7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Leider kann ich nichts gutes sagen. Ich habe lange nachgedacht aber ich konnte mich nicht an was gutes erinnern.
Schlechte Kommunikation und ständige Lügen.
Dass ich seit geraumer Zeit dort nicht mehr bin. Es war ein absoluter Horror und der schlechteste Film aller Zeiten.
Durch die Bank weg alles!!!
Ich habe keinen Mitarbeiter kennengelernt, der sich wohl fühlte.
Katastrophal, wenn jeder zweite Kunde sagt, dass er das letzte Mal „hier“ eingekauft hat.
Eine wirklich restriktive Mülltrennung gibt es nicht. Aus Kostengründen darf. Die Restwert-Tonne nur in Ausnahmefällen benutzt werden.
Null, Aussichten und Zusagen, auf Fort-/Weiterbildung, wurden nach Abschluss des Arbeitsvertrages allesamt ignoriert.
Lügen, Intrigen und sonstiger Tratsch bestimmten Arbeitsalltag. Es herrschte große Missgunst untereinander.
Noch nicht mal amateurhaft. Dafür herrscht höchst ambitionierte Profit Gier, wenn es um das wurschteln in die eigene „unseriöse Tasche“ geht.
Der Personalstamm ist innerhalb weniger Monate um mehr als 50 % weniger geworden. Der größte Teil der Belegschaft hat von sich aus gekündigt.
Es gibt ehrlich nur Drohgebärden oder Vorwürfe. Innerhalb weniger Minuten werden ganze Dienst-/Urlaubspläne über den Haufen geworfen.
Am unteren Ende der Lohnskala, aber vertretbar.
Würde ich als nicht gegeben bewerten. Den männlichen Kollegen werden schwere Hebe- und Rangiertätigkeiten aufgebürdet, währenddessen das andere Geschlecht davon möglichst unberührt bleibt.
So lala, glücklicherweise bekommt man durch die Kundschaft immer wieder mal ein offenes Wort oder ein herzliches Dankeschön. Ansonsten werden nur niedere Tätigkeiten, aufräumen und Putzarbeiten den Fachkräften aufgebrummt. Völlig unkoordiniert.
Es gibt keine Wertschätzung der Mitarbeiter, außer man Bespitzelung die Kollegen
Angst etwas "falsches" zu sagen schwebt immer über einem
Es gibt noch nicht einmal neue Arbeitskleidung, die Angestellten tragen noch immer (nach über 1 Jahr) die "Rüttger"- Jacken und Shirts
Keine Flexibilität wenn man kurzfristig Änderungen der Arbeitszeit braucht.
Ich musste oft Terme absagen
Wo möglich gibt's Mindestlohn, wer mehr verdienen möchte muss erst mal einen Termin zum Verhandeln mit den Chefs bekommen
Wer zu der "richtigen" Gruppe gehört hat Glück
Man hat den Eindruck dass diese rausgeeckelt werden sollen
Launisch und nicht respektvoll den Mitarbeitern gegenüber.
Oft wird während der Arbeitszeit Alkohol konsumiert.
Man hat immer das Gefühl bespitzelt zu werden
Gibt es nicht
Normale Einzelhandel-Aufgaben
ich würde sagen zielorientiert, jeder arbeitet auf etwas hin und ist gefordert
Wer einfach anpacken will und selber von sich überzeugt ist wird dort keine Probleme haben
Konnte viele meiner Arbeitszeiten selber bestimmen und Stunden aufarbeiten. Viele meiner Kollegen hatten absprachen um evtl Nebenjobs nachzugehen, auch die 4 Tage Woche ist bei manchen Kassierer/innen umsetzbar gewesen
Ich denke generell im Einzelhandel stehen die aufstiegschancen mit unter gar nicht so schlecht
Jeder ist seines glückes Schmied
bei Kommunikation alles beschrieben
Wird respektiert, ansonsten kann man nicht erwarten jederlei abzunehmen was dort noch ab und an erwartet wird, würde die ältere belegschaft in die Pflicht nehmen so gut es eben geht ansonsten gillt es den Kassenbetrieb aufrecht zu erhalten und die Kundschaft so gut es geben geht nicht warten zu lassen
in der Zeit wo ich dort beschäftigt war würde ich sagen hat man gemerkt das es etwas angespannt ist und die Vorgesetzen ein Ziel verfolgen und dem nachgehen, was wohl bei den meiner Vorgängern bei der Beurteilung etwas Untergegangen ist das es nach einer Filiallübernahme durchaus zu Unstimmigkeiten kommen kann die aber auf gearbeitet werden müssen und das benötigt Zeit, zum Ende als es auf mein Studium zuging lief es bedeutend besser und es gab flüssigere Arbeitsabläufe.
