3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Größe des Trägers
Es ist ein kleiner Träger, welcher viel wert auf Transparenz legt. Alle KollegInnen untereinander kennen sich, das fand ich super.
Der Träger hat immer gutes Feedback seitens der externen Stellen mit welchen dieser zusammenarbeitet erhalten
Wenn jemand krank wird, muss man ggf einspringen…das ist in der Jugendhilfe leider etwas schwierig
Wenn man das Gespräch gesucht hat, wurde immer nach Lösungen gesucht
Jugendhilfe könnte generell besser bezahlt werden
Der Arbeitgeber ist daher daran interessiert, über Firmenfeiern zum Beispiel, den Zusammenhalt zu stärken. Im Team gab es immer wieder Unreinheiten, welche aber durch supervision oder ähnliches gelöst werden konnten
Ich habe gegenseitiges respektvolles Verhalten erlebt
Ich habe immer ein offenes Ohr gefunden
Die Wohngruppen sind schön eingerichtet und man hatte einen Rückzugsort. Der schichtdienst ist allerdings nicht jedermanns Sache
Man erreicht immer jemanden
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich
Man ist Teil eines groß Teams. Das wird immer verbalisirt, die Realität lässt es aber leider anders empfinden. Da ist es dein Kleinteam worauf du dich verlassen musste. Wenn du Kollegen hast die sich den Rücken decken, hat man glück und kann gut arbeiten.
Durch 24h Dienste und die ständige Bereitschaft ist die Erholungsphase definitiv zu kurz. Selbst die freien Tage, die einem zustehen, sind oft nicht gegeben. Wenn man dies einsieht oder bemerkt ist es schon zu spät für dir psycho Hygiene. Dieser Job ist eine Schule fürs Leben, aber kein Job den man das ganze Leben lang machen sollte.
Da ist noch Luft nach oben.
Weiterbildungen sind immer möglich, sofern eine Zusage kam. Darauf wird geachtet, das Kollegen die Chance haben sich weiterzubilden. Bezahlte FBs gibt's nicht.
Mein Team war gut aufeinander abgestimmt, ohne meine Kollegen wäre jeder von uns untergegangen. Die Kollegialität ist genau das, worauf der Träger baut. Helft euch selber!
Mein Gefühl nach, mussten die Kollegen die Älter als die Leitung waren, sich besonders beweisen.
Verbal steht's bemüht Beistand und Hilfe zu leisten. Wobei die Leitung aus mehreren Menschen besteht und 40% davon sind wirklich Taten freudig.
Die Kollegen schaffen sich die Bedingungen selber. Die Unterstützung der Leitung ist jedoch verbal steht's gegeben. Nach mehreren Jahren wünsche äußern, kann man im Schnitt sagen, dass alle 5Jahre einer erfüllt wird.
Die Kommunikation ist gerade bei der Doku über durchschnittlich viel. Zwischen den Einrichtungen liegt die Qualität der Kommunikation immer bei den Kollegen, aber grundsätzlich kann man mit allen gut aus kommen.
Das Gehalt ist definitiv nicht am Tarif angepasst. Das musste man aber erst realisieren, als man den Träger wechselte. Bis dahin glaubte man immer den Worten, die einem ruhig hilten.
Leider ist die Rubrik Gleichberechtigzng, auch,, Partizipation " Immer ein Wunsch, der seine Haken hat. Wer überdurchschnittlich leistet, länger da ist oder gut reden kann ist ,nach meinem empfinden , in der Gunst.
Durch die Bank Weck sind es interessante Fälle und Schicksale junger Menschen. Die Klienten geben einem viel zurück, trotz ihrer Situation. Man lernt mit sämtlichen Ämtern, Eltern aller Art und schwierigen Situationen umzugehen. Nach so einem Job kann euch nichts mehr menschlich erschüttern.