227 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Hier geht man noch gerne zur Arbeit
4,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FAMILA Hamburg GmbH in Kiel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
das Arbeitsklima und das familiäre Miteinander
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Fühle mich sehr wohl im Unternehmen
Verbesserungsvorschläge
Keine
Arbeitsatmosphäre
sehr viel Spaß bei der Arbeit
Image
Einige unzufriedene Mitarbeiter wie in jedem Unternehmen
Work-Life-Balance
Die wöchentlichen Arbeitszeiten werden nur in Ausnahmefällen und sehr selten überschritten. Auf das Privatleben wird sehr viel Rücksicht genommen
Karriere/Weiterbildung
Wer einen guten Job macht hat alle Chancen auf eine Karriere. Regelmäßige Seminare und Weiterbildungen
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr faire Bezahlung
Kollegenzusammenhalt
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr rücksichtsvoll
Vorgesetztenverhalten
Macht Spaß mit den Vorgesetzten zusammenzuarbeiten
Arbeitsbedingungen
Technik etwas veraltet. Trotzdem sehr angenehmes arbeiten
Kommunikation
Es wird sehr viel kommuniziert
Gleichberechtigung
Es wird darauf geachtet, dass alle gleich behandelt werden
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Famila Nordost in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Farben Blau und Rot. Sieht gut aus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Grundlegendes Umdenken und Umstrukturierung des Führungsstils. Angefangen bei der Geschäftsführung bis zur Regionalleitung und dessen Fachberatern und Warenhausleitern. Man könnte durchaus noch viele weitere Verbesserungsvorschläge aufzählen, aber der erste Satz beinhaltet sicherlich genügend Herausforderung. Es könnte so einfach sein. Vergesst die Umbaupläne, welche Farbe an welche Wand soll, ob der Backshop um 2 Meter erweitert werden soll, welche LED-Lampe auf welches Regal zeigt, ob die vorderste Einkaufswagen Box mal wieder leer ist und Einkaufswagen geschoben werden müssen - das Problem muss an der Wurzel gepackt werden! Schult die Führungskräfte, allen voran die Warenhausleiter, bewegt sie zum Umdenken, lasst das Micro-Management sein und arbeitet an dem Verhalten & Ton.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb des Teams bzw. der Abteilung herrschte stets eine harmonische und kollegiale Atmosphäre – ein nachvollziehbarer und durchaus vorteilhafter Zustand, wenn man täglich eng zusammenarbeitet. Über die Grenzen der Abteilung hinaus zeigte sich jedoch ein anderes Bild: Die betriebliche Stimmung wirkte häufig toxisch und bedrückend.
Man könnte die interne „Atmosphäre“ treffender als eine Art Blase beschreiben, denn famila scheint in vielerlei Hinsicht seine eigene Welt zu sein. Diese Welt mag von außen modern, einladend, familiär und freundlich erscheinen – doch der Blick hinter die Kulissen offenbart eine Realität, die oftmals gegenteilig wirkt.
Image
Auch hier zeigen sich filialspezifische Unterschiede, die durch hausgemachte Probleme verstärkt werden. Diese tragen maßgeblich dazu bei, dass viele Mitarbeitende eine eher kritische Haltung gegenüber dem Unternehmen einnehmen. Häufig entsteht eine Art „Hass-Liebe“: Viele Mitarbeitende haben ihre Ausbildung im Unternehmen absolviert, sind dort beruflich gewachsen und fühlen sich stark mit famila verbunden. Gleichzeitig führt die aktuelle Situation und die Arbeitsatmosphäre jedoch zu großer Unzufriedenheit. Ironischerweise äußern viele Mitarbeitende Kritik an ihren Führungskräften, verbleiben aber dennoch im Unternehmen. Sie scheinen darauf zu hoffen, dass sich die Gegebenheiten verbessern, und versuchen, die Situation auszusitzen. Famila ist zweifellos ein attraktives Unternehmen mit großem Potenzial, jedoch zeichnet sich zunehmend eine negative Entwicklung ab, die langfristig sowohl die Unternehmenskultur als auch die Mitarbeitendenzufriedenheit beeinträchtigen könnte.
