14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Maßnahmen für die Schaffung guter Arbeitsbedingungen und einer guten Arbeitsatmosphäre sind wirklich sehr umfangreich: Ein tolles, modernes Gebäude mit einer super ausgestatteten Cafeteria; Übernahme eines Großteils des Mitgliedsbeitrags bei Urban Sports Club; JobRad; wöchentlich frisches Obst; eine Zeiterfassung, die die vereinbarte Arbeitszeit gewährleistet und Überstunden vermeidet; flexible Arbeitszeiten und Homeoffice machen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wirklich möglich; Work-Live-Balance hat insgesamt eine große Bedeutung; regelmäßige Firmenfeste; Parkplätze auf dem Gelände; Mitarbeitervorteile bei den Partnerfirmen und über einen externen Dienstleister bei vielen anderen Anbietern; aber auch vermeintlich selbstverständliche Dinge wie dass Computer und Software immer auf dem neuesten Stand sind.
Kurz gesagt: Ich empfinde die Bemühungen um alle Mitarbeiter als wirklich umfangreich und ehrlich. Der Mensch steht im Mittelpunkt.
Die vorherrschende Unternehmenskultur zeigt ein fehlendes aufrichtiges Interesse an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Mitarbeitende Personen werden nicht entsprechend ihrer Werte und Ziele eingesetzt und ihr Potentiale richtig genutzt. Stattdessen herrscht eine Führungshierarchie, die eher einer Gutherrnmentalität ähnelt. Mehr Schein als Sein. Es wird der Eindruck erweckt, dass bestimmte Werte und Prinzipien gepflegt werden, jedoch wird in der Realität nicht entsprechend danach gehandelt. Dies führt zu einer Diskrepanz zwischen dem, was nach außen hin kommuniziert wird, und der tatsächlichen Umsetzung im Unternehmen. Des Weiteren ist zu beobachten, dass im Unternehmen eine hohe Anzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verheiratet, bekannt oder befreundet sind. Dies kann zu bevorzugter Behandlung und potenziellen Interessenskonflikten führen. Die beruflichen Entscheidungen und die Verteilung von Verantwortlichkeiten scheinen nicht immer auf objektiven Kriterien zu basieren, sondern können von persönlichen Beziehungen beeinflusst werden. Nach außen hin wird die Führungsebene hochgelobt, während in Wirklichkeit eine hohe Unzufriedenheit besteht.
Das Unternehmen gibt nach außen hin den Anschein, dass eine ausgewogene Work-Life-Balance gefördert wird. Leider wird dieser Grundsatz in der Praxis nicht konsequent umgesetzt. Es gibt eine uneinheitliche Handhabung dieses Themas, je nachdem welcher Vorgesetzte betroffen ist oder ob persönliche Beziehungen im Spiel sind. Dies führt zu einer unprofessionellen Behandlung der Work-Life-Balance und zu einer ungleichen Verteilung der Ressourcen. Es ist von großer Bedeutung, dass das Unternehmen klare Richtlinien und Standards für eine ausgewogene Work-Life-Balance festlegt und sicherstellt, dass diese von allen Führungskräften konsequent umgesetzt werden, unabhängig von persönlichen Beziehungen oder Verbindungen.
Intransparente Auswahlkriterien, leere Versprechungen und abhängig von persönlichen Beziehungen zur Führungskraft.
Gehalt entsprach nicht der Position und es fand auch keine Anpassung bei zusätzlichen Aufgaben statt
Das Unternehmen zeigte ein vorbildliches Umweltbewusstsein, indem es sich für nachhaltige Maßnahmen und umweltfreundliche Praktiken einsetzte. Dies spiegelte sich in der Verwendung von umweltfreundlichen Materialien, der Förderung des Recycling und der Energieeffizienz wider.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist grundsätzlich gut, insbesondere wenn bereits eine persönliche Vertrautheit besteht. Allerdings wirkt dieser Zusammenhalt oft nicht authentisch, da es hinter den Kulissen zu einem unprofessionellen Verhalten kommt. Vordergründig wird Freundlichkeit gezeigt, doch im Hintergrund werden negative Äußerungen über andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbreitet. Diese Diskrepanz zwischen dem freundlichen Auftreten nach außen und dem abfälligen Verhalten im Verborgenen führt zu einem Mangel an Ehrlichkeit und Vertrauen.
