helfen einander.
Werden geschätzt.
Die Geschäftsführung und Abteilungsleiter wollen alles wissen und entscheiden über alles. Es gibt kein Vertrauen in den jeweiligen Mitarbeiter und deren Arbeit.
Es werden über persönliche Befindlichkeiten hinweg entschieden.
Die Büros sind im Winter warm und in manchen Büros gibt
es eine Klimaanlage für die warmen Tage. Es gibt gratis Kaffee und Wasser aus der Wand...mehr nicht.
Es gibt keine offene Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Arbeitnehmer. Es wird alles geheim gehalten, was den Buschfunk beflügelt und zu Spekulationen bei den Mitarbeitern führt.
Ausgewogenes Verhältnis zwischen Kollegen und Kolleginnen.
Eher selten. Monotone Arbeit, meist immer dasselbe kaum Abwechslung.
- Flache Hierarchien
- Gutes, interdisziplinäres Kollegium
- flexible Arbeitszeiten für Angestellte
- interessante Aufgabengebiete
- Ausstattung
- Kommunikation, Informations- und Entscheidungspolitik
- Führungsverhalten des mittleren Managements
- Personalpolitik und Wertschätzung der Manpower
- die gewerblichen Mitarbeiter schätzen
- Führungskräfte schulen damit die Stärken und Potentiale der MA erkannt werden
es herrscht ein angespanntes Verhältnis zwischen gewerblichen MA und mittlerem Management
fortschreitender Imageverlust durch den (altersbedingten) Austritt mehrerer Erfahrungsträger.
Da die 38h-Woche von vielen Kollegen ganz genau gelebt wird, kommt es häufig zu organisatorischen Problemen.
Es existiert ein Haustarifvertrag, konditionell unterhalb Metalltarifvertrag, für die Region jedoch angemessen.
Die jeweiligen Kollegen sind eine eingeschworene Gemeinschaft.
im mittleren Management nicht auf Augenhöhe, in den jeweiligen Strukturen angemessen
In vielen Belangen des Arbeitsalltags ist es eher ein gegeneinander als ein miteinander.
Viele interessante und anspruchsvolle Aufgabe, gerade an strukturellen Schnittstellen.
Unbedingt die Firma auf einen der Zeit entsprechenden Standard bringen!
- "..das geht mich nichts an, dass gehört nicht zu meinen Arbeitsbereich..." in der mittleren Management Ebene zu finden.
In den Sommermonaten der Branche entsprechend viel zu tun.
Nachholbedarf bei gewerblichen Mitarbeitern.
Es existiert ein Haustarifvertrag, der einer Überarbeitung bedarf. Wird von Strukturverantwortlichen/ Mitarbeitern individuell ausgelegt.
In den unteren Strukturen grundsätzlich Einigkeit / einzelne Quertreiber gibt es in überall.
Durchaus faires Verhalten. In einzelnen Betriebsstätten kann man von "intensiver Beobachtung" sprechen.
Ausbaufähig. Die Ausstattung einzelner Mitarbeiter entspricht nicht der heutigen Zeit (EDV; Mobile Kommunikation)
Kaum vorhanden.
So verdient kununu Geld.