Work-Life-Balance
Ständige Einsatzbereitschaft, permanente Belastung – von Samstagsarbeit über Schichtdienst bis hin zu Überstunden. Vor der Einführung einer genauen Zeiterfassung war es keine Seltenheit, dass man bereits vor Dienstbeginn an seinem Arbeitsplatz erschien und darüber hinaus regelmäßig länger blieb oder zusätzliche Aufgaben übernahm. Dazu zählten unter anderem Warenumlagerungen mit dem privaten PKW zwischen Filialen oder sogar das Abholen von Ware aus dem Zentrallager – alles im Sinne des Unternehmens, aber oft ohne zusätzliche Anerkennung. Die Spätschicht am Samstag wurde ursprünglich im Team abwechselnd geplant, um die Belastung fair zu verteilen. Doch krankheits- oder urlaubsbedingt war dies nicht immer möglich, sodass es vorkam, dass man zwei bis drei Samstags-Spätschichten hintereinander übernehmen musste. Der ohnehin bestehende Personalmangel und häufige Krankheitsausfälle führten zudem dazu, dass Mitarbeitende über Wochen hinweg in einer 6-Tage-Woche arbeiteten. Besonders belastend waren Schichtwechsel von Spät- auf Frühschichten – wenn man beispielsweise abends bis 20 Uhr im Einsatz war und am nächsten Morgen um 7 Uhr wieder bereitstehen musste. Work-Balance statt Work-Life.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den Einzelhandel. Zusätzlich werden Urlaubs- und Weihnachtsgeld gewährt, ebenso wie vermögenswirksame Leistungen. Abteilungsverantwortliche können zudem von Bonuszahlungen profitieren, wobei diese eine freiwillige Leistung sind, die auf regionaler Ebene geregelt und im Ermessen der jeweiligen Filialleitung liegt. Mitarbeitende haben außerdem die Möglichkeit, mit einer unternehmenseigenen Vorteilskarte bei ihren Einkäufen Punkte zu sammeln oder sich hier anteilig das Urlaubs- und Weihnachtsgeld auszahlen zu lassen. Im Verhältnis zur erbrachten Leistung erweist sich die Vergütung als unzureichend. Gehaltsverhandlungen gestalten sich selbst nach langjähriger Betriebszugehörigkeit schwierig, da regelmäßig auf den geltenden Tarifvertrag verwiesen wird und dieser sich ja stetig am erhöhen ist.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams bzw. der Abteilung herrscht ein gewisser Zusammenhalt, trotzdem muss man darauf achten, wem man etwas erzählt. Der berühmte famila-Buschfunk funktioniert in jeder Filiale außerordentlich gut. Gesamtbetrieblich muss man gerade hier sehr achtsam sein. Abteilungsverantwortliche haben es gegenüber ihrem Team oft schwerer als "Normal(an)gestellte".
Vorgesetztenverhalten
„Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken“ – dieses Sprichwort trifft hier leider nur allzu gut zu. Sowohl die stellvertretende Warenhausleitung als auch die Warenhausleitung selbst verfolgten eine äußerst strikte und kompromisslose Linie. Diese Vorgehensweise war geprägt von Härte, Nachdruck und wenig Rücksichtnahme. Dabei handelte es sich zweifellos um ein hausgemachtes Problem, das jedoch nicht in jeder Filiale gleichermaßen ausgeprägt war. Selbst auf Regionalleiterebene mangelte es häufig an professionellem Verhalten. Statt respektvollem Austausch kam es immer wieder zu herablassenden Bemerkungen und scharfen Sprüchen. Konstruktiver und offener Dialog waren zu keiner Zeit möglich. Eine "Open-Door-Policy" war ebenfalls nicht vorhanden. Egal ob Büro, hinter verschlossenen Türen oder direkt auf der Verkaufsfläche – es fehlte dem Vorgesetzten spürbar an Empathie, Verständnis und einem offenen Ohr für die Anliegen der Mitarbeitenden. Dieser Mangel an Führungsqualität und Wertschätzung hat oft weitreichende Folgen, denn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kündigen selten wegen des Gehalts oder des Unternehmens an sich – vielmehr verlassen sie ihre Führungskräfte.