Der Umgang mit älteren Kollegen variiert je nach Abteilung, dem wahrgenommenen Nutzen, der ihnen zugewiesenen Aufgabe und ihrer Position im Unternehmen. In einigen Abteilungen und Positionen wird möglicherweise nicht ausreichend erkannt, welchen Mehrwert erfahrene Mitarbeiter mitbringen können. Es besteht die Tendenz, ältere Kollegen als zu langsam oder weniger anpassungsfähig einzuschätzen, ohne ihre individuellen Fähigkeiten und Erfahrungen angemessen zu berücksichtigen. Eine professionelle Arbeitsumgebung sollte unabhängig von Alter und Position jeden Mitarbeiter wertschätzen und seine Stärken erkennen und nutzen.
Die Wertschätzung der Vorgesetzten scheint stark davon abzuhängen, wie nützlich man für ihre Ziele und Interessen ist. Das Verhalten der Vorgesetzten im Unternehmen ist stark von persönlicher Bevorzugung und Hierarchie geprägt. Wenn man den Erwartungen des Vorgesetzten entspricht, erhält man Anerkennung und Unterstützung. Andernfalls gestaltet sich die Situation schwierig und man kann mit Vernachlässigung oder Abwertung konfrontiert werden. Obwohl die Ausprägungen von Abteilung zu Abteilung variieren können, ist die grundlegende Haltung im Kern gleich.
Die Arbeitsbedingungen, insbesondere die räumlichen Gegebenheiten, waren überwiegend zufriedenstellend. Die Räumlichkeiten wurden als angemessen und gut ausgestattet wahrgenommen. Es herrschte eine angenehme Arbeitsatmosphäre in Bezug auf die Infrastruktur und die Gestaltung der Arbeitsplätze. Die Mitarbeiter hatten ausreichend Platz und eine angemessene Ausstattung, um ihre Aufgaben effektiv zu erledigen.
Kritik als Chance der Unternehmenskommunikation wird nicht gern gesehen. Obwohl alle im Unternehmen über verschiedene Kommunikationskanäle wie Meetings und digitale Plattformen verfügen, wird der Kontakt zu den Führungskräften vernachlässigt, wenn man nicht Teil der Kommunikationsmatrix ist. Dadurch entsteht eine Kluft und es fehlt an direkter Interaktion und persönlichem Austausch, obwohl dies analog möglich wäre. Diese mangelnde Kommunikation erschwert den Informationsfluss, beeinträchtigt die Zusammenarbeit und führt zu einer spürbaren Distanz und zeitlichen Verschiebung verschiedener Meilensteine.
Im Bereich der Gleichberechtigung gibt es Verbesserungspotenzial, insbesondere im Hinblick auf die Geschlechterverteilung auf Führungsebene. Es fällt auf, dass ausschließlich Männer in Vollzeitpositionen als Abteilungsleiter tätig sind.
Das Unternehmen bietet interessante Aufgaben und Herausforderungen, vorausgesetzt man kann eigenständig und nach den agilen Prinzipien arbeiten. Es gibt eine Vielzahl von spannenden Möglichkeiten, wenn man den Raum und die Freiheit erhält, sich ihnen zu widmen. Allerdings wird dies nicht häufig gewährleistet. Eine professionelle Arbeitsumgebung sollte sicherstellen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angemessen unterstützt werden, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen und interessante Aufgaben erfolgreich anzugehen.
Viele Extra-Leistungen wie JobRad, kostenfreies Obst/Gemüse, hoher Zuschuss zu Mitgliedschaft im Urban Sports Club, kostenfreie Kaffeespezialitäten von Cappuccino bis Milchkaffee, Rabatte über corporate benefits; moderne Cafeteria; große Rücksichtnahme auf das Privatleben der Arbeitnehmer; Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen; 1-2 Firmenfeste pro Jahr
Das man sich einfach sofort wohlfühlt. Man wird nicht von oben herab behandelt und alle Respektieren sich. Das hat mich einfach am meisten beeindruckt!
Unter den Kollegen habe ich nie Streit mit bekommen. Man war immer ehrlich zu einander und immer Fair.
