7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es werden 30 Tage Urlaub geboten. Das Gehalt ist soweit okay.
Viele Mitarbeiter wurden nicht nachvollziehbar entlassen.
Geht bitte mehr auf die Anliegen eurer Mitarbeiter ein. Sie werden es euch danken.
Mehr Personal für den Bereich Lager sollte eingestellt werden.
Es sollten auch die Aufstiegschancen verbessert werden.
Hier heißt es: Produktion versus Lager.
Er herrscht stetig Druck, weil die Aufgaben auf zu wenig Mitarbeiter verteilt werden. Die Lkw-Fahrer bringen einem aber gerne mal ein Lächeln in´s Gesicht, sodass man kurz seine Sorgen vergisst. Innerhalb des Lagerteams ist die Arbeitsatmosphäre durch die Arbeitsmenge angespannt, aber dafür trotzdem okay.
Einige Mitarbeiter reden schlecht über diese Firma. Das Image, welches man als Außenstehender hat, stimmt auch nicht wirklich mit der Realität überein. Dennoch hat die Firma einige positive Seiten, die man nicht vergessen sollte.
Die Mitarbeiter in der Produktion haben einen 9 to 5 Job im zwei Schichtbetrieb. Im Lager selbst sieht es ganz anders aus.
Überstunden sind gerne gesehen und bedingt durch ein hohes Arbeitsaufkommen oft auch notwendig. Bei Bedarf wurde auch an Samstagen gearbeitet. Die Termine dafür wurden klar kommuniziert und auch die Bekanntgabe dieser erfolgte eine lange Zeit vorher. Das ist meines Erachtens völlig okay.
Teilweise haben wir trotz wenig Arbeitsaufkommen an Samstagen wegen Gleichberechtigung der anderen Schicht gearbeitet.
Ich kann nur sagen, dass man als normaler Mitarbeiter dort keine großartige Chance zum Aufsteigen erhält. Man wird aber dafür aber innerbetrieblich geschult.
Wie oben bereits geschrieben, ist während meiner Tätigkeit dort ein Schichtleiter aufgestiegen. Mehr kann ich dazu auch nicht schreiben.
Grundsätzlich ist das Gehalt okay. Natürlich könnte es aufgrund der hohen Verantwortung und der vielen Aufgaben höher sein. Das Gehalt wurde stets pünktlich ausgezahlt. Man erhält ein freiwilliges Weihnachtsgeld, bei dem aber kein gesetzlicher Anspruch herrscht.
Man hat diverse Müllpressen, in denen der Abfall sortiert und anschließend dort gepresst werden kann. Man bemüht sich, Energie zu sparen. Im Sozialbereich wird auch einiges getan. Das muss man dem Unternehmen hoch anrechnen.
Man muss aber natürlich auch sagen, dass grundsätzlich die Paletten in Stretchfolie gestrecht werden. Dabei entsteht natürlich auch eine Menge Abfall. Da sollte man sich was besseres überlegen.
Innerhalb meiner Abteilung war der Zusammenhalt ziemlich gut. Da kann man nicht groß klagen. Aber generell werden die Lagermitarbeiter von den Kollegen aus der Produktion immer schlecht geredet. Selbst innerhalb der Produktion ist der Zusammenhalt nicht so, wie er eigentlich sein sollte. Daran kann und sollte man arbeiten.
Von jung bis alt - hier ist alles dabei.
Die älteren Schichtleiter haben mehr Wert auf die Produktion als auf das Lager gelegt. So wurde beispielsweise trotz hohen Arbeitsaufkommen im Lager dazu aufgefordert, an den Maschinen die Mitarbeiter abzulösen. Aber trotzdem war das Verhalten soweit ganz okay.
Mit dem neuen Schichtleiter in meiner Schicht konnte man über solche Fälle gut reden und dann einen guten Kompromiss finden. Darüber hinaus hatte er immer ein offenes Ohr.
Der Betriebsleiter hatte auch immer ein offenes Ohr für Fragen oder sonstige Anliegen. Vor allem hat er sich nicht merklich über seine Mitarbeiter gestellt. Generell war die Hierarchie vom Meisterbüro hin zu der Produktion und zum Lager hier ziemlich flach. Man hat auf Augenhöhe kommuniziert.
Von den Mitarbeitern aus den Büros wurde man stets gesiezt und mit Respekt behandelt. Der Geschäftsführer selbst hat stets einen respektvollen Umgangston mit seinen Mitarbeitern gepflegt.
Das Lagerbüro verfügt über keinen PC. Dafür hat man im Meisterbüro einen Drucker. Hier hinkt man ziemlich hinterher.
Die Beleuchtung ist im Lager ziemlich schlecht. Wir haben darauf hingewiesen, aber während meiner Beschäftigung dort hat sich leider nichts getan. Einige Mitarbeiter nennen diesen Bereich auch Höhle. In den oberen Ebnen des Regals muss man oft raten, vor welchem Produkt man gerade steht. Man sollte sich auch nicht davor scheuen, sich dreckig zu machen.
Im Lager selbst hat man 2 ältere Ameisen und seit neuem einen Schnellläufer, welcher aber leider auf vielen Böden im Unternehmen mangels ausreichender Traktion der Reifen nicht ausreichend in Arbeitsprozesse integriert werden kann. Diesen Punkt haben wir auch kommuniziert. Vielleicht tut sich da bald was. Abgesehen davon teilt man sich mit der Firma Windel einen älteren Schubmaststapler.
Man muss sich auch auf eine laute Arbeitsumgebung einstellen - insbesondere in der Produktion selbst.
Man hat eine Baretthaube und gegebenenfalls als Bartträger einen Bartschutz zu tragen. Das ist aber in dieser Branche üblich und soweit normal.
Wenn selbst der Betriebsleiter nichts davon weiß, dass einer gekündigt oder eingestellt wurde, sagt das wohl einiges aus. Die Kommunikation zwischen Büro und Lager ist aber soweit okay. Bei Bedarf kommen die Mitarbeiter aus dem Büro auch gerne mal in´s Lager, damit sie sich direkt ein Bild von der Lage machen können. Das ist vorbildlich.
Hier arbeiten Menschen unterschiedlichster Nationen zusammen. Männer und Frauen haben hier die gleichen Chancen. Aber mit dem Aufsteigen ist das generell so eine Sache. Während meiner Zeit ist ein Schichtleiter aufstiegen. Mehr kann ich dazu nicht groß schreiben.
Als Lagerist hat man hier sehr viele Aufgaben. Angefangen als Produktionshelfer über bis zur Reparatur eines Regals ist fast alles dabei. Langweile kommt soweit nie auf. Aber für einige Arbeiten sollte man besser noch eine zusätzliche Person einstellen, damit man die Lagermitarbeiter entlasten kann.
Familienfreundlich ,gute Verkehrsanbindung
Saisonarbeit, wetterbedingt