Kommunikation
Eine Kommunikation und ein gewisser Informationsfluss von oben nach unten ist definitiv vorhanden. Meistens betrifft das aber nur die Führungskräfte, welche über Zahlen, Daten, Fakten in Kenntnis gesetzt werden. Jeder Warenhausleiter hält es sicherlich anders, seine Mitarbeiter über gewisse Neuigkeiten zu informieren oder generell mit Mitarbeitern umzugehen - aber meist wurde emotionslos, herrisch, von oben herab, zwischenmenschlich einfach völlig daneben und teilweise sogar mit derben Sprüchen kommuniziert.
Gleichberechtigung
Famila bietet durchaus Seminare und Weiterbildungen für seine Mitarbeitenden an. Unter anderem auch die Ausbildung zum Handelsfachwirt. Man konnte oft genug beobachten, wie ausgebildete Handelsfachwirte nach erfolgreichem Abschluss regelrecht verheizt worden sind, in dem sie beispielsweise die Getränkeabteilung "managen" durften - ohne Vertrag als Abteilungsverantwortlicher. Hierfür benötigt man sicherlich nicht die genannte Qualifikation.
Interessante Aufgaben
Für diese Tätigkeit benötigt man zweifellos eine gewisse Berufung sowie eine Leidenschaft für den Lebensmitteleinzelhandel, mit all seinen Höhen, Tiefen und Herausforderungen. Famila verfolgte früher ein Konzept nach dem Motto: „Das ist meine Abteilung, und darin bin ich spezialisiert.“ Mittlerweile entwickelt sich dieses Modell jedoch hin zu einer abteilungsübergreifenden Arbeitsweise. Im Arbeitsvertrag ist schließlich nicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Abteilung festgelegt, sondern lediglich das Unternehmen und die jeweilige Filiale. Das bedeutet, dass Mitarbeitende zunehmend dazu angehalten sind, neben ihrer Hauptabteilung auch in anderen Bereichen zu unterstützen. Diese Veränderung hat jedoch zur Folge, dass die eigentliche Arbeit in der Hauptabteilung oft vernachlässigt wird. Der dadurch entstehende zusätzliche Druck auf die Mitarbeitenden ist erheblich, da die Abwesenheit in der eigenen Abteilung deren Arbeitsabläufe beeinträchtigen kann. Dies führt nicht nur zu einer Mehrbelastung, sondern auch zu einer Verschiebung der Prioritäten, die langfristig die Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeitenden beeinflussen kann.
Mangelhafte Kommunikation und unprofessionelles Arbeitsklima
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Famila Nordost in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider wenig Positives, da die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsklima dazu geführt haben, dass man nach kurzer Zeit die Motivation verliert. Aus diesem Grund habe ich bereits gekündigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Respektloser Umgang, Schlechte Organisation
Verbesserungsvorschläge
Förderung einer respektvollen und wertschätzenden Kommunikation zwischen allen Mitarbeitenden. Bessere Organisation und klare Zuständigkeiten
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Arbeitsatmosphäre
Kollegenzusammenhalt
Respektloser Umgang zwischen Vollzeit- und Teilzeitkräften
Kommunikation
Schlechte Kommunikation und mangelnder Respekt im Team
bei famila sind wir immer an einer Weiterentwicklung interessiert. Deshalb ist Feedback für uns besonders wichtig und wir danken Ihnen für Ihre offenen Worte. Wir bedauern, dass wir Sie von uns als Arbeitgeber nicht überzeugen konnten! Da Sie uns - wie Sie berichten - bald verlassen werden, würden wir sehr gern mit Ihnen ein persönliches Abschlussgespräch führen, um uns noch einmal ausführlich mit Ihnen über Ihre Anregungen für uns auszutauschen. Bitte wenden Sie sich dazu an Ihre Führungskräfte vor Ort oder direkt an mich.