In dieser Branche beginnt die Hochsaison zum Ende des Jahres. Trotz der Umstände bekommt man eigentlich fast immer seinen gewünschten Urlaub.
Man bekommt zusätzlich Weihnachts und Urlaubsgeld
Die Firma FARE achtet sehr auf unsere Umwelt und schaut immer nach weiteren Maßnahmen.
Unser Motto: Einer für alle & Alle für einen!
Die Vorgesetzen sind einfach super! Die Mischung aus einer Gesunden Autorität und Hilfsbereitschaft ist sehr wohlfühlend.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Zusätzlich erhalten die Mitarbeiter einmal wöchentlich Obst oder Gemüse. Einfach der Hammer!
Hohe Work-Life-Balance, freundliche Kolleg*innen, die moderne Ausstattung.
Trotz allem ist FARE® ein toller Arbeitgeber gewesen, dem ich sehr viel verdanke. Doch wo auch viel Licht ist, ist auch Schatten vorhanden. Und den gab es bei FARE®, so wie es ihn auch bei anderen Unternehmen auch gibt und geben wird.
Gebt Kritik und Feedbacks in einem verständnisvolleren Ton, oftmals war das dann gerne mal von "abteilungsfremden" Kolleg*innen eher latent aggressiv und ohne erkennbares Verständnis für technische Rahmenbedingungen sowie den Tools die genutzt werden (mussten).
Teilweise zu wichtig genommenes Klein-Klein, was letztendlich nicht so heiß war, wie es gekocht wurde.
Öffnet Euch mehr für Neues, nutzt die Möglichkeiten und Namen der Industriekunden aus, denn da sind Deutschlands und Europas beliebteste Unternehmen stets dabei. Besonders für die Privatkunden und eine junge Kundschaft zwischen 20-35 sind das Namen, die immer noch eine große Anziehungskraft haben und für hervorragende und langanhaltende, nachhaltige Qualität stehen!
Kommuniziert bitte noch klarer; besonders was eure Wünsche, Eindrücke und Impressionen eines Projektes angeht. Mehr kreative Freiheit in einem weiten Rahmen ist besonders im Digitalen etwas Gutes; lässt mehr Mut zum Ausprobieren zu. Teilt die Erstellung einer PowerPoint-Präsentation für einen wichtigen Kunden in Zukunft zeitnaher mit. Nicht am Nachmittag des Kundentermins. Eine PP-Präsi ist für mich schnell gemacht, wenn ich zeitnah drum gebeten werde und nicht mehr kurz vor Feierabend. Da fällt mir noch ähnliches ein...
Besonders im Social Media sind die User der letztendliche Feedbackgeber, wie es auch der Kunde im Shop ist. Wenn ein neues Wording, neue Grafiken oder neue Ideen großen Anklang finden oder auch Kritik hervorrufen ist das was Gutes. Denn neue Ideen finden immer ein gutes Maß an Aufmerksamkeit.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre bei FARE® habe ich stets als vertrauensvoll, fair und ausgeglichen sowie motivierend empfunden. Leider hat dieser Eindruck unter dem zunehmenden Druck von Corona gelitten.
Die Idee, in Kurzarbeit 40 Wochenstunden in 20 zu pressen, bzw. einem das Gefühl dieser "Leistungssteigerung" zu geben, war ein ziemlicher Unsicherheits- und Störfaktor. Noch dazu wirkte die Stimmung seitdem eher gedrückt und nicht mehr wie davor, was aber auch mit der konjunkturellen Lage zusammenhing.
Per se ist das Image von FARE® als kompetenter Werbemittelhändler in der Branche sehr gut. Das Unternehmen ist wohl jetzt noch ein guter Partner und hat auch mit der Gestaltung eigener Stoffmasken als Mund-Nasen-Schutz eine gute Flexibilität bewiesen.
Aber auch beim Image wäre viel mehr drin gewesen... allein die Industriekunden von FARE® haben internationalen Rang und Namen, der leider sehr wenig genutzt wurde und somit großes Potential für's Social Media liegengelassen wurde...
Remscheid ist wie ein Dorf, aber das Unternehmen, das mit Abstand die geilsten Regenschirme gestaltet und bedruckt ist in seiner eigenen Stadt kaum bekannt...
Die Work-Life-Balance war bei FARE stets ein wichtiges und klar definiertes Thema, wo ich keinerlei Dinge auszusetzen habe.