man muss die arbeit im Einzelhandel eben sehen und machen damit wird es bequemer und besser
top Leute meiner Meinung nach hab mich mit den meisten ziemlich gut auch außerhalb verstanden
Meiner Meinung nach arbeiten Männer dort traditionell und probieren soweit es geht schwerere Aufgaben den weiblichen Kolleginnen abzunehmen, da würde ich (manche) weiblichen Kollegen mehr in die Pflicht nehmen ;) bei Mitbewerbern sehe ich weibliche Belegschaft regelmäßig mit Flurförderfahrzeugen/Hubwägen fahren, die Forderung der männlichen Kollegen stieß da wohl auf eine eine angebliche Kündigungswelle wie vorher beschrieben von angeblich "36" Mitarbeitern ;)
Viele sind gegangen weil sie beim Vorbesitzer schlicht und einfach nie gefordert wurden und sich ausgeruht haben. Bei der Übernahme gabs frischen Wind und die die mitgezogen haben sind wahrscheinlich heute noch da und verdienen gutes Geld.
Es ist der Einzelhandel ich denke darüber sollte man sich bewusst sein. Aber selbst hier hat man die Möglichkeit seine Abteilung in Szene zu setzen und sich damit abzuheben gegenüber mitbewerbern
Sehr schlecht
Überstunden machen und dann wird einem vorgeworfen das er minus Stunden hat
Es wird weniger bezahlt als es im Vertrag steht
Nichts wird erklärt, man wird ins kalte Wasser geworfen
Es wird irgendwas versprochen was nicht erfüllt wird
Kein Respekt wird den Mitarbeiter gezeigt
Seit der EDEKA von FAPIO FOOD aufgekauft wurde sind 36 Mitarbeiter gegangen.
Kunden gehen seit dem Besitzerwechsel lieber zu Aldi, Lidl und co
Ständiger Schichtwechsel
Der Chef möchte sparen deswegen fragt man hier vergebens
Gehalt ist unterirdisch und Sozialleistungen wurden nicht angeboten
Kein warmes Wasser im Winter zum Hände waschen. Hier wird an der falschen Stelle gespart
Seit dem Besitzerwechsel kein zusammenhält mehr
Ältere werden teilweise nicht berücksichtigt
Sehr unpersönlich und schroff
Das Lager ist viel zu klein und viel zu eng. Leergutband hängt ständig und man muss auf einer wackeligen Leiter herum klettern um es zu lösen
Chefs und Marktleiter denken sie sind etwas besseres als die Mitarbeiter
Frauen müssen hier sehr hart arbeiten
Kaum zu finden, interessantes wird meistens von den Führungskräften erledigt
Seit dem Besitzerwechsel ist die Stimmung im Keller und jeder ist nur noch gereizt
Kunden beschweren sich regelmäßig bei den Mitarbeitern über die Führung des Unternehmens.
Hier kann man nie etwas in seiner Freizeit planen, da der Plan ständig umgeändert wird
Dort wird augenscheinlich nach symphatie über Aufstieg oder Abstieg entschieden.
Zu wenig Gehalt für die erbrachten Leistungen. Kein Tariflohn. Jeder verdient unterschiedlich. Keine freiwilligen Sozialleistungen.
Hier werden keine Kartons mehr für die Kundschaft hingestellt als alternative zu Einkaufstaschen. Und das Schwarze Brett, an dem Kunden sich austauschen konnten, wurde auch entfernt.
Mitarbeiter werden untereinander ausgespielt und schikaniert
Teilweise werden auch ältere Kollegen schikaniert
Seit die letzte Marktleiterin gegangen ist, lässt das Verhalten der Vorgesetzten sehr zu wünschen übrig
Lager viel zu klein, im Leergutlager muss man in einen winzigen Schacht klettern um den Stau auf dem Band zu lösen (In meinen Augen Lebensgefährlich)
Chefs sperren sich im Büro ein und haben den Schreibtisch der Mitarbeiter in das Lager verbannt.
Hier müssen Frauen genau so hart arbeiten wie Männer
Immer das selbe, die besten Aufgaben picken sich die Marktleiter heraus