Mit besten Grüßen Uta Grahn HR Business Partnerin uta.grahn@bela.de 0173-6732007
Wer erniedrigt werden möchte, ist hier richtig. Famila Norderstedt
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Famila Nordost in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sozialverhalten. Macht einem direkt Druck, wenn man krank ist und fragt dann, ob man einen anderen Tag dann arbeiten kann. Wenn man sich krankschreiben MUSSTE, kamen folgende Aussagen: ussagen vom Chef: "Sie sind so egoistisch" "Sie denken nur an sich" "Sie lassen ihre Kollegen im Stich" "Das ist so ein ekliges Verhalten" "Sich wegen Erkältung krankzuschreiben, ist doch nicht normal" "Dann gehen sie zum privaten Arzt, damit sie schneller wieder zurück sind"
Verbesserungsvorschläge
Chef wechseln. Mal einen Kurs machen in Personalführung
Arbeitsatmosphäre
Es gibt eigentlich keine Atmosphäre. Der Pausenraum ist ein versiffte Küche, in der nichts ausgestattet ist und man am liebsten nichts anfassen möchte.
Work-Life-Balance
Es wurde immer darauf geachtet, dass man genug Pausen zwischen den Schichten hat, aber das wars dann auch
Kollegenzusammenhalt
Die mögen sich alle gegenseitig nicht. Man hat aber auch gar keine Chance gehabt, sich mit den anderen Kollegen auszutauschen, weil auch nicht dafür gesorgt wurde, dass sich der Zusammenhalt stärkt
Vorgesetztenverhalten
Hier würde ich am liebsten keinen Stern vergeben. Folgende Situation: Ich habe in dem Famila übergangseise gearbeitet. Das wusste der Chef auch. Mein Vertrag ging bis Ende September. Ich Ende August krank geworden (einfache Erkältung) und wurde eine Woche krank geschrieben. Der Chef meinte dann aber zu mir "Ne lassen sie sich nicht krankschreiben, kündigen sie einfach. Sie sind dann von unserer Seite von der Kündigungsfrist auch befreit.". Mein Vertrag wäre ja eh nur noch einen Monat gegangen. Besagter Chef hat dies natürlich getan, weil er Angst bekommen hat, dass ich länger krank mache und den ganzen September ausfalle. Hat jedoch so getan als würde er mir damit einen Gefallen tun. Ich habe natürlich nicht gekündigt, weil ich vor hatte im September ja wieder zu kommen und zu arbeiten.
Kommunikation
ich hab an der Kasse gesessen. 8 Stunden haben Tag und das 5 Tage die Woche. Dabei habe ich mit niemandem reden dürfen außer den Kunden, weil ich immer an meinem Platz sein musste. Wenn man mit mir reden wollte, wurde das auch nicht persönlich getan, sondern ich wurde lediglich angerufen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wird halt nach Tarif bezahlt
Interessante Aufgaben
Gibt es keine, weil man eigentlich immer nur das gleiche machen darf
wir bedanken uns für Ihr ausführliches Feedback und möchten Sie herzlich zu einem persönlichen Austausch einladen! Von Ihrer Bewertung sind wir sehr betroffen, denn Ihre Wahrnehmung des Führungsverhaltens in Ihrem ehemaligen Warenhaus deckt sich ganz und gar nicht mit unseren Leitlinien. Bei famila legen wir großen Wert auf einen korrekten und vor allem wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitenden und auf einen guten Zusammenhalt. Selbstverständlich sollen erkrankte Beschäftigte nicht arbeiten, sondern sich auskurieren. Über eine Gelegenheit, gemeinsam mit Ihnen den Dingen auf den Grund zu gehen, würden wir uns deshalb sehr freuen.