Inwiefern meine Karriere bei FARE® weiter gegangen wäre, kann ich nicht sagen. Es gab zwar Produktschulungen bei Neuheiten sowie einen Datenschutz-Workshop, allerdings wirkten die Produktschulungen eher wie Verkaufspräsentationen anstatt als eine Vorstellung des Produkts an sich und den zu nennenden Potentialen. Auch war der Raum für Anmerkungen oder dem Äußern von Ideen leider ein wenig zu "knapp getaktet," was ich als sehr schade empfinde.
Mein Gehalt wie meine Sozialleistungen waren für den Berufseinstieg gut, allerdings auf Dauer schwierig, damit einen Akademiker länger zu halten.
Die Unterstützung bei einem lokalen Fitness- und Sportstudio war eine tolle Geste, die ich leider aufgrund von zwischenzeitlichen und komplizierten Atemwegsstörungen nicht mehr stark wahrnehmen konnte.
Durch Produktfamilien wie die ÖkoBrella-und WaterSAVE-Modelle sowie dem Verzicht auf unnötiges Ausrucken und Nutzen an Papiers ist bei FARE® ein sehr großer Drang nach einem nachhaltigen Charakter gegeben. Der moderne und an sich sehr klimafreundliche Neubau sowie die Ausstattung der Außendienstler mit Hybridfahrzeugen tun hier ihr Übriges.
Auch die strikte Einhaltung einer gerechten Lieferkette und die Auditierung bei der amfori BSCI und die Unterstützung lokaler sozialer Projekte unterstreichen einen starken sozialen Charakter, den die hohe Work-Life-Balance der Firma nochmals unterstreicht.
Der Kollegenzusammenhalt war stets auf einer vertrauensvollen Ebene. Ich spreche hier primär über die Marketingabteilung und die Zusammenarbeit mit der Projektabteilung. Natürlich hatte ich auch regelmäßig mit dem Vertrieb meine Berührungspunkte, was aber mit den jeweiligen Führungskräften regelmäßig gut geklappt hat und mir dort viel kreativer Raum gelassen wurde.
FARE® hat viele "altgediente" (Ex-)Kolleg*innen gehabt, was für einen guten Umgang spricht. Inwiefern sich das auf den Willen und Bereitschaft für neue, evtl. auch unkonventionelle Ideen auswirkt, ist schwer einzuschätzen.
Mein Vorgesetzter hat sich stets fair und korrekt verhalten. Da habe ich nichts dran auszusetzen. Ich weiß, dass er genug Feuer und Breitseiten von den anderen Führungskräften in regelmäßigen Meetings abbekommen hat. Leider klangen die Ansprüche an mich nicht mehr wie ein "Wir schaffen das gemeinsam!", wie es noch nach dem Jahresgespräch im Sommer 2019 war. Es wirkte auf mich leider nicht mehr so.
Ich schätze das aber nach wie vor so ein, dass eine Führungskraft einer anderen Abteilung wohl so seine Probleme mit mir hatte, nachdem ich mal zu Beginn des Jahres 2020 meine Meinung gegenüber neuer Ideen in Relation zu den gegebenen Mitteln und Tools, geäußert habe.
Außerdem vernahm ich einen Stimmungsumschwung gegen mich im Laufe des Februars und März 2020, den ich mir heute nicht erklären kann. Ich weiß selbst, dass meine schwache Transparenz in Themen meines privaten Umfelds und ein Leistungsabfall meinerseits ihren Teil hin zugegeben haben. Das war eine für mich erstmalige und schwierige Situation, die ich leider nicht gut handhaben konnte.
Die Büroausstattung und Hardware war und ist hervorragend. Der Neubau ist gut klimatisiert (trotz meiner Neigung, sich bei einer Klimaanlage leicht erkälten zu können ;) ). Höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Bürostühle sowie eine hochmoderne Cafeteria lassen keine Wünsche übrig. Allerdings ist der Empfang im Neubau unterirdisch. Ich musste mich erst an ein geöffnetes Fenster oder eine offene Türe stellen, damit ich über einen wichtigen Anruf erstmal informiert werden konnte.
Dies ist in Fällen von einem plötzlich auftretenden familiären Notfall ein schwieriger Faktor.
