In einem Jahr sind 36 Mitarbeiter gegangen. Das spricht für sich!
Arbeitsatmosphäre
Seit dem Besitzerwechsel ist die Stimmung im Keller und jeder ist nur noch gereizt
Kommunikation
Chefs sperren sich im Büro ein und haben den Schreibtisch der Mitarbeiter in das Lager verbannt.
Kollegenzusammenhalt
Mitarbeiter werden untereinander ausgespielt und schikaniert
Work-Life-Balance
Hier kann man nie etwas in seiner Freizeit planen, da der Plan ständig umgeändert wird
Vorgesetztenverhalten
Seit die letzte Marktleiterin gegangen ist, lässt das Verhalten der Vorgesetzten sehr zu wünschen übrig
Interessante Aufgaben
Immer das selbe, die besten Aufgaben picken sich die Marktleiter heraus
Gleichberechtigung
Hier müssen Frauen genau so hart arbeiten wie Männer
Umgang mit älteren Kollegen
Teilweise werden auch ältere Kollegen schikaniert
Arbeitsbedingungen
Lager viel zu klein, im Leergutlager muss man in einen winzigen Schacht klettern um den Stau auf dem Band zu lösen (In meinen Augen Lebensgefährlich)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier werden keine Kartons mehr für die Kundschaft hingestellt als alternative zu Einkaufstaschen. Und das Schwarze Brett, an dem Kunden sich austauschen konnten, wurde auch entfernt.
Gehalt/Sozialleistungen
Zu wenig Gehalt für die erbrachten Leistungen. Kein Tariflohn. Jeder verdient unterschiedlich. Keine freiwilligen Sozialleistungen.
Image
Kunden beschweren sich regelmäßig bei den Mitarbeitern über die Führung des Unternehmens.
Karriere/Weiterbildung
Dort wird augenscheinlich nach symphatie über Aufstieg oder Abstieg entschieden.