Mit besten Grüßen Uta Grahn HR Business Partnerin uta.grahn@bela.de 0173-6732007
Letztes Gehalt, Resturlaub wird nicht ausgezahlt und fiktive Minusstunden trotz Krank so dass man kein Gehalt bekommt
1,3
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FAMILA Kiel GmbH in Rotenburg an der Wümme gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mein letztes Gehalt wurde auf 0 gerechnet obwohl ich mit Sehnenscheidentzündung krankgeschrieben bin! Resturlaub wurde in die Krankenzeit angerechnet und 26 Minusstunden hinterlegt so dass man auf 0 kommt. Werde vor Gericht alles was geht einklagen, das Unternehmen sollte sich schämen!!!!!
Verbesserungsvorschläge
Lieber einen ordentlichen AG suchen.
Arbeitsatmosphäre
Jeder Giften hinter jeden
Image
Nur Schein
Work-Life-Balance
Unflexibel
Karriere/Weiterbildung
Nicht Angebote
Gehalt/Sozialleistungen
Nur Mindestlohn kein weiteren Leistungen obwohl alle anderen sie bekomme.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Minijobber werden tiefer behandelt
Kollegenzusammenhalt
Kollegen lästern
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht sagen
Vorgesetztenverhalten
Kann nicht mal Grüßen oder guten Morgen sagen
Arbeitsbedingungen
Alle bekamen Rutschfeste Schuhe, Minijobber nicht
Kommunikation
Man wird nicht ernst genommen
Gleichberechtigung
minijobber bekommen nur Mindestlohn, keine Erhöhung, kein Urlaub und Weihnachtsgeld wie alle anderen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei FAMILA-Handelsmarkt Kiel GmbH & Co. KG. in Trittau gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Famila Nordost in Hannover gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wird ausschließlich durch die Kollegen aufgewertet
Work-Life-Balance
Leider gar nicht gut bei Schichtdienst und Personalmangel
Gehalt/Sozialleistungen
Tariflohn
Kollegenzusammenhalt
Alles in allem ziemlich gut. Es gibt leider einige Kollegen die nach Fehlern anderer suchen und für ihr anschwärzen, von der Führungsriege belohnt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Die werden grundsätzlich nicht anders behandelt, allerdings geraten sie unter Druck wenn sie , auf Grund ihres Alters öfter Mal ausfallen
Vorgesetztenverhalten
95% der Vorgesetzen verhalten sich wie Alleinherrscher,nur Ihr Wort zählt und es gibt keinen Spielraum für zweite Meinungen. Es wird immer nur verlangt ohne etwas zurückgeben zu wollen.
Arbeitsbedingungen
Unmögliche Arbeitskleidung angelehnt an die 70er Jahre absolut unbequem und unpraktisch und unvorteilhaft. Arbeitsmaterialien oft nicht vorhanden und die Technik fällt des öfteren Mal aus.
Kommunikation
Informationen kommen nur sehr dürftig zu allen durch und viele Dinge werden bewusst geheim gehalten
Gleichberechtigung
Es sind überwiegend Frauen im Verkauf tätig, Führungspositionen werden allerdings überwiegend von Männern besetzt. Azubis und Praktikanten werden gerne verheizt.
Interessante Aufgaben
Es ist sehr eintönig und es gibt selten Herausforderungen
es tut uns sehr leid, dass Sie insbesondere mit der Führungskultur in Ihrem famila Warenhaus nicht zufrieden sind. Wir sind offen für Feedback und immer bereit, uns weiterzuentwickeln. Für Ihre klaren Worte bedanken wir uns daher und wir würden uns sehr gern einmal persönlich mit Ihnen über Ihre Anregungen austauschen. Als Ansprechpartner/innen stehen Ihnen Ihre Warenhausleitung, Ihre Regionalleitung oder die Personalabteilung gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen Uta Grahn HR Business Partnerin uta.grahn@bela.de 0173-6732007
Basierend auf 231 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird famila Nordost durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 53% der Bewertenden würden famila Nordost als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 231 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 231 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich famila Nordost als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.