Die Kommunikation war in der Regel offen, aber gegen Ende leider nicht mehr stringent und klar.
Ich hatte oftmals das Gefühl, dass der Erwartung und Wunsch an das Ergebnis von neuen Projekten oft stark auseinander lagen, besonders wenn eine andere Abteilung ein Projekt nach ihren Vorstellungen umgesetzt haben wollte. Besonders im Frühling gab es regelmäßig Verkürzungen der Deadlines, wo die Rahmenbedingungen und Gründe nie ganz klar kommuniziert wurden, bzw. mein Eindruck der klaren Kommunikation anders war und komplett anders als zu Beginn meiner Tätigkeit bei FARE®.
Kritik wurde offen mitgeteilt, leider hatte ich gegen Ende meiner Tätigkeit bei FARE®das Gefühl, dass Kritik an mir, besonders die von anderen Führungskräften, die es auf jeden Fall gab, eher indirekt geäußert wurde. Natürlich gibt's auch hier Ausnahmen, aber diese erfolgten leider eher auf Basis von E-Mails mit der Einbeziehung meiner Führungskraft, anstatt erstmal auf einer direkten Kontaktebene, also quasi unter 4 Augen, was mir persönlich sehr entgegengekommen wäre und ich sehr geschätzt hätte.
Alle Mitarbeiter*innen wurden fair und gleich behandelt.
Die Aufgaben waren zu Beginn interessant, spannend, motivierend und kreativ. Etwas für mich komplett Neues, Frisches, wo ich sehr große Freude daran hatte. Das hat sich leider geändert, leider wurden die täglichen Aufgaben für mich zu monoton. Ich hatte das Gefühl, dass eher auf der sicheren Schiene agiert werden sollte, aber dies nicht klar genug kommuniziert wurde. Meine Optimierungen an der SEO-Wertigkeit zweier Homepage wurde nicht ernst genommen bzw, wertgeschätzt, dabei war das ein Thema, das den Websites sehr gut getan hat.
Neue Ideen, der Schritt zu neuen Wegen wie einem Blog und dem Sprung auf Instagram habe ich leider nicht mitprägen oder aktiv gestalten können. Besonders dass ich meine Fähigkeiten und Ideen für Instagram nie einsetzen konnte, fand ich sehr schade. Besonders da sich diese Plattform für eine weitreichende und breit aufgestellte Gruppe an Rezipienten und User hervorragend eignet, besonders was das Ankurbeln des Endkundenshops angeht.
Oftmals hatte ich leider das Gefühl, mit jeglichem Klein-Klein beworfen zu werden, der unbedingt innerhalb der nächsten Stunden noch erledigt werden musste. Da war die Forderung danach oftmals zu unflexibel.
Soziales Engagement für Mitarbeiter
Es gibt nichts Schlechtes zu berichten
Im Moment habe ich keine Vorschläge
Angenehmes Betriebsklima, das durch unseren bald fertig gestellten Neubau sicherlich noch gefördert wird
Weiterbildung wird ausdrücklich unterstützt und sehr begrüßt
Für die Region sehr gutes Gehalt plus weitere und freiwillige Sozialleistungen
Tolles und nettes Kollegenteam
Alt und jung schätzt sich
GF lebt Werte und Erwartungen vor,
wichtige Informationen werden geteilt, Vorschlägen offen gegenüber gestanden
Im Team wird regelmäßig miteinander kommuniziert, Konflikte können offen angesprochen werden
Evtl. einmal über Homeoffice nachdenken,
Keine Ellenbogenkultur, offen, transparent, sehr klare Struktur, es wird etwas getan für den Mitarbeiter
Über Homeoffice würde ich mich freuen, gleitende Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit
Super Kollegen, wo es geht hilft man sich, ich bin hier wirklich glücklich
Bei FARE arbeiten viele langjährige Mitarbeiter, da spricht für das Unternehmen
Vorgesetzte sind fair
Wir freuen uns schon auf die neuen Büroräume
Offenen Management ohne starre hierarchische Strukturen.
Extrem guter Umgangston zwischen den Kollegen und nach außen. Neue Mitarbeiter werden offen und hilfsbreit ins Team aufgenommen, man fühlt sich willkommen.
So verdient kununu Geld.